Erste Bi-Erfahrungen zweier Männer

FĂŒr Rolf 56 war es ein lang gehegter unterdrĂŒckter Wunsch mit einem Mann mal Sex zu haben.

Die vielen Pornos die er sich dazu angeschaut hatten und zu denen er heftig onanieren mußte, hatten ihn bewogen eine Anzeige bei Bi-MĂ€nnern aufzugeben.
Lange Zeit kam gar nichts weil er nicht besuchbar war , andere Verabredungen kamen ĂŒberhaupt nicht zustande, obwohl vereinbart,
ĂŒberhaupt wunderte er sich ĂŒber die Art und Weise wie MĂ€nner miteinander ruppig umgingen.

Ein Schreiben von einem Àlteren Herrn um die 60 ,Rudi verwitwet, gefiel ihm am meisten. Er war sehr zeigefreudig und wichsgeil und probierte gerne Sextoys aus.

Rolf verabredete sich mit ihm zu einem Spaziergang um sich etwas nÀher kennenzulernen.

Sie trafen sich an einem Waldlehrpfad im GrĂŒnen und Rolf fand Rudi auf Anhieb sympathisch. Beide waren vollschlank.

Sie kamen sehr schnell ins GesprĂ€ch und Rudi hörte sich aufmerksam Rolfs Phantasien und WĂŒnsche an.

Mitten im GesprĂ€ch holte Rudi seinen Schwanz aus der Hose raus , der schon leicht geschwollen war und meinte : „ Unser GesprĂ€ch erregt mich „
und wĂ€hrend er das sagte wuchs sein Riemen noch mehr an sodaß er schon waagerecht abstand.

Zum GlĂŒck waren keine Leute da.

Der Anblick erregte Rolf ziemlich und so pulte er seinen ziemlich Harten auch aus der Hose .

„ Ist doch ein schönes GefĂŒhl oder ?“ meinte Rudi und grinste und wichste seinen Schwanz direkt vor Rolfs Augen, der wie gebannt zuschaute und fast automatisch anfing sich selber zu wichsen.

„ Hmm.. ist das geil“ murmelte Rolf kaum gesagt da spritzte sein Glied schon los.
Rudi sah begeistert zu und als Rolf fertig war hielt er diesem sein hartes Glied hin und meinte : „ Bring mich auch mal zum spritzten“

Rolf ergriff den fremden Schwanz, der fĂŒhlte sich warm und hart an und begann mit festen Wichsbewegungen, worauf Rudi wohlig stöhnte : „ oh hmm du hast einen guten beherzten Griff“

Rolf fand gefallen daran Rudi zum Höhepunkt zu bringen, es war saugeil einen fremden Schwanz zu wichsen und plötzlich rief Rudi “ uh ich komme“ und Rolf konnte gerade nach rechtzeitig dem Sperma ausweichen, was ihm entgegen schoß.

„ Das war richtig geil „ fand Rolf und Rudi nickte lĂ€chelnd.

Dann gingen sie langsam zurĂŒck zum Parkplatz und verabredeten sich bei Rudi zu einem nĂ€chsten Treffen.

Rolf war in Gedanken nur noch bei dem Treffen, sein Kopfkino spielte verrĂŒckt, so konnte er es kaum erwarten bis zum nĂ€chsten Treff.

Rudi war etwas wohlhabend, er arbeitete auch noch und hatte ein schickes Einfamilienhaus mit Garten in einem schönen Viertel der Stadt.
Seine Firma warf gute Gewinne ab und ließ ihn gut davon leben.

Die Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet, wohl grĂ¶ĂŸtenteils noch von seiner verstorbenen Frau.

Er hatte viele Jahrzehnte als Hetero gelebt bis seine Neigung zu Sex mit MĂ€nnern durchbrach.

Homosexuell zu sein lehnte er ab, nach wie vor wĂŒrde er lieber eine Frau kĂŒssen und ficken , als einen Mann.
Somit waren er und Rolf dem es Àhnlich ging auf einer Linie.

„ Komm lass uns nackt sein „ schlug er im Wohnzimmer vor und Beide streiften schnell die wenigen Klamotten ab.

Beide hatten auch direkt gut gefĂŒllte Glieder die schon etwas abstanden.

„ Möchtest du auch einen Kaffee“ fragte Rudi

„ Ja gerne, nackt mit jemanden einen Kaffee zu trinken hat was“ erwiderte Rolf.

Rudi servierte den Kaffee auf der Terrasse und dort genossen sie ihre Nacktheit .

„ Ich hĂ€tte eine Bitte ,ich fĂ€nde es geil wenn ich vor dir stehend wichsen dĂŒrfte und du schaust nur zu, machst absolut nichts ?“ fragte Rudi plötzlich

„ Ok sehr sehr gerne „ meinte Rolf „ ich mag onanierende MĂ€nner das hat mich schon immer angemacht“

Rudi ging etwa 2 Meter zurĂŒck und positionierte sich breitbeinig stehend vor Rolf, sein Gesicht glĂŒhte so erregt war er.
Genussvoll wichste er sich stehend seinen Harten, mal in seitlicher Position mal von vorne mal von hinten, er wurde immer erregter dabei und zeigte sich in ordinÀren Posen und stöhnte dabei wild.

Rolf erregte das so sehr das er immer wieder seinen Harten wichsen wollte .
Mit viel Willen gelang es ihm das nicht zu tun.

Deshalb rief er Rudi zu: „Nun spritz doch endlich du ordinĂ€res Schwein“

Das schien Rudi richtig anzutörnen seine Handbewegungen wurden schneller, sein Atem ging keuchend und dann endlich schleuderte er mit wilden Beckenbewegungen sein Sperma stöhnend in die Gegend, es schien als wolle er das Letzte aus sich rausholen.

Ein megageiler Anblick fĂŒr Rolf, sein Schwanz war knalllhart und zuckte leicht.

Kaum hatte Rudi fertig gespritzt da kam er grinsend mit einem vibrierenden Penisring auf Rolf zu und streifte diesen ĂŒber seine Eichel und stellte ihn auf stĂ€rkste Vibration.

Rolf zuckte zusammen und wollte wichsen, aber Rudi hielt sein HĂ€nde fest , das Kribbeln ging immer tiefer in Rolfs Schwanz und plötzlich fing der an regelrecht zu wĂŒrgen und dann endlich spritzte sein Sperma heftigst in hohen Bogen auf die Terrasse, es wollte nicht mehr auf hören ,das Glied zuckte nur noch unter der Vibration an der Eichel.

Ein megageiler Orgasmus war das, von gekannter IntensitÀt.

Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und streifte das Ding schnell ab.

„ Na wie wars, das war doch mega oder?“ meinte Rudi wĂ€hrend beide MĂ€nner ihre tropfenden SchwĂ€nze sĂ€uberten.

In der weiteren Unterhaltung stellten die Beiden fest, das der Sex mit einem Mann doch gÀnzlich anders ist als mit einer Frau.

Die Geilheit ist eine andere, man n ist mehr auf sich selber konzentriert und vielleicht auch ein StĂŒck hemmungsloser.


Ein nÀchstes Treffen wurde ausgemacht, diesmal sollte es in der Firma von Rudi nach Feierabend sein.
Die Firma hatte er Mitten in der Stadt , es war ein mittleres BĂŒrogebĂ€ude, es dĂ€mmerte bereits und Rolf rief ihn vom Eingang aus an, damit er runter kam um zu öffnen.

Zu seinem Erstaunen kam dieser völlig nackt runter und ließ ihn ein .
„ Keine Angst es ist keiner mehr da, alle haben schon aus gescheckt“
„ Darf ich mich auch entkleiden, nackt in einem BĂŒrogebĂ€ude das hat was?“ meinte Rolf

„ Nur runter mit den Klamotten , die AtmosphĂ€re ist erregend „ meinte Rudi und zeigte auf sein leicht erigiertes Glied.

Nackt gingen sie zum Paternoster und fuhren nach oben , mit jeder Etage wurde Rolf geiler , sein Schwanz stand ziemlich ab, weil er sich vorstellte das plötzlich in einer Etage jemand stehen konnte.

Hier rumzulaufen wo vor Stunden noch geschÀftiges Treiben war erregte ihn auch.

Die vielen Glasfenster in den hellerleuchteten BĂŒros schafften auch eine gewisse Erregung, obwohl in den gegenĂŒberliegenden BĂŒrogebĂ€uden konnte man den Putzkolonnen zuschauen.

Rudi erklĂ€rte wer in den einzelnen BĂŒros seiner Firma so saß und beschrieb diese Personen meist waren es Frauen ausfĂŒhrlich . Das schien ihn sehr zu erregen, sein Glied wurde immer hĂ€rter.

Auch Rolf fand diese „FĂŒhrung“gut, allein das war ziemlich geil und erotisch zumal Rudi ihn immer an seinem Schwanz hinter sich her zog.

Dann kamen sie in sein BĂŒro und er sagte mit vor Erregung heiserer Stimme: „ich fĂ€nde es super geil , wenn ich im VierfĂŒĂŸlerstand auf meinem Schreibtisch hocke und du mir von hinten an den Schwanz greifst und mich richtig melkst. Diese Fantasie beschĂ€ftigt mich schon lange“

Rolf nickte freudig , denn eine Fantasie war schon immer gewesen einen Mann von hinten an den Schwanz zu packen und abzuwichsen.

Rudi kletterte auf seinen Schreibtisch , wenn eine der Putzfrauen von gegenĂŒber rĂŒber geschaut hĂ€tte , wĂ€ren sie Zeugen des Schauspiels geworden in dem hellerleuchteten BĂŒro.

Rolf positionierte sich hinter Rudi , sah seinen Po und den hÀngenden Hoden und den erregten steifen Penis von Rudi, der schon schwer atmete .

Langsam griff Rolf durch die Beine von Rudi zog erst einmal am Hoden, sodaß dieser wohlig stöhnte, dann zog er das harte Glied senkrecht nach unten .

Rudi stöhnte noch mehr: „ mach bitte langsam sonst spritze ich direkt los“

Rolf machte alles in den Zeitlupe, wichste sanft , damit Rudi seine Erregung genießen konnte.

Der Anblick von Rudi war so geil und das Gestöhne dabei , am liebsten hÀtte
Rolf sich auch gewichst, dann sah er einen Kugelschreiber auf dem Schreibtisch liegen , den nahm er auf benetzte ihn mit seinem Speichel und setzte ihn vorsichtig an Rudis Poloch an.

Der zuckte etwas , ließ aber dann wohlig stöhnend zu das Rolf das Ding langsam zur HĂ€lfte in seinen Po schob.

Rudi grunzte nur noch, Rolf ließ ihn so stecken und wichste Rudi etwas hĂ€rter weiter, zog den Schwanz noch mehr zu sich.

„ Du Rudi „ sagte Rolf nach einem kurzem Moment ,“ da DrĂŒben stehen einige Putzfrauen am Fenster und schauen uns zu „

Kaum hatte er das gesagt da spritzte Rudi los , es klatschte nur so auf seinen Schreibtisch, er stöhnte wie wild , der Kugelschreiber flutschte aus seinem Hintern und Wellen seines Orgasmus zogen durch seinen Unterleib.

Rolf ließ den Schwanz von Rudi los.
Nach einer kurzen Verschnaufpause kletterte er mit zittrigen Knien von seinem Schreibtisch und schaute aus dem Fenster und grinste:

„ Du Schwein es hat funktioniert, das mit dem Kugelschreiber war eine super Idee, das war echt das i-TĂŒpfelchen.

Dann schaute Rudi auf das steife Glied von Rolf,
stellte ihn ins Profil , griff mit der Rechten das Glied , mit seiner Linken ging er an einen Punkt zwischen Hoden und Schließmuskel und drĂŒckte und massierte ihn.

Das war superschön, wĂ€hrend er vorne wichste und von unten drĂŒckte.

Und das ganze direkt vor dem Fenster , so dauerte es nicht lange ein ganz irres GefĂŒhl breitete sich nach Innen in Rolf aus , irgendwie schien dieser Orgasmus voll nach innen loszugehen.
Das mußte ein sog.trockener Orgasmus sein , wie ihn die Literatur oft beschrieb, obwohl sein Schwanz zuckte kam vorne nichts raus.

Ein seltsames GefĂŒhl aber megageil . Es beruhigte sich auch nur langsam in im Unterleib, fĂŒhlte sich aber schön an.

„ Das war echt eine tolle Session heute „ grinste Rudi und fing an seinen Schreibtisch zu sĂ€ubern.

Ziemlich erschöpft blieben sie dann noch einen Moment sitzen , bevor sie sich aufmachten, wobei Rolf darauf bestand noch mal nackt mit dem Paternoster zu fahren, zu geil war das.

Diese Vorstellung machten Rolf die nÀchsten NÀchte ziemlich wirre TrÀume.


Das Wochenende drauf hatten sie geplant mal an ein FKK-Baggerloch-See zu fahren.

Hier fanden sie auch ein sehr schönes PlÀtzchen wo nur wenige Leute waren.

Sie legten sich nackt auf die Decken und genossen die Sonne. Es dauerte nicht lange da wurden ihre SchwĂ€nze langsam aber sicher immer grĂ¶ĂŸer.

Als es ihnen zu „ heiß“ wurde gingen sie eine Runde schwimmen, mit ihren halbsteifen Glieder gingen sie ins Wasser.

Es war ein sehr erregendes GefĂŒhl mit einem Steifen zu schwimmen.
Rolf probierte dann mal RĂŒckenschwimmen, dabei kam sein Glied so halb aus dem Wasser und man sah es deutlich. Da fast nur MĂ€nner da waren genoß Rolf die Blicke der Anderen.
Zwischendurch griff Rudi nach dem „ Rettungsanker“ und wichste den kurz und hart.

Das ganze war fĂŒr Rolf absolut geil, das er ins flachere Wasser ging und langsam mit seinem Steifen vor den neugierigen Blicken der BadegĂ€ste rauskam dabei seinen Steifen sichtbar vor sich hin tragend.
Er war fast am Ufer , sein Harter fing an zu zucken , da ejakulierte er schon vor allen Leuten, ohne das er seinen Schwanz angefasst hatte, so geil war er.

Mit großen Genuß spritzte vor sich hin, bis nichts mehr kam.

Erst dann ging er auf seine Decke und trocknete sich ab.

„ Wow das war mega affengeil , das mußte mal sein „ meinte er

„ Ich glaube das sich keiner dadurch gestört fĂŒhlte „ meinte Rudi grinsend, „ ganz im Gegenteil“ und legte sich neben Rolf

„ Hast du Lust mir auch einen runter zu holen, hier vor den Leuten?“ fragte Rudi der auch rattig war und eine ziemliche Latte hatte die ihm im Liegen auf dem Bauch lag.

Rolf nahm den Harten senkrecht auf und begann zu wichsen , es war megageil von den Anderen dabei beobachtet zu werden.

Rolf hatte einen sehr festen Griff um den Schwanz beim Wichsen und so begann es bei Rudi schnell zu kribbeln und dann zu zucken , bis er große Mengen Sperma auf seine Brust und Bauch spritzte.
Im Hintergrund klatschten sogar ein paar MĂ€nner.

„ Du hattest recht , das ist echt mega vor Publikum zu spritzen..

Vielleicht sollten wir dann mal in eine grĂ¶ĂŸere Gaysauna gehen.


Sie verabredeten sich fĂŒr einen Samstag Abendtermin weil dann das meiste Publikum da ist.
Der Parkplatz war schon ziemlich voll und beim Einlass war eine kleine Schlange und nur MĂ€nner.

Als die Beiden in der Umkleide waren, sahen sie schon die ersten steifen SchwÀnze , trotzdem nahmen sie erst einmal ihr Handtuch und schauten sich in Ruhe um.

Sie gingen in den Barbereich , wo viele BiMĂ€nner das waren meist die Älteren und Gays eher JĂŒngere standen und quatschten.

Dann schließlich bei verschiedenen kleinen RĂ€umen ging es laut zur Sache, teilweise waren nur VorhĂ€nge da , hier standen viele MĂ€nner vor ,die wichsten und zuschauten.

Mittlerweile waren Rudi und Rolf so geil das sie harte SchwÀnze hatten, sie legten ihr Handtuch um den Hals und prÀsentierten sich so den Anderen.

Oft wurden sie ungefragt angefasst oder es kam beim VorĂŒbergehen zu leichten BerĂŒhrungen.

Als erstes gingen sie in die Finnische Sauna, hier war es verdammt heiß, trotzdem wichsten hier einige MĂ€nner miteinander.

Nach dem Duschen gingen sie in den whirl pool wo einige MĂ€nner sassen, alle Arme waren meist Unterwasser.
Das Wasser schÀumte auch ziemlich.

Mit steifem Glied verliessen sie diesen Bereich und gingen in einen Aussenbereich, hier war viel los, die einen ruhten die anderen poppten oder wichsten bzw. bliesen sich ihre Riemen

Mit auf dem Rasen sichtbar fĂŒr alle stehend griffen sie gegenseitig ihre SchwĂ€nze und versuchten ein Dogging mit ihren SchwĂ€nzen, das ging so einigermaßen nur wurden Rolf und Rudi so geil das sie anfingen sich die SchwĂ€nze selber zu wichsen um sich dann gegenseitig voll zu spritzten.

Einige MĂ€nner boten ihnen auch mal AV an, was sie aber dankend ablehnten.

Bis in den spÀten Abend blieben sie und genossen das spermaintensive Treiben....
Diterbitkan oleh wi66
7 bulan lalu
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