Meine erste Bi-Erfahrung - Teil 2
Den gemeinsamen Ausflug mit Gabi und Hubert konnte ich nicht vergessen. Ich wünschte mir eine Fortsetzung – viel mehr ich konnte es kaum erwarten sie wiederzusehen.
Nach dem gemeinsamen Urlaub mit den Beiden und meinen Eltern war erstmal Alltag angesagt und dies ließ mich auf andere Gedanken kommen. Aber Gabi und Hubert hatten mich nicht vergessen und so luden sie mich für ein Wochenende ein.
Sie empfingen mich freundlich und Gabi zeigte mir mein Zimmer für das Wochenende. Sie hatten ein Haus am Land mit einem versteckten Garten mit kleinem Schwimmteich, auf den ich mich schon sehr freute. Ich zog mir sofort meine Badehose an und lief zum Teich, an dem Hubert schon bei einem Bier saß und mir dabei zusah, wie ich in den Teich sprang und ausgelassen herumplantschte...er hatte einen seltsamen Blick und ich sah, dass er seinen Schritt massierte und mich dabei angrinste...seine Hose hatte eine große Beule! Ich grinste ihn an, den ich wusste an was er gerade dachte. Gabi kam aus dem Haus mit einer Flasche Bier und reichte es mir. „Damit Du nicht verdurstest mein Süßer“.
Hubert hörte dabei nicht auf seinen Schritt zu verwöhnen. Sein Anblick ließ auch in meiner Badeshort eine Erektion anschwellen. Meine Hose beulte sich aus und Gabi starrte darauf und lächelte mich an. Ich war froh, dass Gabi mir ein großes Frotteetuch reichte. Sie begann mich mit dem flauschigen Handtuch abzureiben..."Zieh deine Badehose aus, damit ich dich ordentlich abtrocknen kann..." sagte sie und lächelte mich seltsam dabei an..."Du genierst dich doch nicht vor uns“. „Natürlich nicht, wir haben uns ja schon alle nackt gesehen“ meinte ich und zog die Hose aus und Gabi begann mich sanft trockenzureiben. Ihre Zunge strich über die Lippen als sie mein Geschlecht sanft abtrocknete. "Du hast so einen schönen Schwanz.“ sagte sie und lächelte mich an.
Ihr blieben meine körperlichen Reaktionen darauf nicht verborgen und sie sagte lächelnd. "Zieh Dir was an und komm dann zum Essen - es gibt Hackfleisch und Kartoffeln" und berührte sanft meinen schwellenden Schwengel, nahm meine nasse Badehose und ging ins Haus. Ich stand da mit einem harten Schwanz und war etwas verwirrt. Verhüllt in das große Handtuch lief ich ins Zimmer, zog mir schnell eine kurze Hose und ein T-Shirt an und ging zum Abendbrot.
Hubert saß bereits am Tisch und bot mir den Platz neben ihn an. Als mir Gabi das Essen brachte, konnte ich meinen Blick nicht von ihren baumelten Brüsten im weiten Sommerkleid lösen.
"Gefallen Dir die Titten?" fragte Hubert und streichelte mir über meinen Oberschenkel. "So ein Kompliment, wenn ein junger Mann noch Augen für mich hat." sagte meine Gabi grinsend
„Damit Du sie besser sehen kannst“ meinte sie und begann ihre Titten aus ihrem Kleid zu schälen welche nun obszön heraushingen und von ihr geknetet wurden.
"Schau Hubert - wie sein Schwanz wieder herrlich anwächst..."stöhnte sie zu ihrem Mann, der seinen Teller zur Seite geschoben hatte und abwechselnd meine Tante und mich anstarrte und sich seinen Schritt massierte...
"Los - zeig ihm doch mehr, glaube er hat sich schon sehr darauf gefreut."
Sogleich hob sie ihr Kleid und spreizte ihre Schenkel.
Ich schaute auf und sah ihr nasses rosa Fleisch zwischen ihren reibenden Fingern.
"Aber jetzt will ich auch mehr von Dir sehen" stöhnte Gabi
"Sei nicht schüchtern - zeig ihr dein Prachtstück" sagte mein Hubert, schwer seine Geilheit verbergend und holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Huberts Schwanz war riesig angeschwollen. Seine rote Eichel lugte aus der Vorhautfalte und dicke Adern liefen an seinem Schaft entlang.
Ich streifte meine kurze Hose ab und mein pochender Schwanz sprang ins Freie. Er stand steif wie ein Speer ab.
Gabi setzte sich neben mich und begann gekonnt meinen Schwanz zu wichsen.
Sie drückte dabei meinen Kopf an ihre Brüste „Bitte leck mir die Nippel“.
Ich begann an den steifen Nippeln zu lecken. "Ein geiler Schwanz Hubert...wichst sich gut".
"Los lass mich mal ran." bat Hubert und hockte sich vor mich...
Gabi grinste mich an und begann meinen Schwanz in seinen Mund zu stecken, welcher mich dabei anschaute. Er begann zu lutschen begann und wichste dabei heftig sein mächtiges Rohr.
Gabi küsste mich zärtlich. Ihre Zunge rollte fordernd durch meinen Mund.
„Los blas den Jungenschwanz du heiße Lutschsau." stöhnte sie Hubert an, der meine Eier leckte und weiter an meinem Schwanz lutschte...
Dann stand er auf und sein Riesenschwanz baumelte vor meinem Gesicht...
"Saug meinen Eheschwanz" stöhnte Gabi und stülpte meinen Mund über die riesige Eichel..."Jaaaaaahhhhh....du Geilbock" röhrte Hubert und schob mir den Riesenriemen in meinen Mund. Ich begann zu saugen und genoss den bekannten herbe Geschmack.
Während ich gierig an Hubert Schwanz lutschte küsste er gierig seine Gabi
"Na - bläst er gut der Kleine?" sagte sie dabei und wichste mir Huberts Riesenlümmel ins Gesicht während ich lutschte und versuchte so viel wie möglich des Schwanzes in meinen Mund zu bekommen...
Dann nahm sie mir den Schwanz aus dem Mund, stellte sich zwischen uns und steckte sich den stahlharten Schwanz in ihre nasse Möse. Ich beobachtete aus nächster Nähe wie der mit Adern gespickte und pulsierende Riesenschwanz im aufklaffenden nassen Loch meiner Tante verschwand.
"Jaaaaaahhhh..." gurrte sie
"Steck mir deinen Schwengel rein du geiler Hengst..."
Hubert hörte ich nur grunzen und sah zu wie sein Schwanz aus und einfuhr...
"Los - leck Gabi das Arschloch Junge - da steht sie drauf" röhrte er
Sie griff darauf an ihre Pobacken und präsentierte mir ihr ausrasiertes glänzendes Poloch. Ich begann zärtlich an den Falten zu lecken und spürte wie mir Huberts Schwanz über mein Kinn fuhr und der seine Frau immer schneller fickte, während ich meine Zunge tief in das herbe Loch der reifen Frau züngelte.
"Ich komme..." schrie Hubert und ich schaute zu wie sein Schwanz sein Sperma in ihre Fotze jagte. Sein Schwanz pulsierte im Loch, während rundum das Sperma herausquoll.
Ich konnte nicht anders und begann die weiße Soße zu kosten...
"Es schmeckt ihm noch immer" freute sich Gabi, die mich über ihre Schulter grinsend beobachtete.
"Ja, leck schön alles auf" genoss Hubert und ließ seinen Schwanz aus dem klaffenden Loch gleiten Ein Schwall weißer Soße ergoss sich über mein Kinn und ich machte einen großen Schluck, um möglichst viel seines kostbaren Kinderweins zu erwischen. Gabi drückte mir ihr Geschlechtsteil ins Gesicht und rieb sich wollüstig an meinem Kinn. Hubert stand grinsend daneben und spielte mit einer ihrer Brustwarzen. Er küsste sie und meinte "Ich glaube, das wird ein geiles Wochenende für uns 3“.
Nach dem gemeinsamen Urlaub mit den Beiden und meinen Eltern war erstmal Alltag angesagt und dies ließ mich auf andere Gedanken kommen. Aber Gabi und Hubert hatten mich nicht vergessen und so luden sie mich für ein Wochenende ein.
Sie empfingen mich freundlich und Gabi zeigte mir mein Zimmer für das Wochenende. Sie hatten ein Haus am Land mit einem versteckten Garten mit kleinem Schwimmteich, auf den ich mich schon sehr freute. Ich zog mir sofort meine Badehose an und lief zum Teich, an dem Hubert schon bei einem Bier saß und mir dabei zusah, wie ich in den Teich sprang und ausgelassen herumplantschte...er hatte einen seltsamen Blick und ich sah, dass er seinen Schritt massierte und mich dabei angrinste...seine Hose hatte eine große Beule! Ich grinste ihn an, den ich wusste an was er gerade dachte. Gabi kam aus dem Haus mit einer Flasche Bier und reichte es mir. „Damit Du nicht verdurstest mein Süßer“.
Hubert hörte dabei nicht auf seinen Schritt zu verwöhnen. Sein Anblick ließ auch in meiner Badeshort eine Erektion anschwellen. Meine Hose beulte sich aus und Gabi starrte darauf und lächelte mich an. Ich war froh, dass Gabi mir ein großes Frotteetuch reichte. Sie begann mich mit dem flauschigen Handtuch abzureiben..."Zieh deine Badehose aus, damit ich dich ordentlich abtrocknen kann..." sagte sie und lächelte mich seltsam dabei an..."Du genierst dich doch nicht vor uns“. „Natürlich nicht, wir haben uns ja schon alle nackt gesehen“ meinte ich und zog die Hose aus und Gabi begann mich sanft trockenzureiben. Ihre Zunge strich über die Lippen als sie mein Geschlecht sanft abtrocknete. "Du hast so einen schönen Schwanz.“ sagte sie und lächelte mich an.
Ihr blieben meine körperlichen Reaktionen darauf nicht verborgen und sie sagte lächelnd. "Zieh Dir was an und komm dann zum Essen - es gibt Hackfleisch und Kartoffeln" und berührte sanft meinen schwellenden Schwengel, nahm meine nasse Badehose und ging ins Haus. Ich stand da mit einem harten Schwanz und war etwas verwirrt. Verhüllt in das große Handtuch lief ich ins Zimmer, zog mir schnell eine kurze Hose und ein T-Shirt an und ging zum Abendbrot.
Hubert saß bereits am Tisch und bot mir den Platz neben ihn an. Als mir Gabi das Essen brachte, konnte ich meinen Blick nicht von ihren baumelten Brüsten im weiten Sommerkleid lösen.
"Gefallen Dir die Titten?" fragte Hubert und streichelte mir über meinen Oberschenkel. "So ein Kompliment, wenn ein junger Mann noch Augen für mich hat." sagte meine Gabi grinsend
„Damit Du sie besser sehen kannst“ meinte sie und begann ihre Titten aus ihrem Kleid zu schälen welche nun obszön heraushingen und von ihr geknetet wurden.
"Schau Hubert - wie sein Schwanz wieder herrlich anwächst..."stöhnte sie zu ihrem Mann, der seinen Teller zur Seite geschoben hatte und abwechselnd meine Tante und mich anstarrte und sich seinen Schritt massierte...
"Los - zeig ihm doch mehr, glaube er hat sich schon sehr darauf gefreut."
Sogleich hob sie ihr Kleid und spreizte ihre Schenkel.
Ich schaute auf und sah ihr nasses rosa Fleisch zwischen ihren reibenden Fingern.
"Aber jetzt will ich auch mehr von Dir sehen" stöhnte Gabi
"Sei nicht schüchtern - zeig ihr dein Prachtstück" sagte mein Hubert, schwer seine Geilheit verbergend und holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Huberts Schwanz war riesig angeschwollen. Seine rote Eichel lugte aus der Vorhautfalte und dicke Adern liefen an seinem Schaft entlang.
Ich streifte meine kurze Hose ab und mein pochender Schwanz sprang ins Freie. Er stand steif wie ein Speer ab.
Gabi setzte sich neben mich und begann gekonnt meinen Schwanz zu wichsen.
Sie drückte dabei meinen Kopf an ihre Brüste „Bitte leck mir die Nippel“.
Ich begann an den steifen Nippeln zu lecken. "Ein geiler Schwanz Hubert...wichst sich gut".
"Los lass mich mal ran." bat Hubert und hockte sich vor mich...
Gabi grinste mich an und begann meinen Schwanz in seinen Mund zu stecken, welcher mich dabei anschaute. Er begann zu lutschen begann und wichste dabei heftig sein mächtiges Rohr.
Gabi küsste mich zärtlich. Ihre Zunge rollte fordernd durch meinen Mund.
„Los blas den Jungenschwanz du heiße Lutschsau." stöhnte sie Hubert an, der meine Eier leckte und weiter an meinem Schwanz lutschte...
Dann stand er auf und sein Riesenschwanz baumelte vor meinem Gesicht...
"Saug meinen Eheschwanz" stöhnte Gabi und stülpte meinen Mund über die riesige Eichel..."Jaaaaaahhhhh....du Geilbock" röhrte Hubert und schob mir den Riesenriemen in meinen Mund. Ich begann zu saugen und genoss den bekannten herbe Geschmack.
Während ich gierig an Hubert Schwanz lutschte küsste er gierig seine Gabi
"Na - bläst er gut der Kleine?" sagte sie dabei und wichste mir Huberts Riesenlümmel ins Gesicht während ich lutschte und versuchte so viel wie möglich des Schwanzes in meinen Mund zu bekommen...
Dann nahm sie mir den Schwanz aus dem Mund, stellte sich zwischen uns und steckte sich den stahlharten Schwanz in ihre nasse Möse. Ich beobachtete aus nächster Nähe wie der mit Adern gespickte und pulsierende Riesenschwanz im aufklaffenden nassen Loch meiner Tante verschwand.
"Jaaaaaahhhh..." gurrte sie
"Steck mir deinen Schwengel rein du geiler Hengst..."
Hubert hörte ich nur grunzen und sah zu wie sein Schwanz aus und einfuhr...
"Los - leck Gabi das Arschloch Junge - da steht sie drauf" röhrte er
Sie griff darauf an ihre Pobacken und präsentierte mir ihr ausrasiertes glänzendes Poloch. Ich begann zärtlich an den Falten zu lecken und spürte wie mir Huberts Schwanz über mein Kinn fuhr und der seine Frau immer schneller fickte, während ich meine Zunge tief in das herbe Loch der reifen Frau züngelte.
"Ich komme..." schrie Hubert und ich schaute zu wie sein Schwanz sein Sperma in ihre Fotze jagte. Sein Schwanz pulsierte im Loch, während rundum das Sperma herausquoll.
Ich konnte nicht anders und begann die weiße Soße zu kosten...
"Es schmeckt ihm noch immer" freute sich Gabi, die mich über ihre Schulter grinsend beobachtete.
"Ja, leck schön alles auf" genoss Hubert und ließ seinen Schwanz aus dem klaffenden Loch gleiten Ein Schwall weißer Soße ergoss sich über mein Kinn und ich machte einen großen Schluck, um möglichst viel seines kostbaren Kinderweins zu erwischen. Gabi drückte mir ihr Geschlechtsteil ins Gesicht und rieb sich wollüstig an meinem Kinn. Hubert stand grinsend daneben und spielte mit einer ihrer Brustwarzen. Er küsste sie und meinte "Ich glaube, das wird ein geiles Wochenende für uns 3“.
10 bulan lalu
