Lexikon - Samenbank / Spermaeimer / Spermatoilette

Samenbank / Spermaeimer / Samenloch / Spermatoilette
Spermabank, Spermadepot, Samendepot, Samenbunker, Spermabunker, Wichsbunker, Sameneimer, Wichseimer, Spermakübel, Samenkübel, Wichskübel,Spermaloch, Wichsloch, Samengrube, Spermagrube, Wichsgrube, Samengrab, Spermagrab, Wichsgrab, Samentoilette, Samenklo, Spermaklo, Wichsklo, Spritzklo

Eine Samenbank / Ein Spermaeimer / Ein Samenloch / Eine Spermatoilette ist eine Frau deren Aufgabe es ist das Sperma des Mannes in einem ihrer drei Löcher in Empfang zu nehmen. Die Funktion als Samenbank/Spermaeimer/Samenloch/Spermatoilette muss dabei von der Frau nicht ausschließlich als einzige Sexualpraktik ausgeübt werden, sondern diese Bezeichnung kann sich auch auf phasenweise stattfindende Aktivitäten, oder gar einmalige Situationen beziehen.
Wichtig ist hierbei jedoch die Unterscheidung der vier Begrifflichkeiten bzw. deren Synonyme. Auch wenn die Aufgabe der Frau in allen vier Variationen dieselbe bleibt, unterscheiden sich diese in dem Punkt, dass jeweils eine andere Aussage darüber getroffen wird, in welchem Verhältnis der Mann und die Frau zueinanderstehen und welches weitere Interesse der Mann an der Frau als Person an sich hat. Dies sagt natürlich ebenfalls etwas darüber aus, wie groß die zu erwartende Bereitschaft der Frau ist, sich auch von ihr unbekannten Männern besamen zu lassen.

Wird eine Frau als Samenbank, Spermabank, Spermadepot, Samendepot, Samenbunker, Spermabunker, oder Wichsbunker bezeichnet, ist davon auszugehen, dass sie und der Mann sich relativ gut kennen, oder bereits zumindest eine längere Bekanntschaft pflegen. Möglicherweise verbringen sie sogar außerhalb dieser sexuellen Aktivitäten Zeit miteinander und teilen andere gemeinsame Interessen. Frauen welche innerhalb einer festen Beziehung, oder Freundschaft-Plus, immer gerne hinhalten und sich bereitwillig besamen lassen, können beispielsweise als "Samenbank" bezeichnet werden.
Dies wird hier durch den Wortbestandteil "bank", "depot" bzw. "bunker" angedeutet. Eine "Bank" ist eine Institution der man Geld und wichtige Wertgegenstände anvertraut. Ein "Depot", oder "Bunker" (in diesem Fall von dem Wort "bunkern") ist etwas was zum Zwecke der sicheren Aufbewahrung angelegt wird, da eine bestimmte Sache nicht einfach abhandenkommen, nicht direkt jedem zugänglich sein, oder im Bedarfsfall vorhanden sein soll.
Aus dieser sprachlichen Analyse ergibt sich folgerichtig, dass eine z.B. als "Samenbank" titulierte Frau für einen Mann einen relativ hohen Status besitzt und er trotz der Zuweisung einer solchen Funktion ein generelles Interesse an der Frau als Person an sich hat.

Wird eine Frau als Spermaeimer, Sameneimer, Wichseimer, Spermakübel, Samenkübel, oder Wichskübel bezeichnet, deutet dies im Vergleich zur Bezeichnung "Samenbank", auf eine Abwertung der Person der Frau hin. Die Frau und der Mann kennen sich zumindest entfern, teilen gewisse Aspekte ihres Lebens (sie sind z.B. Arbeitskollegen, Nachbarn, oder deren Freundeskreise weisen Schnittmengen auf) und haben einen rudimentären Einblick in das Leben des jeweils anderen.
Sprachlich wird dies durch die Wortbestandteile "eimer" (in manchen Regionen auch: "kübel") untermauert. "Eimer" sind Gefäße welche man benutzt um etwas kurzfristig aufzufangen, oder aufzubewahren. Dabei kann es sich um Dinge handeln welche später noch Verwendung finden, oder auch entsorgt werden sollen. Da "Eimer"-Größen dimensioniert sind (10L Standard) geht man bei ihrer Verwendung meistens davon aus, dass zahlreiches Material zusammenkommt.
Aus dieser linguistischer Erkenntnis resultiert, dass eine als Spermaeimer benannte Frau für den Mann zwar aufgrund ihrer in vielfältigen Bereichen bewiesenen Fähigkeiten und der Spermaaufnahmebereitschaft ein gewissen Status besitzt und dieser ein bestimmtes näheres Interesse an der Person der Frau hat, die Frau allerdings für ihn fast auf die Spermaaufnahmebereitschaft reduziert wird. Des Weiteren wird hier durch die Begrifflichkeit bereits angedeutet, dass der Mann davon ausgeht, dass er nicht der einzige ist, welcher die Frau für diese Form der sexuellen Aktivität in Anspruch nimmt.

Wird eine Frau als Samengrab, Spermagrab, Wichsgrab, Spermaloch, Samenloch, Wichsloch, Samengrube, Spermagrube, oder Wichsgrube bezeichnet, stellt dies im Vergleich zur Bezeichnung "Spermaeimer", eine weitere Herabstufung des Interesses des Mannes an der Frau als Person dar. In diesem Fall kennen sich die Frau und der Mann nicht näher. Allenfalls eine sehr flüchtige, teils oberflächliche Bekanntschaft (z.B. durch Chatkontakt auf Online-Plattformen, Flirts in einschlägigen Clubs, oder auch einseitige Fanbegeisterung bezogen auf einen Star der Erotikbranche) ist möglich und grundsätzlich besteht auf Seiten des Mannes eher kein Interesse daran andere gemeinsame Aktivitäten als die der Spermaabgabe/Spermaaufnahme mit der Frau auszuüben. Zur atmosphärischen Auflockerung ist etwas Smalltalk im Vorfeld, oder Nachgang jedoch durchaus üblich.
Durch die Wortbestandteile "grab", "loch" und "grube" wird hier zum ersten Mal in der Rangfolge der Begriffe (Übersicht siehe am Ende des Lexikonartikels) deutlich, dass der Mann, nachdem die Frau ihren Zweck erfüllt hat, kein Problem darin sieht, die Frau danach einfach zurückzulassen und hierbei eine bloße Aufgabenerfüllung deutlich im Vordergrund steht. Ein "Grab" ist ein Ort an dem man totes (an dieser Stelle im Sinne von: "Nicht mehr verwendbares/gebrauchtes") Material (hier also das Sperma) zur Ruhe bettet und seiner natürlichen Umgebung zuführt. Auch wenn es in vielen Kulturen einen Totenkult (z.B. bei uns in Form von Beerdigungen) gibt, empfinden viele alsbald die nachträgliche Grabpflege als lästige Pflicht. Genau dieser Umstand wird bei dieser Bezeichnung aufgegriffen. Man verbindet den "praktischen Nutzen" eines "Grabes" und umgeht dabei die "Plicht" danach dafür Sorgen tragen zu müssen. Ein "Loch" ist ein kreisrundes Gebilde von zunächst unbestimmten Ausmaßen, welches in bereits bestehendem Material entweder natürlich, oder künstlich zustande gekommen ist. Natürliche Löcher entstehen meistens durch Aushöhlungen (z.B. durch Wasser) und künstliche aufgrund von mechanischen Einflüssen z.B. durch bohren bzw. graben. Eine "Grube" ist eine stehts künstlich geschaffene Vertiefung welche meistens angelegt wird um bestimmte Materialien zu entsorgen (z.B. Klärgrube, Abfallgrube, Abwassergrube), oder um die Erreichbarkeit von etwas zu gewährleisten (z.B. Vorratsgrube, Werkstattgrube). Dies bezieht sich hier natürlich auf das Sperma (also den Abfall) und die Fotze (Ort der erreicht werden soll).
Sprachlich bedeutet diese Beziehung, dass der Mann zwar ein Interesse an der Frau in dem Sinne hat, dass er im geringen Maße ihren Allgemeinzustand als wichtig erachtet, jedoch lediglich in Grundzügen (z.B. durch seinen Umgang mit ihr) zu einer eventuell positiven Entwicklung, oder gar notwendigen Verbesserung beiträgt. Wird bei einem "Spermaeimer" noch davon ausgegangen das die Frau auch anderen Besamern zur Verfügung steht, ist der Mann sich bei einem "Samengrab" sicher dass dies der Fall ist.

Wird eine Frau als Spermatoilette, Samentoilette, Samenklo, Spermaklo, Wichsklo, oder Spritzklo bezeichnet, ist diese dadurch als Person durch den Mann vollständig auf ihre Funktionalität der Spermaaufnahme begrenzt. Der Mann interessiert sich wenn überhaupt für optische Aspekte der Frau und es geht ihm nur darum seinen Samen in ihr zu entsorgen. Der Bekanntheitsgrad zwischen dem Besamer und der Frau kann entweder gleich null betragen, oder ist auf ein absolutes Minimum beschränkt (Hörensagen).


Es müssen weder vor der Samenabgabe/Samenaufnahme noch danach in irgendeiner Form Gespräche zwischen den beiden stattfinden. Für den Mann ist lediglich relevant, dass die Frau ihrer Aufgabe möglichst ohne Umschweife nachkommt. Ein Herumreichen von anwesenden Spermatoiletten auf Parties, einschlägigen Veranstaltungen, Empfehlungen im Freundes-/Bekanntenkreis, oder der Nachbarschaft sind keine Seltenheit.
Der Wortbestandteil "toilette"/"klo" bezieht sich auf einen Ort, vorzugsweise eine geeignete Einrichtung, an der die menschlichen Körperausscheidungen bei Abgabe sachgerecht entsorgt werden können. Dabei steht die Aufgabe der Örtlichkeit und die störungsfreie Funktion im Vordergrund. Komfortabilität und eine gewisse Grundausstattung sind zwar wünschenswert, aber nicht unbedingt essentielle Voraussetzungen.
Daraus ergibt sich, dass die Bezeichnung "Spermatoilette" den niedrigsten Status darstellt, welchen eine Frau, deren Aufgabe es ist das Sperma des Mannes aufzunehmen, haben kann. Denn eine Toilette ist etwas was einfach für die Entsorgung von Dingen, welche der Körper loswerden muss, gebraucht wird. Man lässt diese, wenn nötig, auch von anderen Personen bereitwillig benutzen, fragt die Toilette zuvor nicht (allenfalls ihren Besitzer) ob man mal drauf darf, oder lässt ihr sonst irgendwelche, nicht zwangsweise notwendigen, Zuwendungen zukommen. Auch für die Toilette an sich spielt es keine Rolle wer sie wann benutzt.


Eine Frau ist sich im Allgemeinen ihres Status bewusst und stellt sich gegebenenfalls dem Mann/den Männern (häufig auch offensiv) als Samenbank / Spermaeimer / Samenloch / Spermatoilette zur Verfügung. Dies kann rein durch sie initiiert sein, oder auch fremdbestimmt werden.
In jedem Fall akzeptiert die Frau dabei, dass der Mann sein Sperma in sie, häufig auch im Rahmen von spontanen Aktionen (meistens Quickies), reinpumpt und zieht ihren Lustgewinn aus dem Akt der Besamung an sich, ihrer Objektifizierung und dem Gefühl der erfolgreichen Pflichterfüllung.
Grundsätzlich kann ein und dieselbe Frau, je nach Beziehung zum jeweiligen Besamer, gleichzeitig unterschiedliche Bezeichnungen tragen. Extreme Unterschiede (also Frauen welche bei dem einen Mann den Status "Samenbank" und bei einem anderen den Status "Spermatoilette" haben) sind jedoch äußert selten. Meistens bewegt sich die Frau innerhalb der begrifflichen Nachbarschaft der Wertigkeiten (z.B. "Samenbank"/"Spermaeimer", oder "Samengrab"/Spermatoilette").


Dies hängt mit den persönlichen Präferenzen und der Bereitschaft der Frau zusammen, für welche Form der Objektifizierung sich diese zur Verfügung stellen möchte. Sollte es diesbezüglich doch zu einem stärkeren Gefälle kommen, dann immer vom jeweils negativeren Status zum positiven Status. Denn eine Frau, welche grundsätzlich von manchen Besamern als "Spermatoilette" angesehen wird und von manchen Besamern als "Samenbank", ist öfter anzutreffen, als eine als "Samenbank" klassifizierte Frau die sich anderen plötzlich als "Spermatoilette" zur Verfügung stellt. Eine mehr oder weniger langsame Wanderung zwischen den Stati, mit phasenweisen Einpendelungen, ist jedoch immer im Bereich des möglichen, wobei sich die meisten dieser Frauen zwischen dem Status "Samenbank" und "Samengrab" bewegen.

Es ist zu beobachten, dass jüngere Frauen (<25 Jahre) eher zu den Extremen tendieren, häufiger die Stati wechseln und die älteren (>40 Jahre) eher zwischen den Stati "Samenbank" und "Spermaeimer" hin und herwandern.
Im Mittel lässt sich aufgrund von Beobachtungen bezüglich der durchschnittlichen Spermaaufnahmebereitschaft folgende Statistik aufstellen:

-> Samenbank ===> 30 % der Frauen <25 Jahre | 35 % der Frauen ab 25 Jahre | 50 % der Frauen >40 Jahre
-> Spermaeimer ==> 15 % der Frauen <25 Jahre | 20 % der Frauen ab 25 Jahre | 35 % der Frauen >40 Jahre
-> Samengrab ===> 30 % der Frauen <25 Jahre | 35 % der Frauen ab 25 Jahre | 10 % der Frauen >40 Jahre
-> Spermatoilette => 25 % der Frauen <25 Jahre | 10 % der Frauen ab 25 Jahre | 5 % der Frauen >40 Jahre

Eine Abhängigkeit zwischen der generellen Entwicklung der Frau zu einer Samenbank / einem Spermaeimer / einem Samenloch / einer Spermatoilette und ihrem sozialen Hintergrund bzw. Bildungshintergrund konnte entgegen anders lautender Annahmen nicht ermittelt werden. Lediglich die Erziehung der Frau scheint zu einem gewissen Grad einen Einfluss zu haben. Dies allerdings mehr auf die Geschwindigkeit der Entwicklung in einer der Stati bzw. der Pendelunghäufigkeit zwischen diesen und weniger auf die Entwicklung dahin an sich. Diese scheint sehr individuell zu verlaufen, was jedoch nicht bedeutet, dass diese frei von Einflussnahme ist. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass durch die richtige Ausbildung der Frau, mit fortlaufendem Training, durchaus bestimmte Objektifizierungsgrade erreicht und in gewünschte Richtungen entwickelt werden können. Dabei ist nicht nur die Qualität der Ausbildung von entscheidender Bedeutung, sondern auch der Umfang und das zeitliche Einsetzen dieser. Es hat sich herauskristalisiert, dass sich eine alles durchdringende Sexualisierung des Alltags (Besamungen müssen als natürlicher und alltäglicher Bestandteil des Tagesaublaufes verstanden werden) und eine möglichst früh einsetzende Ausbildung (die vorherige starke Ausprägung von anderen Präferenzen kann sich störend auswirken) bei der Entwicklung von enormen Vorteil ist.
Was sich signifikant andeutete sind die unterschiedlichen Intentionen der Frauen in den verschiedenen Gesellschaftsschichten. Versprechen sich Frauen aus den unteren Gesellschaftsschichten durch diesen Lebensstil Auftrieb im Bereich der sozialen Faktoren (erhöhte Aufmerksamkeit, größere Beliebtheit, Zugehörigkeit zu eine Gruppe bzw. Schutz einer Gruppe/Person etc.), machen Frauen der oberen Gesellschaftsschichten dies eher um ihren Einflussbereich zu vergrößern bzw. in der Hoffnung sich dadurch Vorteile im Bereich der beruflichen Karriere zu verschaffen.

Auch wenn prinzipiell alle drei Löcher der Frau als Besamungsort dienen können, wird meistens im beiderseitigen Einvernehmen die Fotze bevorzugt. Wichtig ist jedoch, dass das Sperma in eines der Löcher eingebracht wird. Ein von außen draufspritzen (z.B. Cumshot bzw. eine Ejakulation auf die Titten) fällt nicht unter diese Definition.
Optisch (z.B. durch Accessoires, oder bestimmte Kleidungsstile) unterscheiden sich die Frauen in den verschiedenen Stati im Alltag kaum voneinander. Lediglich in bestimmten Bereichen, wie einschlägigen Clubs, sind z.B. "Spermatoiletten" etwas offenherziger gekleidet und direkter im Umgang mit den Männern, als dies bei "Samenbanken" der Fall ist.

Ein großer Teil dieser Frauen hat zusätzlich einen Fetisch für Cumplaying, Cumswapping und vereinzelt auch Cleanups.

Kurz zusammengefasst in einer Übersichtstabelle:

+ <----------------------------------------- Interesse an der Frau als Person -------------------------------------> -
Samenbank -------------- Spermaeimer --------- Samengrab ----------------------------- Spermatoilette -----
Spermabank ------------- Sameneimer ---------- Spermagrab ---------------------------- Samentoilette ------
Spermadepot ------------ Wichseimer ------------Wichsgrab ------------------------------- Samenklo ----------
Samendepot ------------- Spermakübel --------- Spermaloch ----------------------------- Spermaklo ---------
Samenbunker ------------ Samenkübel --------- Samenloch ------------------------------ Wichsklo -----------
Spermabunker ----------- Wichskübel ----------- Wichsloch ------------------------------ Spritzklo ------------
Wichsbunker ----------------------------------------- Samengrube ----------------------------------------------------
----------------------------------------------------------- Spermagrube ---------------------------------------------------
----------------------------------------------------------- Wichsgrube -----------------------------------------------------
- <----------------------------------------- Objektifizierungsgrad der Frau ----------------------------------------> +

(Von links nach rechts: Interesse an der Frau als Person absteigend; Grad der Objektifizierung von links nach rechts ansteigend)
(Von oben nach unten: Häufigkeit der Verwendung der Begriffe absteigend)



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Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
12.07.2018 / 13.0 / 07.05.2022

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Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
https://deu.my.xhamstervideo.net/posts/794957
Diterbitkan oleh volle-eier
5 tahun lalu
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29
Sila atau untuk menghantarkan ulasan
ke LehramtsStudentin : Löcher muss man  füllen. Melde dich 
Balas Tunjukkan ulasan asal Sembunyi
ke LehramtsStudentin : Gute Selbsteinschätzung
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LehramtsStudentin
Ich falle dann wohl in die Kategorien Samenloch oder Spermatoilette - wer daran interessiert ist, kann sich gerne per PN melden
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Schluckspecht1975
Ich bin ein männliches Spermaloch und danke Dir sehr für die Zusammenstellung
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Danke für die gute Zusammenfassung!
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mal ne nette zusammefassung 
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pitbullkurt06
wow hammer
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kristin4441
great page 
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thomas_1975
Dane für das geniale Lexikon!
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volle-eier
ke lustboy69 : Das du zu deinen Trieben stehst, weißt was gut für dich ist und sowohl dir selbst, als auch anderen, noch viel Freude bereiten wirst ...
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ke volle-eier : was sagt das dan über mich :wink: ?
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volle-eier
ke lustboy69 : Wieso denn "aber auch"?
Die Lexiko-Artikel sind nicht nur auf Frauen beschränkt! Es macht es in der Formulierung nur einfacher, wenn man nicht immer alle Geschlechter sprachlich abdecken muss. Natürlich gilt (sofern biologisch möglich) alles auch immer für alle Geschlechter. :wink:
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ich schlucke aber auch sehr gerne heissen sperma mmmmm SCHMATZ
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Centify
oha hammerhart..das ist ja voll die wissenschaft xD..aber sehr geil zu lesen :open_mouth:
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Kerl008
Und als was würdest du dich bezeichnen? Samenbank oder Wichsgrube?
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baffdisch
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descaro
wow, fleißig gewesen
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Seit Ewigkeiten suche ich schon Leute, die auf sowas auch Bock haben, bisher nie gefunden. Shit!
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volle-eier
ke NordberlinerDom : Für Hinweise dieser Art bin ich immer dankbar, allerdings wäre eine etwas genauere Angabe schon hilfreich, da man gerade bei solch umfangreichen Texten den eigenen Fehler eher selten findet.
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Nich' übel... ^^ Die Mehrzahl von "Status" sollte man aber nochmal recherchieren...
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kollet
Ein hervorragender Beitrag zu diesem viel zu stiefmütterlich behandelten Themenkomplex.
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sehr geiler Beitrag
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volle-eier
ke TVStuteAnja : Wenn man einmal erkannt hat wo man steht, ist vieles doch gleich viel einfacher! :wink:
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Ein interessanter Blog, auch für eine schwanz- und spermageile TV-Stute wie mich *shysmile*
Balas
volle-eier
Inwiefern?
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mannrolf
Für eine echte Schwanzfrau, Futagirl, wäre ich gerne Spermaaufnahme Oblekt!
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volle-eier
ke SpermaAnni : Das ist es ja irgendwie auch ("Sprachwissenschaft" eben).
Wie bereits in der Lexikoneinleitung erwähnt, kommt es immer häufiger vor, dass viele Menschen einfach mit irgendwelchen Begrifflichkeiten (Cockold, Bimbo, BDSM etc.) um sich werfen, ohne sich aber richtig Gedanken zu machen was das eigentlich bedeutet. Dies führt leider sehr häufig zu Missverständnissen.
Das Problem ist ja auch, dass man kaum eine (seriöse) Quelle findet in der man mal das ein oder andere nachlesen kann. Fragt man in den Communities bekommt man meistens auch keine vernünftigen bzw. ausreichend differenzierten Antworten. Also wieso soll ich mich der Sache nicht mal annehmen? :wink:
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Du machst daraus ja eine wissenschaft ._.
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