Lehrzeit

Heute möchte ich eine wahre Geschichte wiedergeben die mir eine Mitarbeiterin einst erzählt hat. Ihr Name war Simone. Leider ist sie vor einem Jahr verstorben.

Nun zu ihrer Geschichte die ich etwas ausgeschmückt habe.

Ich Simone begann 1971 beim FDGB Feriendienst meine zweijährige Lehre als Kellnerin. Da in unserem Betrieb nicht ausgebildet wurde hatte man mich nach Heringsdorf auf die Insel Usedom geschickt. Ein Bus sammelte uns ein. Einige Eltern begleiteten uns, so auch meine. Nach der Begrüßung und einem gemeinsamen Mittagessen wurden uns unsere Zimmer gezeigt. Danach verließen uns die Eltern.

Ich hatte das Pech in ein sechs Bettzimmer zu kommen. Diese großen Zimmer wurden immer vom ersten Lehrjahr bezogen. Im zweiten Lebensjahr konnte man Glück haben und in ein kleineres Zimmer zu kommen.

Einiges mußte ich nun zurück stellen. Leider auch eins der schönsten Dinge mastubieren. Da die Berufsschule in Wolgast war konnte ich nur sie nicht ganz saubere Zugtoilette dazu nutzen. Erstens ging es da nur im stehen und leise mußte man dann auch noch sein. Also nicht weiter Erwähnungavoll. So gibt es nicht vieles im ersten Lebensjahr.

Mit Jungs wollte ich im Lehrlingswohnheim nichts anfangen das hob ich mir für meine Urlaube auf. Außerdem mußten wir pünktlich um 22 Uhr Uhr im Heim sein sonst gab es Ärger.

Ganz zum Ende des erste Lehrjahr ging es aber los.

Wir hatten öfters ausländische Urlauber. Meist aus sozialistischen Staaten. 1972 jedoch zum Ende des ersten Lebensjahrs hatten wir Urlauber aus England. Einundsiebzig war in England bekanntlich ein großer Bergarbeiter Streick. Der FDGB lud einige der streickenden zu einem Dankesurlaub in die DDR ein. So kam eine größere Abordnung männlich und weiblich für 14 Tage nach Heringsdorf.

Eines Tages fehlte eine der englischen Urlauberin zum Essen. Tags darauf beauftragte mich mein Ausbilder Frau Yello ihr Mittagessen und später auch ihr Abendessen auf Zimmer 306 zu bringen.

Ich klopfte an ihrer Zimmer Tür. Come in hörte ich. Da ich wußte das sie gut deutsch sprach und wir unterhielten uns auch in deutsch.Ich bringe ihnen ihr Essen. Die etwas vierzig jährige Dame lag mit einem verbundenen Fuß auf ihrem Bett. Danke Fräulein. Was ist ihnen geschehen. Ich habe Fuß und Hände kaputt. Ich bringe ihnen auch gegen sieben das Abendessen. Guten Appetit sagte ich höflich.

Kurz nach sieben am Abend klopfte ich wieder an ihrer Zimmertür. Come in. Was mich erwartete überraschte mich. Frau Yello lag in Hemd, unten herrum nackt, auf ihren Bett. Ich konnte ihre schöne behaarte Fotze sehen und bewundern. Ihr war es egal. Mit zittrigen Händen stellte ich ihr Tablett ab. Sie merkte natürlich wie es mir ging. Noch eine Weile sah ich mir ihre Fotze an. Leicht erregt und mit etwas erröteten Kopf verließ ich sie.

Zum Feierabend ich war schon umgezogen fiehl mir ein das ich vergessen hatte ihr Tablett ab zu holen. Im Treppenflur traf ich auf der Heimleiterin Frau Teßmer. Simone wo wollen sie hin. Habe vergessen das Tablett von Frau Yello zu holen möchte es noch schnell erledigen.

Nach dem klopfen kam wieder come in. Schon wieder lag sie wie vorhin. Ich konnte es nicht unterlassen auf ihre Fotze zu starren. Ich stellte fest das sie jetzt aber glänzte. Setzt dich und klopfte auf ihr Bett. Du schönes Mädchen du mir helfen. Gerne Frau Yello. Ich Peggy. Mir da unten und sie zeigte mit einer ihrer verbundenen Hände auf ihre Fotze komisch. Du mir da reiben. Ich wollte sie helfen und rieb über ihre Fotze. Dabei rutschte ein Finger in ihre feuchte Spalte. Jaaaa da weiter stöhnte sie. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander so hatte ich noch mehr platz. Jaaaa jaaaa Loch stöhnte sie. Ich nahm meine zweite Hand zur Hilfe und stieß ihr zwei Finger ins Loch. An ihrem Kitzler reiben und mit den Fingern im Loch stoßen brachte ich sie in Rasche. Jaaaa jaaaa jaaaaaaaaaaa. Ich spürte ihr zucken in der Fotze und ließ dann von ihr.

Du ziehen Slip aus setzen auf Gesicht. Ich wusste zwar nicht ganz was sie wollte tat es aber. Ich zog mein Höschen aus. Sie merkte das ich nicht so richtig wusste wie es weiter geht. Du setzen auf Gesicht. Ich setzte mich über ihr Gesicht. Mit beiden verbundenen Händen drückte sie mich tiefer und ich stöhnte laut auf denn ich spürte ihre geile Zunge in meiner erregten Fotze. Lange hielt ich es nicht aus. Ich stöhnte nur noch jaaaa ich jaaaa ich komme. So einen Orgasmus hatte ich noch nie.

Drei Tage später war der Urlaub der englischen Gruppe zu ende.

Einen Tag nach dem geilen schönen Erlebnis mit der Engländerin befahl mir die Heimleiterin Frau Teßmer nach Dientschluß zu ihr ins Büro. Frau Teßmer war eine sechszig jährige Witwe und sehr rundlich gebaut. Sie führte ein strenges Regiem und wir hatten reichlich Respekt vor ihr.

Als ich mich bei ihr meldete war ihr Sekretärin schon in Feierabend. Sie saß hinter ihren Schreibtisch. Simone kommen sie rein und schließen sie die Tür. Simone was ist gestern bei unserer Urlauberin aus England gewesen. Ich habe das Abendbrottablett abgeräumt. So lange Simone. Dauerte etwas länger. Erzählen Sie doch nichts. Ich habe auf dem Flur gewartet. Sie kamen erst nach einer Stunde wieder aus dem Zimmer. Außerdem habe ich laute stöhnende Geräusche aus dem Zimmer vernommen. Ach gelauscht hat die Kuh denke ich für mich. Ihre Lehre ist beendet Simone. Ich werde morgen mit der Lehrausbildung sprechen. Nun war es raus und mir alles egal. Wenn sie es genau wissen wollen Frau Teßmer ich habe Frau Yello auf ihre bitte hin mit den Fingern befriedigt und sie hat mich dann mit der Zunge in der Fotze geleckt.

Die Heimleiterin staunte saß starr auf ihrem Bürostuhl und bekam vor staunen kein Wort heraus. Ich kroch schnell unter ihrem Schreibtisch drückte ihr dicken Beine auseinander und schob eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Schnell zog ich den Steg ihres Leinenschlüpfer zur seite und stieß ihr zwei Finger in die Fotze und trieb sie in ihr hin und her. Das einzige was ich hörte ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa. Weiter du Sau jaaaaaaaaaaa und sie kam sofort laut. Ich kroch wieder unter dem Schreibtisch hervor lutschte mir vor ihr meine beiden Finger und verließ wortlos das Büro.

Weder von ihr noch von der Berufsausbildung kam etwas.

Eine Woche später begann das zweite Lebensjahr. Ich hatte das Glück ein Zweibettzimmer zu bekommen. Mit Conny, sie lernte Köchin, fand ich eine Mitbewohnerin für das Zimmer. Conny war ein nettes liebesvolles Wesen. Da sie etwas mehr Speck auf den Rippen hatte ließ ich ihr das Bett unten. Im Zimmer standen ja nur ein Doppelspind, ein kleiner Tisch, zwei Stühle und das Doppelstockbett.

Dann befahl die Heimleiterin mich wieder nach Dienst in ihr Büro. Wieder war ihre Sekretärin abwesend. Frau Teßmer saß hinter ihrem Schreibtisch, sagte kein Wort sondern zeigte mit einer Hand unter ihrem Schreibtisch. Ich wusste was sie wollte. Ich kroch wieder unter dem Schreibtisch. Sie zog den Steg ihres Schlüpfers schon zur Seite. Na warte dachte ich. Ich nahm nicht die Finger sondern drückte ihr mein Mund auf die Fotze und leckte ihr in der Spalte rauf und runter. Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa stöhnte sie. Auch heute brauchte ich nicht lange mit ihr. Mit einem langen jaaaaaaaaaaa gab sie ihren Orgasmus bekannt.

Im ganzen zweiten Lebensjahr befahl sie mich einmal monatlich zu sich. Nie sprach sie ein Wort zeigte mir nur was sie wollte. Mal zeigte sie zwei Finger mal zeigte sie die bewegende Zunge zum Zeichen wie sie es haben wollte.

Noch eins zu unserem Lehrlingswohnheim. Die Toiletten und die Duschen waren seperat nur über den Flur zu erreichen.

Am frühen Abend nach dem zweiten Besuch bei der Heimleiterin kam ich von der Dusche. Conny hatte Spätschicht und ich legte mich ins Bett ohne mein Bettdeck über mich zu ziehen. Ich ließ mir Zeit beim mastubieren. Lange spielte ich an meinen Brustwarzen lange kraulte ich meine Fotzenhaare. Leise stöhnte ich vor mir hin. Ich ließ nun einen Finger durch meine Spalte gleiten. Jaaaa stöhnte ich lauter als der Finger immer öfters auch in mein Loch eindrang. Ich konzentrierte mich vollkommen auf mein tun das ich nicht mitbekommen habe das Conny vom Dienst kam und das Zimmer betrat. Sie hörte und sah natürlich was ich machte. Richtig aufmerksam auf ihr wurde ich als ich zwei Hände auf meiner Mittelgroßen Titten spürte. Scheiße Conny entschuldige. Ich hörte auf. Mach ruhig weiter Simone es ist interessant dich zu zusehen und sie knetete meine Titten. So fuhr ich mit meinem Finger wieder in der Spalte. Mein stöhnen wurde Conny wohl zu laut denn sie legte eine Hand auf meinen Mund um mein stöhnen etwas zu dämpfen. Ich komm ich komm stöhnte ich als ich den Höhepunkt erreichte.

Lange schaute ich Conny nur an. Mach dir nichts daraus ich habe es mir heute morgen gemacht nach dem du gegangen warst. Habe ja nicht gewußt das du auch darauf stehst. Ich habe es auch nicht gewußt. Ich geh erst mal duschen dann können wir ja weiter reden.

Später redeten wir lange über mastubieren. Wie wir dazu gekommen sind und wie wir es machen. Kurz nach 22 Uhr klopfte es an unserer Zimmertür. Es war die Kontrolle. Kurz steckte die weibliche Nachtwache ihren Kopf herein. Beide anwesend sehe ich gute Nacht.

Conny legte sich auf ihr Bett. Simone hast du es schon mal mit einer Frau gemacht. Ja ein mal. Ich habe auch schon. Komm über mir dann können wir es uns gegenseitig machen. Viel Zeit ließen wir uns nicht. Das Vorspiel hoben wir uns auf. Jetzt ging es nur ums befriedigen. Ich schwang mich über Conny und schon leckten und fingerten wir uns bis wir unseren Erfolg hatten.

Öfters in der Woche waren wir aktiv. Richtig geil wurde es in einem gemeinsamen Urlaub.

Gemeinsamen verbrachten wir einen 14 tägigen Urlaub. Fünf Tage verbrachten wir bei mir zu Hause bei meinen Eltern. Dann fuhren wir zu ihr in einem kleinen Ort an der Feldberger Seenplatte. Sie lebte mit ihrer geschiedenen Mutter in einen kleinen Haus. Am ersten Abend sagte Conny zu mir. Simone ich muß dir etwas sagen. Heute Abend mußt du alleine schlafen. Meine Mutter hatte lange nichts von mir. Kein Problem Conny.

Irgendwann hörte ich ein stöhnen aus dem Schlafzimmer. Ich wusste ja wo Conny war. Aha die sind aber kräftig dabei. Ich konnte nicht anders und mastubierte bei ihren geilen stöhnen.

Morgens weckte mich Conny und zog mich ins Schlafzimmer ihrer Mutter. Das Bett war total zerwühlt. Tut mir leid Simone aber meine Mutter....alles gut ich habe euch gehört. Ja nun weißt du es. Ja wir machen es uns schon fast zwei Jahre.

Conny rollte sich auf mich küßte mich leidenschaftlich. Immer tiefer küßte sie sich bis sie meine Titten erreicht hatte. Conny schob ein Bein unter meins und rieb ihre Fotze auf meine Fotze. Bald tropfte unsere Liebessaft und wir ihn uns gegenseitig aufeinander. Minutenlang rieben und drückten wir unsere Fotzen aneinander. Ich glaub ich komme gleich wenn wir so weiter machen stöhnte ich. Ich auch lass uns weiter machen. Ohhhh jaaaa ich komme ja wir kommen stöhnte Conny. Wir schafften es gleichzeitig. Unser jaaaaaaaaaaa halte durchs Haus.

Abwechselnd ******* Conny bei mir oder ihrer Mutter. Jeden Abend war ein stöhnen im Haus zu vernehmen.

Der letzte Urlaubstag war ein Sonnabend. Schon am späten Nachmittag stellte Conny die erste Flasche Wein auf dem Tisch. Bei der zweiten Flasche und leicht angesäuselt saßen Connys Mutter Conny und ich neben einander auf der Couch. Vom Fernsehprogramm bekamen wir nicht viel mit. Conny saß in der Mitte und ich hatte eine Hand von ihr unter meinen Rock. Ich sah zu ihrer Mutter. Auch sie hatte eine Hand von Conny unter dem Kleid. Conny erreichte mein Höschen und bewegte ihre Hand über meine Fotze. Ich hörte ihre Mutter ohhhh ohhhh säuseln. Zieh dein Schlüpfer aus Mutti und ich haben keinen an. Conny kniete sich vor uns und schob uns je zwei Finger in die Fotze und fickte uns mit den Fingern. Connys Mutter und ich rieben unsere Kitzler. Fast im Duett stöhnten wir beide. Mach uns fertig stöhnte ihre Mutter. Ich spürte das ich kurz vorm kommen stand. Ich komme stöhnte ich ich auch. Jaaaaaaaaaaa stöhnten wir beide laut unseren Orgasmus heraus. Du bist auch gleich dran stöhnte ihre Mutter hinterher.

Leck Conny schön den Kitzler ich gebe ihr den Rest sagte ihre Mutter. Ich leckte zärtlich den Kitzler von Conny und ihre Mutter hatte zwei Finger in Connys Fotze. Ohhhh ohhhh jaaaa stöhnte Conny. Connys Mutter hatte eine ganze Zeit auf einen Finger in ihrem eigenen Mund. Noch ahnte ich nicht warum. Dann hörte ich Conny stöhnen. Was machst du ohhhh da ohhhh ist das geilll. Connys Mutter hatte noch einen Finger ins Arschloch ihrer Tochter geschoben. Geil ich komme jaaaaaaaaaaa schrie Conny.

Diese Nacht landeten wir alle drei in dem breiten ihrer Mutter. Ihre Mutter leckte in meiner Fotze das ich nur stöhnen konnte. Was weder Peggy noch Conny getan haben machte ihre Mutter. Sie steckte mir ihre Zunge auch ins Loch soweit sie kam. Conny saß derweil auf meinem Gesicht und ließ sich von mir lecken und rieb dabei meinen Kitzler. Ich ging ab wie nie schrie mein jaaaa jaaaa im Zimmer und zittertnt erreichte sich mein Orgasmus an. Ich schrie ihn kräftig heraus und auch Conny gab ihren Orgasmus bekannt.

Nun bist du aber auch noch mal dran denn du musst einige Zeit auf mich warten. Conny strich ein zwei mal mit der Zunge durch die Fotze ihrer Mutter. Du bist aber nass Mutti. Plötzlich holte Conny eine Haushaltskerze unter dem Kopfkissen hervor. Sie drückte ihrer Mutter ihre eigenen Beine Richtung ihres Kopf. Hoch mit dem Arsch. Sie stieß ihrer Mutter die Kerze in die Fotze. Ohhhh jaaaa stöhnte ihre Mutter. Ich nahm mir ihren Kitzler vor. Jetzt bekommst du alles und sie steckte ihrer Mutter auch noch einen Finger ins Arschloch. Machs mir ohhhh machs mir stöhnte ihre Mutter geilll jaaaaaaaaaaa mir kommts jaaaaaaaaaaa mir kommst stöhnte ihre Mutter wie am Spieß.

Erschöpft *******en wir dann ein. Ich dachte das war es. Aber noch am Sonntag Früh ging es noch mals los. Dann mußten wir uns aber auf dem Weg machen.

Im Lehrlingswohnheim ging es mit uns weiter bis die Lehre beendet war.
Diterbitkan oleh Liefi1954
3 bulan lalu
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herrliche geschichten so anregend
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Alexvip
Herrlich, da hat die gute aber Glück gehabt. Auf soviele geile Menschen zur rechten Zeit zu treffen.
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Klasse 
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