Nachbarschaft Teil 3

Max stand gerade unter der Dusche als sein Handy im Vorzimmer läutete. Er fasste schnell ein Badetuch und eilte ins Vorzimmer. Das Wasser tropfte auf den Teppich. Am anderen Ende war seine 67-jährige Nachbarin Eva.
„Hallo Max, hast du Zeit. Herbert und ich sitzen gerade im Gastgarten um die Ecke. Hast du Lust vorbeizukommen?“. Da das Fußballspiel heute ausfiel, hatte er nichts vor und stimmte zu.
Eine halbe Stunde später saß er bereits bei den beiden Rentnern. Der Gastgarten war gut besucht. Herbert hatte dies erwartet und einen Tisch für Zwei reserviert. Max hatte sich zu Eva auf die Bank gesetzt und unterhielt sich gut.
„Wie gefällt dir dein Job? Du schaust immer so müde aus, wenn du nach Hause kommst.“ Wollte Herbert wissen. „Ganz gut, aber sie könnten besser zahlen.“ stellte Max fest.
„Also, mein Sohn sucht dringend Unterstützung in seiner Werkstatt. Termine koordinieren, Kundenbetreuung und so. Hättest du Interesse? Du könntest diese Woche bei ihm vorbeischauen und alles weitere besprechen. Die Bezahlung ist gut. Er ist nicht knausrig zu seinen Angestellten.“
Max war begeistert. Eine Chance sich zu verändern und mehr zu verdienen. „Großartig. Danke, dass du an mich gedacht hast.“ bedankte er sich bei seinem alten Nachbarn.
„Du bist ja unser Liebling.“ meinte Eva grinsend und legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
„Wie kann ich mich dafür revanchieren?“ wollte Max von den Beiden wissen. „Na, da fällt uns sicher was ein.“ meinte Eva und fasste ihn in den Schritt. Nur so lange bis sie fühlte, dass sie damit eine heftige Erregung bei Max hervorrief. Max nahm sein Glas und nahm einen großen Schluck, um den trockenen Mund zu befeuchten. Es half nicht viel, denn da tauchte eine hübsche junge Kellnerin in ihrem Dirndl am Tisch auf und nahm ihre Essenbestellung entgegen. Er wollte bestellen, aber der tiefe Ausschnitt machte ihm sprachlos. Die Kellnerin begann bereits zu kichern. Herbert rettete ihn aus der Situation, indem er für Max die Bestellung übernahm.
Max wollte im Boden versinken. Aber seine Nachbarn konnten ihn bald wieder aufmuntern.
„Du bist heute sehr angespannt. Möchtest du die Kleine besser kennenlernen?“ wollte Eva wissen. „Ihr wärt ein hübsches Paar. Ich kenne ihre Eltern.“
„Du bist eine Kupplerin.“ stellte ihr Mann fest. Eva grinste, stand auf und ging zur Kellnerin, die abseits stand, um während einer kurzen Pause eine Zigarette zu rauchen. Eva unterhielt sich angeregt mit der jungen Frau und bald kicherten die beiden Frauen.
Herbert verwickelte Max schnell in ein Gespräch. „Ich dachte schon, dir gefallen nur reifere Frauen.“ begann Herbert.
„Nein, nicht nur. Obwohl mit euch beiden war es immer sehr aufregend. Ich war anfangs sogar verwundert, dass ihr mehr mit mir wolltet.“
„Du bist ja ein heißer junger Mann.“ meinte Herbert und stieß mit ihm an.
Eva kam mit der Kellnerin zurück, die ihnen ihr Essen servierte. Sie zwinkerte Max zu, als sie ihm das Teller hinstellte. Max lächelte sie an und sie erwiderte mit einem Zwinkern.
Die Zeit schritt voran und der Gastgarten leerte sich. Auch Eva und Herbert bezahlten und machten sich auf den Heimweg, nachdem sie sich von Max verabschieden hatten.
Max nutzte die Chance, stellte sich an die Bar und flirtete mit der jungen Kellnerin. Er hatte Erfolg. Er bekam ihre Telefonnummer. Vergnügt machte er sich auf dem Heimweg.
Als er seine Wohnungstüre aufschloss, fiel ihm Eva und Herbert ein. Er wollte sich noch bei Eva bedanken, dass sie das Kennenlernen mit der jungen Frau eingefädelt hatte. Als er an deren Türe läutete, öffnete Eva nur mit einem Schlafrock bekleidet. Sie lächelte ihn an, nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort lag Herbert nackt am Ehebett.
Einladend streckte er Max die Hand entgegen. Max entledigte sich schnell seiner Kleidung und legte sich neben Herbert. Der 68-Jährige wollte keine Zeit mit belanglosen Worte vertun und küsste Max auf den Mund. Er steckte ihm die Zunge in den Mund und beide Männer küssten sich intensiv. Nicht lange und Max bemerkte die heftige Erektion des alten Mannes. Sein großes Glied stand senkrecht und einladend in die Höhe. Er erfasste es am Schaft und begann es langsam zu wichsen. Herbert bat ihn auf ihn zu legen, was Max sofort tat. So konnte es den mächtigen Speer genauer betrachten. Er massierte den Schaft und sah gebannt auf die Eichel, die tief rot den Schwanz krönte. Max nahm ihn in den Mund und begann daran zu lecken. Dabei massierte er weiter den Schaft und knete den schweren Hodensack des Mannes. Der hatte ebenfalls den Schwanz seines Liebhabers mit dem Mund erfasst und saugte gierig an dem jungen steifen Glied. Max genoss den Geschmack und hörte auch nicht auf, als er fühlte, wie Herberts Finger seine Rosette stimulierte. Im Gegenteil, auch er hatte Lust den Anus des Mannes mit seinem Finger zu erforschen.
Eva stand vor den beiden läufigen Hengsten in ihrem Ehebett. Sie hatte den Schlafrock abgestreift. Ein Bein auf dem Bett, bearbeitete sie mit heftigen Fingertechnik ihre nasse Fotze.
Es war für sie während der langen Ehejahre immer ungemein erregend, wenn ihr Ehemann einen anderen Mann vor ihr verwöhnte. So wie er die schwulen Spiele genoss, machte diese sie unbeschreiblich geil.
Als Herbert die Finger an seinem Arschloch spürte, fordert er seinen jungen Liebhafer auf ihn doch zu ficken. Max positionierte sich so über Herbert, dass dieser vor ihm lag. Er zog seine Beine an und präsentierte Max seine männliche Fotze. Nicht nur der gesamte Schwanz, auch das Arschloch war fein rasiert. Nicht ein einziges Haar zierte den Unterleib des alten Mannes.
Max drang in den Mann ein, der dies mit geilem Stöhnen begleitete. Tief drang er in den Mann und begann ihn mit festen Stößen zu ficken. Zu viel für die Ehefrau. Die kroch auf allen Vieren zu den Männern aufs Bett. Wie eine läufige Katze näherte sie sich dem geilen Männerfick, um sich dann über das Gesicht ihres angetrauten Ehegatten zu hocken.
Herbert genoss die Penetration seines Hintereinganges und der geile Duft seiner willigen Ehefrau versetzte ihn noch mehr in Geilheit. Vor seinen Augen klafften die fleischigen Schamlippen seiner Frau auseinander. Obwohl er ihre Fotze seit seiner Jugend kannte und unzählige Male gefickt hatte, war er nun auch im hohen Alter geil auf sie. Bereits nach einigen Leckerein an der Ehefotze spritzte ihm ein Schwall ihres Saftes entgegen. Er versuchte von ihr zu trinken. Der vertraute Geschmack der erregten Möse ließen seinen Schwanz noch steifer werden. Er erfasste das Becken der betagten Frau und presse seinen Mund an den Scham. Gierig schleckte und saugte er an ihrem Geschlecht. Seine Frau bedankte sich mit heftigem Stöhnen und versauten Worten. Dann wanderte seine Zunge zu ihrem Hintereingang, um an der Rosette der Frau zu schlecken. Die unterstützte die Behandlung und spreizte mit ihren Händen die Arschbacken weit auseinander. Kurz konnte Herbert das zarte Loch des Anus seiner Frau sehen, um es gleich darauf mit der Zunge zu penetrieren und zu schlecken. Seine Finger weiteten den Hintereingang, um noch tiefer in sie zu schlecken. Der bekannten würzige Geschmack schmeichelte seinen Gaumen. Eva hatte die Augen geschlossen und eilte unter dieser Behandlung von einem Orgasmus zum nächsten.
Max, der das perverse Schauspiel vor Augen hatte und von Herberts Darmwänden massiert wurde, konnte es nicht mehr zurückhalten. Er explodierte mit einem lauten Stöhnen im Darm des Mannes. Da er sich in Herbert wohl fühlt, verharrte er in ihm und bedankte sich, indem er den harten Rüssel des Mannes dabei fasste und heftig wichste. Auch der konnte den Orgasmus nicht mehr halten. Mit kräftigen Schüben schleuderte er seinen Samen bis zum Kinn von Max. Dieser hörte nicht auf und wichste weiter, bis Herbert ihm bat aufzuhören, da er überreizt war.
Max Oberkörper war bedeckt vom warmen Samen des alten Mannes, der immer noch den Arsch seiner Frau gierig schleckte. Max legte sich neben das Paar. Da er den Anus des Mannes frei gegeben hatte, nutze dies Eva. Sie legte sich auf ihren Mann, spreizte seine Arschbacken, um das angefüllte Arschloch ebenso zu lecken. Ihre Zunge holte sich den Saft des jungen Liebhabers aus dem Hintereingang ihres Gatten, der wiederum ihr Arschloch schleckte und die Fotze fingerte. Max erkannte, dass das Rentnerpaar dies oft machen würde, da sie dieses Spiel genoss. Er streichelte sein schlaffes Glied, verteilte die Spermien des potenten Nachbar auf seinem Körper und schlief ein (…).
Diterbitkan oleh duster72
10 hari lalu
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Bi-Boy1977
Wieder sehr anregend geschrieben
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