Die Schneiderin

Für ein festliches Firmenjubiläum an dem ich auch in den Ruhestand verabschiedet werden sollte, brauchte ich einen schicken Anzug und so stöberte ich meinen Kleiderschrank und fand einen sehr teuren und schicken Anzug den ich die letzten Jahre fast nie getragen hatte, ausser zu Hochzeiten meiner Töchter.

Ich schlüpfte mal auf die Schnelle rein und stellte fest das doch eine Umverteilung meiner Körperproportionen stattgefunden hatte, zumal ich seit meiner Scheidung auch nicht mehr vernünftig kochte.

Im Internet suchte ich eine Schneiderei in meiner Nähe und fand auch eine nicht weit von mir. Ich schnappte mir meinen Anzug und ging voller Hoffnung dort hin.

Als ich ins Geschäft eintrat schaute mich eine Frau dunkelhaarig mit hochgesteckten Haaren neugierig hinter ihrer Nähmaschine an.

„ Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ fragte sie freundlich mit leicht russischem Akzent

„ Ich komme wegen meines Anzug, der müßte passend gemacht werden“ erwiderte ich

Sie stand auf, ich bewunderte ihre schönen weiblichen Formen, die auch ihr Wickelkleid nicht verbergen konnte, vor allem nicht ihrer großer Busen und der schöne Ausschnitt.
Ich schätzte sie Anfang Sechzig und so um die 170cm.

Dann schaute sie sich meinen Anzug genau an und meinte: „ Ein sehr schöner Stoff“ während sie sich über den Tresen beugte öffnete sich ihr Wickelkleid leicht und ich hatte einen herrlichen Ausblick in ihr Dekoltee. Ich konnte einen schwarzen mit Spitzen besetzten BH erkennen.
Meinem Penis gefiel das auch sehr der füllte sich langsam mit Blut.

„Dann kommen sie mal mit nach hinten, damit ich Maß nehmen kann“
Dort war dann auch ein Vorhang auf dem sie deutete und sagte: „ Ziehen sie mal den Anzug an“

Ich verschwand hinter dem Vorhang und quetschte mich in meinen Anzug, zog dabei mächtig den Bauch ein, damit ich die Hose zumindest schließen konnte, dafür hing der Bauch dann über den Gürtel.

So trat ich aus der Kabine raus. Sie schaute mich lächelnd an und meinte nur: „ oh

da muss ich aber einiges ändern“
Dann wies sie auf ein kleines Podest auf das ich steigen sollte , während sie Massband und ein Nadelkissen holte.

Dann kniete sie vor meinen Füßen und steckte die Hosenbeine ab. Wieder konnte ich in ihr Dekolltee schauen. Ein toller Busen war zu sehen.

Ich bekam jetzt einen Harten, in meiner engen Hose wurde es noch enger.

Schließlich kam sie zu meinem Bund, das sie öffnete und deutlich sichtbar sich mein Glied abzeichnete , was sie keinenswegs irritierte.
Einige male berührte sie auch mein hartes Glied kurz, was sich auch nicht vermeiden ließ, wobei ich dachte gleich explodieren zu müssen.
Ich wartete nur noch darauf das sie mir zur Strafe eine Nadel in den Schwanz pikste.

Aber sie ging äußerst souverän mit der Situation um und machte ihre Arbeit indem sie alles absteckte.

„ Sie müßen entschuldigen, aber ich lebe schon länger geschieden und hatte keinen Sex mehr und beim Anblick ihres schönen Dekoltees hatte ich nichts mehr unter Kontrolle“

„ danke für das Kompliment“ erwiderte sie lächelnd „ ich habe auch schon lange kein so nettes Kompliment mehr bekommen und es ehrt mich sehr das sie auf mich so schön reagieren“

„ Danke“ sagte ich, darf ich denn wenn der Anzug fertig ist zum Essen einladen?“

Ich dachte ich bekomme hetzt eine freundliche Abfuhr aber zu meinem Erstaunen sagte sie: „ Oh das ist sehr nett , das nehme ich gerne an“

Ich war überglücklich als ich nach Hause fuhr,wo ich ganz dringend onanieren mußte, zu groß war der Druck gewesen.

So konnte ich es kaum erwarten das Irina mich anrief. Wir duzten uns mittlerweile.

„ Rolf, du muß noch mal zur Anprobe kommen, ich will wissen ob alles perfekt sitzt“

Diesmal ging ich frisch geduscht , untenrum enthaart und rasiert zu ihr.Schließlich wollten wir auch noch Essen gehen.

Sie hatte ein dunkelblaues Wickelkleid an, daß einen noch größeren Ausschnitt hatte und mein Blut in Wallung brachte, den sie trug keinen BH, wow das war geil.

Als sie mich freudig umarmte spürte ich ihre harten Brustwarzen auf meiner Haut durch das Hemd das ich trug.

„ Zieh dich bitte mal kurz um und stell dich dann aufs Podest „ und reichte mir den geschneiderten Anzug.

Der Anzug saß perfekt, ich sah spitze darin aus. Stolz stellte ich mich auf das Podest.
Mit kritischen Blick ging sie um mich herum , zupfte mal hier mal dort.

Mittlerweile hatte ich schon wieder eine ziemliche Beule in der Hose .

„ So können wir aber unmöglich Essen gehen“ meinte sie lächelnd und fing an mein Glied zu streicheln, es wurde mir immer enger in der Hose .

„ Nicht das du in die neue Hose spritzt Rolf und fummelte gekonnt meinen Schwanz aus der Hose , den sie sich genau betrachtete und befühlte und dann langsam mit wichsenden Bewegungen anfing, ich genoß derweil den geilen Blick in ihren Ausschnitt, da ich noch immer auf dem Podest stand.

Ich war sowas von reif für meinen Orgasmus, deshalb sagte ich warnend „ Ich komme gleich!“

Sie schnappte sich einen der vielen Stofffetzen die reichlich rumlagen und fing liebevoll mein Sperma auf.

Ich mußte ganz schön pumpen bis der letzte Rest raus war.
Sie wischte zart mein Glied ab und meinte: „ Jetzt können wir Essen gehen und du kannst dann dein Essen besser genießen“

Sie hatte auch sehr darauf geachtet das ich den neuen Anzug nicht vollgekleckert hatte.

„ Danke Irina „ sagte ich dankbar lächelnd.

„ Du siehst gut aus in deinem Anzug Rolf„ machte sie mir ein Kompliment
Und dann fuhren wir in die City in ein schönes Lokal.

Es war ein wunderschöner stimmungsvoller Abend mit einer fantastischen Frau.
Irina hatte keine Probleme damit auch über ihre sexuellen Neigungen zu reden.
Russische Frauen wußten anscheinend ganz genau was sie wollten und waren dabei sehr dominant.

So machte sie mir auch schon sehr klar, was sie den Abend vorhatte. Ich mußte mit zu ihr nach Hause und sollte sie dann intensiv penetrieren, es dürfte auch ruhig etwas härter sein.

Ich war erstaunt über ihre Offenheit und mir wurde ganz heiß dabei.

Wir tranken noch einiges an *******, Irina vertrug eine Menge.

Nachdem Essen machten wir noch einen kleinen Bummel und Irina schmiegte sich eng an mich. An einer romantischen Ecke küßte ich sie lang und intensiv, den Kuß erwiderte sie genauso heftig. Meine Güte hatte die Frau ein Feuer.

Dann nahmen wir ein Taxi zu ihr nach Hause.
Im Taxi lag sie an meiner Brust und spielte zart in meinem Schritt, was nicht ohne Folgen blieb.
Ich genoß ihre Nähe, ausserdem verströmte ihr Parfüm einen atemberaubenden Duft.
Auf dem Weg in ihre Dachwohnung , startete ich meinen ersten Angriff.

Wir waren gerade im letzten Stockwerk angekommen, da schnappte ich sie mir, öffnete ihr Wickelkleid was sehr einfach war und sie stand in Strapsen und Nylons grinsend vor mir, einen BH hatte sie sowieso nicht an. Tolle Brüste groß und fest.
Der Anblick machte mich wild .

Im Gegenzug öffnete sie geschickt meine Anzughose und fummelte geschickt meinen Harten mit den Eiern raus.

Ich drehte sie kurzerhand zum Treppengeländer, beugte sie etwas , sodass ihre Brüste über dem Geländer hingen.

Dann riß ich ihr den hauchdünnen Slip in Fetzen und schob mein hartes Glied zwischen ihre Beine .Hier war es feucht, sehr feucht. Ich glitschte ohne Probleme tief in sie.
Wohlig stöhnte sie auf und murmelte: „ Endlich werde ich mal wieder genommen“

Und wie ich sie nahm, ich stieß hart bis zum Anschlag zu, meine Hoden klatschten an ihre Scham.

Wenn jetzt jemand ins Treppenhaus gekommen wäre, ich hätte nicht mehr aufhören können.

Ich krallte mich an ihren Hüften fest um hart zustoßen zu können, sie streckte ihrerseits mir noch den Po entgegen.
Jetzt fing sie noch an ihren Kitzler zu rubbeln, so scharf war sie.
Fast kamen wir gleichzeitig, ich glaube ich zuerst dann folgte sie heftig stöhnend zuckend .

Wir genoßen Beide in vollen Zügen, bis die Orgasmuswellen langsam abebbten.

Glücklich richtete sie sich auf , mein Schwanz flutschte raus, dann küßte sie mich intensiv und meinte: „ du bist ja richtig gut, wow“
Wir rafften unsere Klamotten zusammen und gingen in ihre Wohnung.


Sie bewohnte eine kleine aber sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung.
Irena verschwand erst einmal eine Weile im Bad, während ich mir ihre Wohnung und das volle Bücherregal anschaute.


Ich war erstaunt was sie als einfache Schneiderin so las, viele der Bücher waren alte Klassiker berühmter Autoren.

Daneben fand ich auch Bildbände über BDSM .
Schließlich kam sie aus dem Bad nur mit einem fast durchsichtigen etwas von Stoff bekleidet.
Sie sah im Zwielicht der Lampenbeleuchtung einfach nur heiß aus .
„ Rolf ich habe bestimmte Wünsche an dich, du kannst natürlich ablehnen“

„ Laß mal hören Irina, ich bin sehr gespannt“
„ Zuerst möchte ich das du mir schöne Nippelklemmen anlegst.
Danach möchte ich erst vaginal geleckt werden dann gerimmt, gerne kannst du Lecktücher verwenden.

Dann steckst du mir einen Analplug in den Po und zwischendurch brauche ich mit dem Paddel eine kleine Aufmunterung, zum Schluß darfst du mich anal beglücken“

„ Dein Programm klingt sehr verlockend, natürlich versuche ich dir alle Wünsche zu erfüllen liebe Irina, du erfüllst mir unerfüllte Wunschträume.
Darf ich mich dabei nackig machen?“

„ ich bestehe darauf“ meinte Irina breit grinsend und warf ihr Hauch von einem Nix weg.
Wir standen uns nackt und erregt gegenüber, was für eine Frau dachte ich.

Sie reichte mir zwei Nippelklemmen an deren Ende ein kleiner Bommel aus Fäden hing.

Ich zwirbelte ein wenig beide Brustwarzen bis sie schön hart wurden und abstanden.
Dann befestigte ich die doch sehr strammen Klemmen an den Warzen, was sie mit einem wohligen Zischen quittierte. Das sah richtig toll aus.

Mein Schwanz gewann auch langsam wieder an Größe , was sie lächelnd bemerkte.

Dann setzte sie sich breitbeinig in einen Sessel, ich kniete mich vor ihr hin und fing an die Schamlippen mit der Zunge zu bespielen, langsam drang ich dann dazwischen ein und züngelte in Richtung Kitzler.

„ Das machst du hervorragend „ lobte sie mich stöhnend
Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander, ihr Geruch machte mich geil
und saugte vorsichtig an ihrem Kitzler.

Wohlig stöhnend bekam sie einen Orgasmus.
Mein Schwanz stand mittlerweile so erregt war ich.

„ Hmmm das war schon gut Rolf „ drehte sich auf dem Sessel einfach um , stützte sich mit dem Oberkörper auf die Lehne und präsentierte mir ihren knackigen Po mit den Worten: „ Natürlich bin ich gespült und frisch, du kannst gerne die Lecktücher verwenden.“

Ich wollte sie riechen und schmecken in meiner Geilheit, ich spreizte leicht ihre Pobacken auseinander und sah ihr kleines süßes Poloch, natürlich war auch hier alles rasiert.

Ich kreiste mit der Zunge um ihre Rosette , sie schmeckte nach nichts und roch gut.
Dann stieß ich mit der Zungenspitze immer wieder in ihren Schließmuskel.

Was ihr sehr gut gefiel , sie schnurrte regelrecht.

Dann drängte ich mit meiner Zunge immer tiefer , ihre Rosette ging dabei auf und zu.

„ Komm steck mir den Plug rein sonst explodiere ich gleich“

Ich nahm einen bereitliegenden Plug der auch einen Schalter hatte und vibrieren konnte, fettete den mit Gleitcreme gut ein , ebenso ihre Rosette und hielt ihn vibrierend an ihr Poloch und schob ihn langsam rein bis er hinter dem Schließmuskel kam und fest saß.

„ heftig und geil ist das „ prustete sie los „ und jetzt versohl mir den Hintern mit dem Paddel.

Ich nahm das Büffellederpaddel schlug mir damit mal auf die Oberschenkel um zu spüren welche Auswirkungen es hatte.
Ich war sehr beeindruckt und klatschte dann Irina vorsichtig damit auf den Po.
Die zuckte noch nicht mal.

„ Fester“ befahl sie
Ich klaschte deutlich fester zu und diesmal zuckte sie , stöhnte aber wieder wohlig.

Nachdem beide Pobacken feuerrot waren , klatschte ich mit dem Paddel mal in den Schritt, worauf sie natürlich heftigst zuckte , aber nichts dazu sagte.
Das machte ich dann noch einige Male .

„ Und jetzt fick mich bitte“ bettelte sie schließlich.
Darauf hatte ich nur gewartet, ich nahm reichlich Gleitgel für meinen Harten.

Dann zog ich vorsichtig ihren vibrierenden Analplug aus der Rosette, die schön geweitet war.
Dann führte ich mein Glied direkt in ihren Schließmuskel, der mich kurz umklammerte und rausschieben wollte.

Ich wartete bis der Widerstand nach ließ und drängte in die Tiefe , jetzt unaufhaltsam egal wie sie stöhnte, zwischendurch klatschte ich ihr den heißen Po mit den Händen
„ wow wow wow „ grunzte sie protestierte aber nicht

Jetzt war ich bis zum Anschlag drin, eine geile heiße Enge umgab mein Glied, ich fing an es hin und her zu schieben, gut das ich heute schon zweimal gespritzt hatte, sonst hätte ich jetzt direkt einen Orgasmus gehabt.

Aber so war ich ausdauernd und fickte sie in den Po wie der Teufel.

Es schien ihr zu gefallen, sie drückte mir ihr Gesäß immer wieder entgegen.
„ Warte warte noch nicht spritzen Rolf, ich will mal auf dir sitzen“

Ich entzog mich etwas verwirrt aus ihr, denn ich hätte innerhalb der nächsten Minute losgespritzt.

„ Setzt dich mal hin“ befahl sie „du darfst gleich spritzen“

Kaum hatte ich mich gesetzt, da setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf mein Glied, sie griff danach und führte ihn an ihre Rosette und ließ sich dann langsam runter gleiten.

„ ohmmmmmm“ stöhnte sie wohlig

Ich hatte das Gefühl sie zu spalten, es war noch mehr Reibung und Enge , ich entlud mich mit heftig zuckendem Glied tief in ihr .

„ Hmmm genau das wollte ich mal spüren einfach mega geil„ seufzte sie glücklich

Ich war in ihr explodiert, war platt und glücklich als sie aufstand .

„ Magst du auch mal ins Bad gehen und duschen lieber Rolf?“

Ich duschte erst heiß dann kalt und wurde so halbwegs fit.
Diterbitkan oleh wi66
2 bulan lalu
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