Dschungel-Expedition - Teil 2

Hier kommt Teil 2 der Expedition. Die Lektüre von Teil 1 ist nicht zwingend erforderlich, aber hilfreich, um die Ausgangssituation zu verstehen. Die Sprünge zwischen den Blickwinkeln erklären sich aus der Zusammenarbeit zweier Autoren. Über Kommentare freuen wir uns natürlich und wünschen eine geile Zeit beim Lesen unserer "Eskapaden" ;-)



Als die Stammesleute erfahren, dass auch du das Gift in dir trägst, werden sie stumm und einer der Ältesten beginnt zu erzählen,
dass die Ankunft zweier Weißer, geküsst von der Schlange, eine neue Zeit einleutet, sollten diese gemeinsam alle Prüfungen des Stammes bestehen.
Er wird anschließend der neue Häuptling und sie zur 3-Tor zum Ahnenreich ...

Zuerst wirst auch du komplett entkleidet und gewaschen, anschließend wird dir die Traditionelle Stammesbemalung angelegt,
sowie der Penis mit einer Schnur zum Anschwellen gebracht und ein goldener Plug soll deine Manneskraft steigern, den dir die Tochter des Häuptlings feierlich einführt.
Derweil werden auch meine Löcher gereinigt. Die Nippel beringt und mir ein schweres Halsband angelegt.
Die Leine dazu bekommst du überreicht, unsere Stellung zueinander scheint also gleichzubleiben.
Der Häuptling zitiert seine 10 stärksten Kämpfer auf die Bühne:
"Füllt das Häuptlingsloch dieser weißen Gesegneten um ihr und dem Auserwählten eure Kraft zu übertragen."
Sie toben sich wie wild in meinem Loch aus und einer nach dem anderen füllt es.
Ich stöhne und sabbere nur geil dabei, das gesamte Dorf schaut zu.
Die schönste Jungfrau des Dorfes leckt dir dabei Hoden und Schwanz um deine Säfte zum Kochen zu bringen.
Nachdem auch meine Hinterpforte mit einem goldenen Plug geschlossen ist, verliest der Priester die erste Aufgabe:

"Eure erste Aufgabe wird der Paar-Test sein!
Wenn Ihr wirklich die Auserwählten sein solltet, müsst Ihr unter Beweis stellen, dass Ihr als Einheit Dragosta ehren und dienen könnt!
Dazu werdet Ihr gemeinsam die Frauen unseres Stammes besteigen und beglücken!
Da ihr beide von der Schlange geküsst wurdet, sollte das ein Leichtes für Euch sein.
Jede Frau muss "Dragostas Namen rufen" , nur dann gilt diese Aufgabe als bestanden!"

Leicht benebelt nehme ich diese Aufgabe zur Kenntnis. Die Aussicht, mit meiner kleinen geilen Doktorandin gleich 10 Frauen
des Stammes zu besteigen (vor den Augen des ganzen Dorfes), läßt meinen Schwanz zucken...
Das war zwar nicht geplant, aber wird soviel besser werden... wir werden Extase und Freude erleben und spenden!
Spricht da Dragosta in meinen Gedanken?...

Mit Hilfe eines schnellen Los-Verfahrens wurden sowohl die Frauen als auch die Reihenfolge bestimmt:
- Ayara:
Eine jüngere, schlanke Frau (ca 25 Jahre) mit vollen Brüsten, wilden schwarzen Locken und blank rasierter Fotze

- Cipactli:
eine alte, magere Frau (ca 70 Jahre) mit langen, hängenden Schlauchtitten und harten, länglichen Nippeln, die von massiven Goldringen gedehnt werden

- Xochiquetzal:
ein blutjunges Mädchen, das wohl gerade die Reife zur Frau erreicht hat.
Sie besitzt kleine, straffe Tittchen mit runden Warzen, die noch kaum ausgebildet sind

- Tzintzuni:
eine muskulöse Frau, Mitte 30 mit strammen C-Körbchen und kleinen harten Nippeln.
Die muskulösen Oberschenkel umrahmen eine getrimmte Fotze, deren Schamlippen mit 4 kleinen, goldenen Ringen geschmückt ist

- Nahuatl:
eine ältere Frau (50 Jahre), leicht mollig mit leicht hängenden aber vollen Brüsten (E Körbchen), voller Schambehaarung
und Tattoos am Oberkörper

- Chalchiuhtlicue:
Eine gezeichnete Frau Anfang 40, ihre Nippel und Schamlippen sind mit Ringen behangen.
Für eines ihrer letzten Vergehen wurden die Fotze mit einer Kette verschlossen. Sie hat einige Striemen auf dem Arsch.

- Iztacihuatl:
Ein ganz junge Frau, präsentiert ganz stolz die Makierung der ersten Besteigung durch den Häuptling von vor ein paar Tagen.
Feste mittelgroße Brüste, lange Haare, trägt noch keinen Schmuck, hat wohl noch keinen Mann

- Als Tecuichpo hervortritt, staunen wir nicht schlecht, sie ist weiß und blond, ende 20,
(sie wird uns später erzählen, dass sie auf einem Pilztrip bei diesem Stamm gelandet und eingeritten wurde)
Alle Männer starren sie an, ihnen gefällt das weiße strafe Fleisch an ihr.
Arsch und Euter werden auch immer mal wieder begrapscht, als sie nach vorne kommt.

- Zuletzt tretten die Zwilinge Tlazolteotl und Citlali auf. Zwilinge gibt es hier wohl nicht so oft, alle senken den Blick bei ihrem Anblick und sie sind bemalt am ganzen Körper,
auffällig sind die Ketten, die ihre Nippel und Kitzler verbinden, sodass sie nie mehr als eine Armlänge getrennt sind ...

Ich begutachte die Reihe der unterschiedlichen Frauen... ja, das war wirklich der Zufall, der hier am Werk war und ich spüre meinen Schwanz zucken und sich versteifen.
Dragostas "Gift" wirkt definitiv noch, ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen und es kaum erwarten, die Frauen zu besteigen!

Die Frauen haben nun der Reihe nach neben einer Art Altar Platz genommen und die Erste, Ayara, setzt sich auf Altar,
der durch die Dekoration und Polsterung eher einem primitiven Bett ähnelt, was für unsere Zeremonie sicher auch besser geeignet ist.

Wir beide gehen langsamen Schrittes auf den Altar zu und Ayara lehnt sich ein wenig zurück, spreizt ihre Beine dabei.
Wie in Trance steige ich auf den Altar, stelle mich nah an sie
und schiebe ihr ohne zu zögern (und ohne Zurückweichen ihrerseits) meinen Schwanz zwischen die dunklen, vollen Lippen.
Ohne Widerstand gleitet mein Schwanz in ihre warme, weiche Maulfotze und ich beginne, sie zu ficken.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Du die Szene noch kurz mit leicht glasigen Augen beobachtest und sich Deine Finger an Deine Fotze verirren.
Dann gehst Du vor dem Altar in die Knie, zwischen Ayaras Beine...

Dein Plug glänzt zwischen deinen Arschbacken, was mich sehr geil macht, ich sauge die duftende Fotze in meinen Mund, lecke die Perle.
Der Stamm genießt das Schmatzen seiner Tochter unter deinem Schwanz.
Auch mein Plug leuchtet im Sonnenlicht, während ich mit wackelndem hintern auf dem Alter knie und mein erster Finger in der Lusthölle von Ayara verschwindet.

Bald schon gesellt sich auch ein zweiter Finger hinzu, nass wird das kleine Luder auch schnell, dein und ihr Duft macht mich unendlich heiß,
ich nehme nur noch meine sexuellen Gefülle war, merke wie meine Fotze tropft. Schnell wird ein Gefäß gebracht um meinen heiligen Saft aufzufangen.
Derweil lässt du unser erstes Lustobjekt ordentlich sabbern, aber es scheint ihr zugefallen, so sehr, dass ihre Fotze zuckt.




Ayara nimmt meinen steifen Schwanz mit willig geöffneten Lippen in den Mund, sie blickt mir dabei direkt in die Augen und ich bin fast sofort von ihren dunklen Augen gefangen.
Da blitzt es kurz (schelmisch?) in ihren Augen auf und als sie sich vorbeugt, um meinen Schwanz fast direkt bis zur Schwanzwurzel in ihre gierige Maulfotze aufzunehmen,
spüre ich ihre Hand an meinem Arsch.
Sie findet fast automatisch den Plug und mit leichtem Druck auf diesen Stecker schiebt das Luder mein Becken in Richtung ihres Gesichts.
Der Plug übt einen Druck auf meine Rosette aus... ein recht ungewohntes Gefühl, aber die Aktion verfehlt ihre Wirkung nicht!
Ich merke, wie sich mein Schwanz noch ein wenig mehr verhärtet als er in Arayas sinnlichen Mund einfickt.

Gleichzeitig sehe ich, wie die heiße Stute ihre Pracht-Titten knetet und das Schmatzen ihres Rachens nimmt an Fahrt auf.

Nachdem unser Sex intensiver wird, beginnt der Stamm unser Treiben mit Trommeln und rituellen Gesängen zu begleiten.
In ihrem Takt hämmerst du in ihren Racken, während ich einen Dritten Finger dazu nehme und sie immer schneller damit ficke.
"Sie ist bereit für dich", raune ich zu dir hoch und schaue dich verwegen und ein bisschen neidisch an.
Meine Andere Hand spielt mit dem großen Plug in meinem prächtigen Hinterteil.

Mein Schwanz rutscht mit einem feuchten Schmatzen aus Ayaras Mund und ich steige vom Altar herunter.
Das Stakkato der Trommeln nimmt zu, als ich neben Dich trete und Ayaras Geilsaft von Deinen Lippen küsse.
Die Stammesfrau ist bereits so aufgegeilt, dass sie sich meinen Schwanz schon gepackt hat und mich förmlich in sich zieht.
Unter lautem Gejubel ramme ich meinen steifen Schwanz in die blanke Fickspalte der dunkelhäutigen Frau und beginne, sie hart zu stoßen.
Wir küssen uns dabei wild und Du spürst, wie sich meine Hand an Deinen Arsch verirrt, um mit dem massiven Plug zu spielen...
ich drücke das Ding ein Stück tiefer in Deine Analfotze, dann ein wenig nach unten und oben, ob es in Deinem Darm zu bewegen...
und spüre das Ergebnis, als Deine Küsse wilder, der Atmen keuchender geht.

Konzentrier Dich! Die Aufgabe ist es, diese Stammesfrauen zu beglücken!
Ich wende meine Aufmerksamkeit Ayara zu, die kräftig stöhnt, als mein Schwanz immer wieder in sie einfickt.
Ayara streckt mir ihre strammen Titten entgegen und gemeinsam stülpen wir unsere Münder über die harten, dunklen Warzen, saugen
und knabbern hart an ihren Knospen und Du spürst ihre Finger an Deiner nassen Fotze, ihre Finger dringen in Dein Loch ein,
weiten Dich ein wenig und umspielen den Fleischring am Rand..


Umso gieriger ich an ihren harten Nippeln sauge desto härter fingert sie meine triefende schmatzende Fotze, lutscht ihre Finger auch immer wieder genüsslich sauber.
Du fickst sie immer härter, die Plugs in unseren Ärschen wackeln und ihr goldener Glanz erfüllt die Dorfmitte.
Ayara beginnt die Augen geil zu verdrehen, fingert mich nicht mehr, sondern krallt sich regelrecht in meine Fotze.
Du packst sie am Hals, würgst sie und mit ein paar kräftigen Stößen lässt du die Sau kommen. Ziehst deinen Schwanz aus ihr und präsentierst ihre spritzende Fotze.
Ich lecke dich sauber, während zwei Krieger die benommene Ayara unsanft von dem Altar ziehen ...

Als nächstes kommt Cipactli an die Reihe... die Alte hat uns schon die ganze Zeit beobachtet
und das Lächeln ihrer strahlend weißen Zähne, sowie ihr lüsterner Gesichtsausdruck sprechen Bände:
Trotz ihres Alters ist die Frau noch sehr aktiv und kommt auch schnellen Schrittes zu uns an den Altar.
Sie dirigiert mich in Rücklage auf den Altar und steigt über mich. Ehe ich es mich versehe, setzt sie sich
mit ihrer feuchten Fotze und den länglichen Schamlippen, die vom Alter ebenso in die Länge gezogen wurden
wie ihre Titten, auf mein Gesicht und beginnt, ihre Spalte auf meinen Mund zu drücken.
Ohne zu Zögern beginne ich damit, ihre Möse mit der Zunge zu durchpflügen.
Durch den Stamm geht ein Raunen und Cipactli winkt Dich zu sich. Sie packt Dich mit einer Hand am Hinterkopf
und mit einer Hand an Deinen Schamlippen, zieht Dich behutsam zu sich und bugsiert Dich mit Deiner Fotze auf meinen Schwanz.
Dann spreizt sie Dein Fickloch mit ihren Fingern und läßt meinen Schwanz langsam in Dich einfahren.
Dabei lächelt sie Dich wohlwollend an, offenbar gefallen ihr solche Dreier-Konstellationen.
Mit der anderen Hand zieht sie Dich zu sich und zieht Dein Gesicht auf ihre länglichen Hängetitten.
Sie möchte wohl an den Titten gesaugt werden während sie Dir beim Ritt auf meinem Fickrohr zusieht.


Mit dem Bestehen der ersten Prüfung erhalten wir nun das Recht, Dragostas Schmuck zu tragen:
Die Ehre des Piercens fällt der Jüngerin Dragostas zu (sie steht in der Hierarchie unter dem Hohepriester, jede Gottheit hat einen eigenen Jünger oder Jüngerin):
Eine vollbusige, silbern gepiercte Frau von etwa 30 Jahren. Kahlgeschoren, komplett nackt und mit Tattoos übersät.
Auch ihre prallen Brüste sind (bis auf die Vorhöfe) mit verschlungenen Tattoos verziert und in den Nippeln stecken waagerecht silberne Stifte.

Ein Jüngling, kaum im Mannesalter und ebenfalls nackt mit einem dicken Piercing-Ring am Sackansatz knapp unterhalb seines Schwanzes,
geht neben ihr und trägt ein Brett, auf dem unsere Piercings bereitliegen:
Ringe und Stifte sowie die Nadeln dazu.


Nachdem wir die ausgewählten Frauen nacheinander gefickt und beglückt haben, teilt uns der Hohepriester mit,
dass wir das Recht auf die erste Auszeichnung auf unserem Weg, "Dragostas Lieblinge" zu werden, erhalten haben.
Hierzu sollen unsere Körper den ersten Schmuck erhalten, der uns von Dragostas Tochter eingesetzt werden wird.
So werden wir nun also in eine große Hütte geführt und sind schon beim Eintreten überrascht:
In den Ecken hängen dunkelhäutige, nackte Frauen kopfüber. Ihre Beine sind angewinkelt und weit gespreizt.
In die so offenstehenden Löchern (anal und vaginal) sind dicke Kerzen eingeführt.
Die Titten der Frauen sind mit Lederriemen an den Ansätzen fest abgeschnürt.
Die Nippel wurden mit kleinen Haken durchbohrt und die Haken mit Seilen am Boden befestigt, was ein Schaukeln verhindert.
In der Mitte des Raumes steht ein breiter Steinaltar, groß genug, um darauf Platz zu nehmen.
Die Zeremonie beginnt mit Dir und die Priesterin bringt Dich zum Altar, hilft Dir hinauf und platziert Dich:
Mit den Armen nach hinten abgestützt, Rücken zurückgelehnt, Oberkörper durchgestreckt und Brüste hervorgedrückt.
Die Beine leicht angewinkelt und weit gespreizt.
Der Jüngling bringt nun einen Eimer mit Wasser und die Priesterin reibt kurz Dein Gesicht, Deine Titten, Bauch und Deine gerötete Fotze sowie Deinen Anus ab.
Allein die kurzen, sanften Berührungen der Priesterin lassen Dich schon wieder heiß werden und aus Deiner Möse treten die ersten Tropfen Geilsaft hervor.
Natürlich bemerkt die Priesterin das und packt kurzerhand den Jüngling am Hinterkopf und drückt sein Gesicht an Deine Spalte.
"Säubere die Kandidatin!" lautet ihre kurze Anweisung und der junge Kerl beginnt leicht unbeholfen aber dafür umso engagierter,
Deine Fotzenlippen einzeln mit der Zunge abzuschlecken. Anschließend drückt er seine Zunge noch direkt in Dein Bumsloch, um auch die Innenseiten Deiner Fotze abzuschlecken.
Dann erhebt er sich wieder und nimmt wieder das Brett mit den Piercingutensilien und dem Schmuck zur Hand, um es der Priesterin zu präsentieren.
"Dir werden nun die ersten Schmuckteile eingesetzt, solltest Du auch nur eines davon ablehnen, wirst Du umgehend verstoßen und verbannt. Hast Du verstanden?"
fragt Dich die Priesterin.
"Ja, ich habe verstanden und werde den Schmuck mit Freuden annehmen und zu Dragostas Ehre tragen und präsentieren" antwortest Du, einer Intuition folgend.
Die Priesterin lächelt Dich warmherzig an, das war wohl eine sehr gute Antwort.
Die Priesterin nimmt nun also die leicht gebogene Piercingnadel zur Hand und beginnt an Deiner Zunge:
ein kurzer Ruck, ein kurzer Schmerz und die Nadel hat den Muskel durchbohrt.
Ein silberner Stift wird eingesetzt und mit einem filigranen Ring wird das Ende gegen ein Herausrutschen gesichert.
Deine Zunge schwillt sofort leicht an, das war auch zu erwarten und ist auch nicht wieder schlimm.
Nun nimmt sich die Priesterin Deine rechte Brust und es werden 3 Ringe eingesetzt:
Jeweils links und rechts an den Rändern des Vorhofs sowie ein Ring waagerecht durch den Nippel.
Dieselbe Bestückung wird an Deiner linken Brust wiederholt.
Du keuchst nun etwas schwerer, vor allem das Durchstechen der Brustwarzen hat ziemlich geschmerzt, aber auch eine Welle der Geilheit durch Deinen Körper gejagt.
Deine Fotze ist schon wieder klatschnass und glänzend.
Nun wird Dein Bauchnabel bestückt: am oberen Rand des Nabels wird ein Ring eingesetzt, von dem ein filigranes Kettchen mit ein paar funkelnden Steinchen baumelt.
Erneut lässt die Priesterin den Jüngling Deine Fotze ablecken, bevor sie nun ihren Schmuck erhält. Ein leichtes Zittern durchfährt Deine Arme und Beine.
Lust, Vorfreude und ein klein wenig Angst sind wohl die Ursachen.
Die Priesterin beginnt und streicht mit den Fingern über Deine Klitoris, reibt sie und schiebt die Kappe über der Klit zurück.
Dann wird die Piercingnadel senkrecht von unten nach oben durch Deine Perle gebohrt und Du atmest scharf ein.
Ein silberner Stecker wird Dir eingesetzt und verschlossen. Das kühle Metall bringt sofort etwas Linderung für Deine Lustperle.
Nun kommen Deine Fotzenlippen dran: jeweils 4 Ringe werden auf jeder Seite in Deine äußeren Schamlippen eingesetzt.
Der Anblick ist atemberaubend schön... und geil - ich kann nicht verhindern, dass sich mein Schwanz bei diesem Anblick hart aufstellt.
Aber das macht auch nichts, alle Augen sind aktuell auf Dich und die Zeremonie gerichtet.
Keuchend empfängst Du den letzten Ring in deine Schamlippe und die Priesterin erhebt sich.
Dann wendet sie sich an mich: "Geh um den Altar herum, tritt hinter Deine Zofe und nimm ihre Beine in die Hand.
Sie wird sich nun auf den Rücken legen und dann das letzte Schmuckstück in ihrem Häuptlingsloch empfangen!"
Kurz bist Du überrascht, aber befolgst dann die Anweisung und legst Dich auf den Rücken. Ich trete hinter Dich und beuge mich vor, um deine Knöchel zu nehmen.
Dabei streicht mein harter Ständer quer über Dein Gesicht und Du gibst ihm einen kurzen Kuss auf die feuchte Eichel.
Dann ziehe ich Deine Beine hoch und spreize sie weit auseinander.
Die Priesterin kniet sich hin und streicht Deine Lustspalte entlang nach unten, umfährt ein paar Mal Deinen After und massiert dann kurz Deinen Damm.
Nun setzt sie die Nadel an und durchsticht den Damm 2 mal! Ein Ring wird also genau zwischen Deiner Vagina und Deinem After platziert!
Diesmal stöhnst Du laut auf, die Schmerzen sind aber eher Lustschmerzen und Du kommst fast im selben Moment als die Nadel durch Dein Fleisch fährt.
Reflexartig greifst Du meinen Schwanz, der so einladend vor Deinem Gesicht baumelt und wichst mich hart.
Die Priesterin erhebt sich und verkündet: "Die Kandidatin hat alle Schmuckteile empfangen!"
An den Jüngling gewandt fügt sie hinzu: "Hol die Mädchen, der Heilsaft soll nun über die Kandidatin sprudeln!"
Wir wissen nicht, was gemeint ist, aber werden es wohl gleich erfahren.
Die Priesterin hilft Dir, Dich vorsichtig zu erheben und vom Altar herunterzusteigen. Dann weist sie Dich an, Dich vor den Altar zu knien und die Beine zu spreizen.
In diesem Moment betreten 4 blutjunge Frauen, eigentlich eher ältere Mädchen, die Hütte.
Alle 4 sind nackt, ihre Brüste noch nicht weit entwickelt, fast knabenhaft und ihre Schlitze sind ebenfalls blank.
Die Priesterin erklärt uns: "Der Saft der jungen Mädchen wird das Heilen der Schmuckteile beschleunigen, dazu musst Du im Saft der Mädchen baden!"
Ohne weiteres Zögern stellen sich die 4 jungen Frauen um Dich herum und drücken ihre Unterkörper hervor, fassen sich an die Fotzen und ziehen ihre Löcher auf.
Dann pissen die 4 fast zeitgleich los und die hellen Strahlen treffen warm auf Deine nackte Haut.
Da auch Deine Zunge gepierct wurde, öffnest Du den Mund und trinkst den Urin der Mädchen.
... Und tatsächlich! Die pochenden Schmerzen in Deinen frisch gestochenen Körperteilen verschwinden fast augenblicklich.
Du verreibst die Pisse auch auf Deiner Fotze und an Deinem Damm und fühlst Dich fast sofort wieder frisch!
Gierig nimmst Du noch einen Schluck des Mädchensafts und als der letzte Tropfen auf Deinem Körper landet klatscht die Priesterin einmal laut in die Hände!
"Die Zeremonie ist vollendet! Die Kandidatin ist nun bereit für die nächste Prüfung! Erhebe Dich!"
Damit hilft sie Dir auf die Beine, umarmt Dich eng und Du spürst, wie ihre Brüste sich an Deinem Oberkörper reiben...

Nun wirst du auf den Altar gelegt, rücklings. Dein hartes Glied steht für alle sichtbar in die Höhe.
Die Priesterin bedeutet mir, mich auf dein Gesicht zu setzen im dich zu fixieren.
Du beginnst direkt meine Spalte und den Eingang zum Kanal der göttlichen Liebe zu lecken.

"Sein Penis soll nun zum Zepter Dragostas werden. " verkündet die Priesterin. Wir sind beide sehr gespannt, was das bedeutet.
Zuerst legt sie einen engen silbernen Ring um die Wurzel, was ihn noch härter macht, dann einen weiteren direkt unterhalb der Eichel, was diese für immer freiliegt.

Dann beginnt sie Stäbe mit Kugeln an deinem Schaft zu piercen, so dass du vier Perlen in jede Richtung hast.
Um die Lustgewinnung in den dir dargebrachten Lochopfern zu steigern. Dann wird es ruhig im Saal, die Priesterin greift zu einer scharfen Klinge.
"Ich werde nun sein Bändchen entfernen, auf das er ausgiebig die Frauen dieses Stammes besteigen kann und das von ihm empfange Samenopfer zur großen Ehre wird."
Ich drücke mein Lochset fest auf dein Gesicht, das kein Schrei nach außen dringen kann.
Und bevor du genau weißt was passiert, hat sie es auch schon entfernt.
Sie bedeutet mir mich neben den Altar zu legen, zieht meine Beine hoch so dass ich am Altar lehne, die Löcher geöffnet, so wie die Kerzenständer.
Zwei weitere jungfräuliche Damen treten über mich. Die eine füllt meine Fotze, die andere den Arsch mit ihrem heilenden Nektar.
"Erhebe dich nun und weihe Dragostas Zepter in den für dich vorbreiteten Becken der kraft und Gesundheit."
Was du dir nicht zweimal sagen lässt ....

Ich stehe vom Altar auf und platziere mich breitbeinig über Dir, mein frisch geschmückter Ständer steht prall und glänzend ab.
Dann drücke ich meinen Schwanz nach unten und (noch etwas zögerlich ob der neuen Schmuckstücke) schiebe ihn langsam, genüßlich in Deine aufklaffende, triefende Fotze.
Das Gefühl, als die pralle Eichel Dein Loch passiert, ist unbeschreiblich.
Die einzelnen Stecker-Kugeln sorgen jedes Mal für ein kräftiges Zucken Deines Lochs, als sie mit einem kleinen Ruck in Dich rutschen.
Mein Schwanz empfängt die Feuchtigkeit und die Kühle des Nektars begierig und mit kräftigem Stöhnen beginne ich, Dein Fotzenloch zu ficken.

Ich beginne auch geil zu stöhnen während du den geilen Nektar aus meinem Loch verdrängst und ich gierig den Mund öffne.
Deine Modifikationen treiben mich zu ungeahnten Gefühlen...

Meine Händee wandern zu Deinen frisch beringten Schamlippen, umspielen, drehen die Ringe... dann nehme ich sie fester in die Hand und ziehe Dein Loch weiter auf

"Hmmm oh ja fick mich hart" stöhne ich hemmungslos, mit den neuen Griffen kannst du noch tiefer eindringen.
Aus der Rosette schießt immer wieder ein Strahl des Necktars. Das Dorf begleitet uns mit Gesängen.

Schnell erhöhe ich das Stoßtempo, meine Geilheit steigert sich in bisher ungeahnte Höhen.
Das Reiben der Piercings, die isolierte Eichel, der Anblick Deines nackten, frisch gepiercten Körpers tun ihr Übriges.
Der Nektar benetzt schnell meinen gesamten Unterleib und so gesellt sich zu unserem a****lischen Stöhnen (fast schon Grunzen) ein lautes Schmatzen hinzu.
Aber Dein zweites Loch muss auch noch gestopft werden! Fast widerwillig ziehe ich meinen Schwanz aus Deiner blanken Fotze
und ramme meine Fickrohr mit einem tiefen Grunzen in Deine Rosette hinein!

Das Dorf jubelt als du den Hintereingang beglückst. Die Priesterin bringt eine der Jungfrauen zu uns zwingt sie auf die Knie. Sie öffnet den Mund.
"Bitte nutze Ihren Mund um das Zepter zu reinigen, sie soll die nächste Priesterin werden, haben uns die Götter gewiesen
und das ist Teil ihrer Ausbildung und ein wahres Zeichen, das ihr an dem Tag hier ankommt, als ihre Ausbildung beginnt.

Ohne zu Zögern packe ich das junge Mädchen am Hinterkopf und zwänge meinen Schwanz zwischen ihre willig geöffneten Lippen.
Es schmatzt und gluckst laut und ich spüre ihre warme, weiche Zunge, die meinen Schwanz aufgeregt umspielt.
Du genießt den Anblick der jungen Frau, die von mir in ihre weitgeöffnete Maulfotze gefickt wird und rubbelst Deine frisch gepiercten Löcher hart.
Das Gejohle des Dorfes und der Anblick der Priesterin, die sich ihre harten, ebenfalls gepiercten Brustwarzen hart zwirbelt, bringen Dich fast zeitgleich mit mir zu einem kräftigen Orgasmus.

...mit dem Abspritzen in den Mund der Jungfrau endet nun also die Zeremonie zum Bestehen unserer ersten Prüfung.
Der Hohepriester tritt wieder zu uns, als wir uns gerade ein wenig ausruhen und dem wilden Treiben zusehen.
Das Dort scheint ebenfalls von der Lust erfasst worden zu sein, eine regelrechte Orgie ist entbrannt.

"Ihr habt die erste Prüfung zu Dragostas Wohlwollen gemeistert. Ruht Euch nun für heute Abend aus. Die zweite Prüfung erwartet Euch morgen früh. Ihr werdet dann abgeholt."

Wohlig schlafe ich in deinen Armen oder auf dem Boden neben dir, wie es dir besser gefällt.

In der Nacht erwacht kurz meine Lust und Du spürst schlaftrunken, wie ich Deine massiv gepiercten Brüste streichle.
Als ich bemerke, dass Du davon wach geworden bist, flüstere ich Dir zu: "Ich bin sehr stolz auf Dich, meine kleine, geile Stute!
Du hast Dich tapfer geschlagen und ich denke, wir sind auf einem wunderbaren Weg!"
...dann ziehe ich Dir langsam die Titten lang an Deinen Ringen und lasse Dich tief aufstöhnen.

Ich ertaste dein hartes genopptes Zepter. Flüstere dir ins Ohr: "Ich habe heute kein Samenopfer von dir empfangen,
aber die Kraft welches von diesem ausgeht, kann ich morgen für die Prüfung sicher gebrauchen." Dann werde ich kurz ernst" Wir müssen das alles gut dokumentieren Herr Professor.;)"

Ich lache kurz auf. "Ja, das stimmt, ich habe Dir leider kein Opfer geben können.. das sollten wir unbedingt nachholen, damit Du morgen auch genug Kraft für die zweite Prüfung hast!"
Damit packe ich Dich mit einer Hand am Hinterkopf und drücke Deinen Kopf in Richtung meines sich aufrichtenden Schwanzes.
Mit der anderen Hand unterstütze ich die Bewegung, indem ich Dich hart an Deinem Nippelring in dieselbe Richtung ziehe.

Gierig sauge ich an deinem Schwanz, es ist wirklich Arbeit mit dem entfernten Bändchen und den Kugeln genug Reibung an deinem Schwanz zu erzeugen,
aber nach einigen Minuten in meinem Hals, erweist du mir die Ehre deinen Saft zu empfangen und wir können beide gut einschlafen...

Unser Schlaf ist erholsam und am nächsten Morgen sind wir voller Energie und Tatendrang, die anstehende Prüfung (ob das nur 1 Prüfung pro Tag ist?) anzugehen und zu meistern!
Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht haben, den Schweiß und die Spuren der Lustsäfte von vergangener Nacht abgewaschen haben,
werden wir auch schon von der jungen Anwärterin abgeholt.
"Man schickt nach Euch. Bitte folgt mir, um Eure zweite Prüfung anzutreten." fordert sie uns auf, dreht sich ohne weiteres Warten um und erwartet wohl von uns, ihr zu folgen.
Natürlich tun wir das und ich komme nicht umhin, ihren nackten kleinen Knackarsch zu bewundern, der vor uns hin und her schwingt.

Ich sehe deinen gierigen Blick, ich habe das Gefühl, dass es sinnvoll wäre auf allen vieren neben dir her zu kriechen, es ist weniger ein Gefühl,
als ein festes Verlangen, natürlich sind wir nackt.

Noch bevor Du Deiner Intuition folgen kannst, sind wir auch schon da:
Die Dorfbewohner haben einen großen Kreis gebildet. 2 kleine Kreise sind mit kleinen Steinen an den gegenüberliegenden Enden ausgelegt.
In einem Kreis liegen Seile sowie Lederbeutel bereit und ein größerer Haufen schwarzer Lavasteine.
Der Hohepriester begrüßt uns: "Willkommen Kandidaten! Die heutige Prüfung nennen wir 'Die Last des Lebens' und Eure Aufgabe wird es sein,
die schwarzen Steine mit Hilfe der Seile und Beutel in den anderen Kreis zu transportieren.
Ihr dürft Eure Hände nur einsetzen, um die Beutel zu füllen und die Seile zu befestigen.
Die Seile dürfen nur am Schmuck der Kandidatin befestigt werden.
Ihre Belastbarkeit muss heute unter Beweis gestellt werden und Du wirst Deiner Gefährtin behilflich sein,
ihr die Gewichte anzuhängen und sie in den anderen Kreis zu treiben! Ihr habt dazu 1 Stunde Zeit!"

Neben dem Kreis mit den Steinen liegt noch eine Peitsche, damit du etwas zum Antreiben hast.
Ich schaue dich an: "Wie lösen wir das am besten?" frage ich dich
"Die Kandidatin soll damit zeigen, dass sie das Nutztier Dragostas ist und du ein würdiger Hirte für sein Vieh."
Führt der Hohepriester fort.

Bei diesen Worten kann ich es nicht verhindern, dass mein Blick auf die glitzernden Ringe an Deinen Vorhöfen, den Nippel und Deiner Fotze fallen...
"Wir werden gern zeigen, dass wir Dragostas Last mit all unserer Kraft tragen werden. Ich werde mein 'Vieh' als Hirte mit Vergnügen anleiten und anspornen!"
Da für mich nun klar ist, welche Positionen uns der Hoheprieser anerkennt,
packe ich Dich mit einem "Komm, wir haben Arbeit zu erledigen!" an den Ringen Deiner rechten Titte und ziehe Dich in Richtung des Steinkreises.
Etwas perplex und überrumpelt, aber durch den Zug in Deinem Euter und die Ansprache, folgst Du umgehend.
Im Kreis angekommen weise ich Dich an:
"Stell Dich hin und beuge Dich vor, lass Deine Titten schön baumeln, wir versuchen die erste "Lieferung" an Deinen Brüsten!",
dann siehst Du, wie ich einen Beutel mit Steinen fülle und prüfend in den Händen wiege.

Ich habe die Hände auf dem Rücken verschränkt. " ich will das Nutztier sein, zu dem ich auserkoren wurde" du befestigst den ersten Beutel und lässt ihn unsanft fallen,
ich denke mir reißt der rechte Nippel ab, aber hält wohl viel aus. Das Dorf klatscht...

Ich streiche nochmal prüfend an der gestreckten Haut Deiner Titte entlang bis zu den Ringen und blicke Dir kurz in die Augen.
Man sieht den Schmerz in Deinen Augen aber auch den Willen,
die Prüfung anzugehen und zu bestehen.

"Dann los!" kommandiere ich und knalle die Peitsche mit einem ersten, leichteren (ich muss noch üben) Hieb auf Deinen nackten Po, dessen dralle Arschbacken dem ganzen Dorf präsentiert werden
und durch die gebeugte Haltung auch soweit auseinanderstehen, dass Deine Hinterpforte ebenfalls komplett einsehbar ist.

Ich trabe los, beim zweiten knallen der Peitsche beginne ich zu joggen, was den Beutel ordentlich wackeln lässt und meine Euter geil macht. Die fotze glänzt
Im anderen Kreis angekommen verschränkte ich die Arme wieder und du löst das Band,ie Probe Ladung haben wir, flüsterst du mir zu.

Ich bin beeindruckt von Deinem Engagement und Deiner Leidensfähigkeit. Ich folge Dir schnellen Schrittes und immer, wenn ich den Eindruck habe, ich könnte Dich anspornen,
setzt es einen Schlag mit der Peitsche auf Deinen Rücken oder nackten Po. Die Dorfbewohner klatschen, jubeln, feuern uns an.

Der Kreis ist größer als es anfangs aussah und Du kommst leicht keuchend am Zielkreis an.
Dort befreie ich Dein Gesäuge von der Last, leere den Beutel aus. (hier kommt Deine "Probe-Ladung")
Dann befestige ich den Beutel schnell wieder an Deinen Ringen und wir laufen zum Quell-Kreis zurück.
Die nächste Füllung wird deutlich mehr, da wir sonst den Steinhaufen nicht abtragen werden können... "Ich weiß, es wird hart, aber beiß die Zähne zusammen, ansonsten muss ich Dich noch härter antreiben!".
Mit diesen Worten hänge ich einen größeren Beutel an die Ringe in beiden Brüsten.. das Fleisch dehnt sich sichtbar hart, kleine Furchen werden in der Haut sichtbar,
wo sich die Muskeln unter Deinem Gewebe befinden. Du keuchst tief aber schon geht es wieder los. "Auf!" ... und die Peitsche zieht erbarmungslos einen dünnen roten Striemen über Deine Arschbacken.

Nach der Tour sage ich zu dir: "Wir werden es so niemals schaffen" dann spreize ich die Beine weiter, "Wir müssen diese Ösen auch nutzen."
Du fühlst zwei Beutel und hängst sie an jeweils zwei Ringe pro Schamlippe, was diese weit nach unten zieht, aber schon nach einem Schritt fallen die Steine heraus.
"Du musst sie auch jeweils an der Klit und dem Damm befestigen," stöhne ich dir durch die zusammen gebissenen Zähne zu.

"Gute Idee" sage ich leicht schnaufend und bereite die Beutel vor. Dann bestücke ich Deine Ringe mit schnellen Bewegungen, was wieder jeweils einen schmerzhaften Ruck durch das gepiercte Körperteil schickt.
Du stöhnst vor Schmerz und Lust gleichermaßen und die glitzernden Tropfen Deines Lustsafts auf Deinen Schamlippen zeigen alle Deine Erregung.
Diesmal wird der Weg zum Zielkreis deutlich länger, die schwingenden Steinbeutel an Deinen Labien behindern das Gehen und zerren und reißen schmerzhaft an Deinen empfindlichen Fotzenlippen,
die durch das Gewicht zu ansehnlichen Lappen gedehnt werden. Jedoch unsere Prüfung steht im Vordergrund und so treibe ich Dich mit harten Peitschenschlägen auf den Arsch voran durch die brennende Sonne.
Du bist komplett verschwitzt als wir im Zielkreis ankommen und atmest erleichtert auf, als die Beutel geleert sind.
"Das nächste Mal Versuch es auf allen Vieren!
Das Krabbeln ist zwar langsamer aber vielleicht können wir einen größeren Beutel nehmen und an allen Ringen gleichzeitig einhaken." schlage ich vor.
"Und wir können Deinen Nabel noch dazunehmen..."

Ich gehe auf alle Viere: du befühlst zwei große schwere Beutel, einer kommt an Euter und Nabel, der andere an Fotze und Damm und schon treibst du mich mit harten Schlägen vor dir her.
So schaffen wir einiges an Material weg. Dann schaust auf die Sanduhr. "Es wird nur noch für einen Weg reichen" Du belädst die beiden großen Beutel bis zum Maximum, mein Fleisch wird gedehnt,
aber es bleiben einige Steinchen übrig. Ich hechle, da schnappst du dir einen kleinen Beutel und hängst ihn an mein Zungenpiercing.
Das muss ein Bild für die Götter sein.
Aber es bleiben fünf runde und glatte Steine übrig, du schaust fragend und hektisch umher.
Werden wir etwa hier scheitern?! "Me.in.. A..r..sch" stöhne ich schwer mit rausgezogener Zunge. "A-R-S-C-H",
du verstehst, drückst einen nach dem anderen in den Darm und treibst mich dann gnadenlos an der Rücken und Arsch bekommen Striemen,
du triffst auch die Rosette regelmäßig und ich galoppiere auf allen Vieren auf das Ziel zu. Du entleerst die Beutel.
Mit dem letzten Sandkorn in der Uhr drücke ich den letzten Stein aus meiner Arschfotze. Stille. Alles wartet auf den Hohepriester.
"Sie haben es geschafft, unglaublich, die harte Hand des Hirten und die leidensfähigkeit des Viehs gepaart mit Kreativität hat euch diese Prüfung meistern lassen."
Das Dorf bricht in Jubel aus.

Verschwitzt und grinsend stehen wir da, glücklich, die zweite Prüfung bestanden zu haben.
Der Hohepriester fährt fort: "Ihr habt Eure Positionen als Dragostas Hirte und Dragostas Vieh angenommen.
Das sind ehrenvolle Titel, tragt sie mit Würde und Stolz und vergesst niemals die Bedeutungen dieser Titel, sie sind heilig!
Eure Belohnung für die zweite Prüfung werden Euch nun überreicht: Für den Hirten "Dragostas Schwanz"" - mir wird eine schwarze Peitsche überreicht.
"Und für Dragostas Vieh Zaumzeug und Leine" - eine Trense mit Lederriemen, die um Deinen Kopf gelegt werden sowie eine Leine mit Halsband werden Dir übergeben.
Der Hohepriester fährt fort: "Julpaya hier wird Euch helfen, die Aufgaben der Positionen zu verstehen und das Zaumzeug richtig anzulegen (die Anwärterin, die mir den Schwanz bereits gesäubert hatte, tritt zu uns)
sie wird Euch nun ein paar Tage begleiten und auch bei den nächsten Prüfungen zur Seite stehen, sollte dies nötig sein.
Die nächste Prüfung heißt 'Erfahre die Natur' und wird heute Abend zu Sonnenuntergang beginnen!"
Damit endet die zweite Prüfung und wir gehen zu dritt zurück zu unserer Hütte.
Dort bestürmen wir die Novizin mit Fragen, insbesondere zu den Aufgaben, Rechten und Pflichten, die unsere beiden Titel mit sich bringen.

Zuerst legt Julpaya mir das Zaumzeug an. Die Trense lässt sich durch einen Ringknebel tauschen je nachdem, ob die Maulfotze nutzbar oder verschlossen sein soll.
Dann erläutert sie: "Sobald dir dieses Zaumzeug angelegt wurde, wird von dir erwartet, dich auf allen vieren fortzubewegen, außer dein Hirte bedeutet dir anderes.
Auch das Sprechen ist dir ohne Aufforderung untersagt und auch nicht möglich." Sofort begebe ich mich auf alle Viere und sie legt mir auch noch das Halsband an.
Dann wendet sie sich an dich: "Mit der Peitsche kannst du ja schon ein wenig umgehen, aber das Dorf erwartet, dass du sie meisterst.
Unsere Krieger üben mit ihren Frauen.
Dafür platzieren sie sie an einer Ecke des Raums, auf den Knien, Arsch nach oben und Gesicht auf dem Boden,
mit beiden Händen spreizen die Frauen dann ihre Hintern und die Krieger zielen abwechselnd auf Kitzler und Rosette.
Alternativ stehen die Frauen mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und drücken die Brust raus.
Wenn beide Nippel rot sind ohne das die Brust sonst einen Striemen hat, ist der Krieger ein wahrer Meister"
Du schaust mich an: "Du hast verstanden, Vieh?"
Ich nicke und präsentiere mein Lochset wie beschrieben und du beginnst deine Übungen...

...als hätte Dein blanker Arsch heute noch nicht genug eingesteckt, lasse ich die Peitsche etliche Male auf Deinen Arsch sausen. Dabei erwische ich jeden Teil, bekomme aber schnell den Dreh raus.
Das Gefühl, solch einen süßen nackten Arsch auszupeitschen ist noch recht neu für mich, aber nicht weniger erregend, was mein "Szepter" schnell mit einer ansehnlichen Erektion bestätigt.
Die Ringe um Schwanzwurzel und Eichel werden erneut deutlich spürbar und lassen den Schaft und die Eichel prall hervortreten.
Nach einigen weiteren Peitschenhieben höre ich Dich kräftig schnaufen und quieken,
wenn die Peitsche Deine Häuptlingsloch direkt trifft.
Durch die gespreizten Beine ist aber auch eine kleine Lache Deines Lustsafts zu sehen, der zwischen Deinen aufklaffenden, noch leicht geröteten Fotzenlippen heraustropft.

Julpaya betrachtet die Szenerie aufmerksam und streichelt sich dabei unbewusst die eigene Scheide.
Dann merkt sie an: "Es ist nicht ungewöhnlich, dass bei solchen Behandlungen die Erregung steigt.
Wenn ich aber einen Tipp geben darf: Verausgabt Euch nicht zu sehr, die dritte Prüfung wird zwar nicht anstrengend, aber sie benötigt Eure Ausdauer."

Wir nutzen unsere erste Tagesfreizeit für eine Führung durch das Dorf. Du hast die Peitsche am Gürtel befestigt und meine Leine Locker in der Hand, während Julpaya uns zeigt,
wo essen angebaut und zubereitet wird, Männer die zur Jagd aufbrechen, Kinder die spielen oder ihren Eltern helfen etc.
Für diese Breitengrade ist es auch nicht ungewöhnlich, dass alle nahezu unbekleidet sind. Ich bin auch die einzige Frau, die auf allen vieren gehalten wird.
Soweit kein Unterschied zu anderen Stämmen erkennbar.
Wenn uns Männer begegnen, verbeugen sie sich kurz zum Gruß vor dir, Frauen hingegen fallen auf die Knie und präsentieren das Häuptlingsloch.
"Diese Ehre gebührt sonst nur dem Häuptling, dem jederzeit so der Zugang gewährt wird.
Es ist eine große Ehre, wenn die Ehefrau den Samen im Darm empfangen darf.
Dritte Leute sehen in euch wahrlich Dragostas Gesandte, aber nutzt diese Einladung erst wenn ihr alle Prüfungen bestanden habt. " erläutert Julpaya.

Da wir langsam auch Hunger bekommen, suchen wir uns erstmal einen gemütlichen Platz zum Essen.
Kaum haben wir uns niedergelassen, tritt eine kleine Gruppe junger Männer zu uns.
Es sind gut gebaute Krieger und sie können ihren Blick nicht von meinem "Vieh" lassen,
deren Einsatz sie vorhin bei der zweiten Prüfung schon bewundern durften.
Sie können die Blicke kaum von Dir lassen.

Julpaya beugt sich kurz zu mir: "Deine Begleiterin erweckt Begierden bei den Männern des Stammes.
Als Hirte ist es Deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass auch die übrigen Mitglieder Deiner Herde (also der Stamm) glücklich sind...
Dein Vieh hat also auch bestimmte Zwecke zu erfüllen..."
Ich lächle Julpaya zu und erwidere: "Danke für den Hinweis." Zu den Männern gewandt:
"Tretet ruhig näher, ich sehe, Ihr seid neugierig? Vieh, zeig Dich den stattlichen Kriegern in Deiner Pracht! Lass sie ihre Neugier befriedigen!"
gebe ich Dir als Kommando und gebe Dir einen Klappser auf den nackten Arsch.

Julpaya weiter: "Ihr müsst wissen, dass die Männer hier nicht mal ihre eignen Frauen in den Hintern ficken dürfen,
wenn das rauskommt werden sie verstoßen und ihre Frauen gefoltert, weil das Häuptlingsloch entweiht wurde.
Deswegen sind sie heiß auf Frauen feindlicher Stämme oder eben deines Viehes hier"

"Das heißt, mein Vieh nimmt eine Sonderstellung ein? Ihr 'Häuptlingsloch' unterliegt dieser Einschränkung nicht? Dann freue ich mich, den Männern dieses Geschenk zu erweisen..."

An Dich gewandt: "Vieh, Du hast die Novizin gehört: Auf die Knie und präsentiere Dein Häuptlingsloch!"

Ich krabbele ein paar Schritte auf die Gruppe starker Männer zu. Drehe mich dann, lege meinen Kopf auf den Boden und strecke den Arsch weit nach oben um ihn mit beiden Armen zu spreizen.
Ich warte was nun passiert.

Sie sehen das geschundene Arschloch und wissen, dass du wohl mit der Peitsche trainiert hast, es macht sie aber nicht weniger geil.

Die Männer erhalten von Julpaya und mir das Zeichen, dass sie sich "bedienen" dürfen.
Schnell sind die 4 an Dir dran und Du spürst ihre Hände überall an Deinem Körper. Sie kneten Deine Titten, ziehen und spielen an Deinen beringten Nippeln und der Fotze.
Dehnen Deine Klitoris und ziehen Deine Fotzenlippen auseinander, an deren gedehnten Anblick mit den Beuteln sie sich noch allzu gut erinnern können.
Vor allem aber sind sie an Deiner Rosette interessiert, fahren fast ehrfürchtig Deinen Damm und das Piercing entlang bis zu Deinem Schließmuskel.
Dann gibt sich der erste Krieger einen Ruck und schiebt die ersten 2 Glieder von Zeige- und Mittelfinger in Dein angebotenes Loch hinein...

Ich beginne zu stöhnen, gedämpft von der Trense, lasse die Männer gewähren, man merkt wie aufgeregt sie sind, sie wichsen ihre stattlichen Schwänzen, das wird einiges an Samen geben.

Da es bei den Kriegern eine klare Rangfolge gibt, stellt sich die Frage nicht, wer Deinen Anus als Erster besteigen wird...
Kurz nachdem Du die Finger in Deinem Loch gespürt hast, werden diese schon herausgezogen und Du spürst die großen Hände des Kriegers auf Deinen gestriemten Arschbacken,
kurz bevor die pralle Eichel an Deine Pforte klopft und sich Zugang verschafft.
Mit einem tiefen Stöhnen versenkt der Krieger seinen Schwanz in Deinem Arsch und Du quittierst den Analfick mit einem wohligen "Aaaahhhhhhh", das durch die Trense ein wenig undeutlich wird.

Ich merke sofort die unbändige Kraft die von dem Krieger ausgeht, er drückt mein Gesicht mit den Stößen in den Dreck und mein ganzer Körper bebt und bewegt sich.
Um mich zu fixieren stellt drückt er einen Fuß auf mein Gesicht, was mich noch geiler macht und den Fotzensaft tropfen lässt. Seine Männer feuern ihn an.

Der Anblick, wie Du in den Arsch gefickt wirst, wie Du fixiert wirst und wie Deine beringten Brüste schwingen, ist ein unglaublich geiler Anblick und mein Schwanz versteift sich,
wieder spüre ich die neuen Ringe und ich massiere meinen Schwanz während ich Euch zusehe.
"Julpaya, wie lang waren in Eurem Stamm denn die Positionen des Hirten und seines Viehs unbesetzt?" frage ich die Novizin, deren Hände auch schon zwischen ihren Beinen zu Gange sind.
Der Anblick ihrer jungen Lustspalte erregt mich noch mehr...
"Das ist schon lange her. Wenn ich mich richtig an die Erzählungen erinnere, muss das etwa 30 Umläufe her sein...
solltet Ihr die Prüfungen alle bestehen und diese Plätze rechtmäßig einnehmen, wäre das ein wirklich außergewöhnliches Ereignis und eine unglaubliche Ehre für Euch"
antwortet das Mädchen und kann dabei nicht den Blick von meinem Szepter abwenden.

Sie geht vor dir auf die Knie: "Als Anwärterin muss ich Jungfrau bleiben und mein Hintern darf später nur zu rituellen Zwecken vom Hohepriester bestiegen werden.
Aber es wäre mir eine große Ehre Dragostas Zepter mit dem Mund zu dienen."

Ich lege meine Hände auf Julpayas Hinterkopf und drücke ihre willig geöffneten Lippen an meine Eichel, auf der sich schon die ersten Lusttropfen angesammelt haben.
"Dann möchte ich Dir diese Ehre nicht vorenthalten, werte Julpaya" sage ich zu ihr und drücke schmatzend meinen Schwanz langsam in ihre warme Maulfotze.
Sofort spüre ich ihre Zunge, die an meiner Eichel entlang gleitet, wie sie ihren Kopf neigt um meinen Schwanz tiefer aufzunehmen.
Tief stöhnend ficke ich die junge Novizin in ihren Mund während ich das Schauspiel vor mir beobachte:
Der erste Krieger kommt gerade tief grunzend und spritzt seine Ladung in Deinen Darm ab.
Dann zieht er sein triefendes Fickrohr langsam aus Deinem Arsch und klatscht Dir zum Abschied fest auf die rechte Pobacke.
Schon steht der zweite Krieger bereit und versenkt mit einem harten Ruck seinen steifen Schwengel in Deinem glänzenden Loch und entlockt Dir damit ein kurzes, hohes Quieken.
Dann beginnt er, Dich mit harten Stößen zu ficken.

Das Treiben geht in der Mittagssonne so weiter, mein Körper ist verschwitzt, es hängt Dreck in meinem Gesicht, und ich komme und komme.

Du lässt dich schön lutschen und fickst abwechselnd ihren Hals. Als der Fünfte und letzte Krieger jauchzend seinen Sack in meinem Darm entleert,
erweist auch du Julpaya die Ehre und sie schluckt mehrere Male stolz und präsentiert dir den leeren Mund. Als der Krieger seinen Prügel aus meiner Rosette zieht,
kommt eine der Frauen herbei und hält mir einen tiefen Teller unter die Rosette. All das Sperma läuft dort hinein, eine gewaltige Menge. Julpaya öffnet meine Trense und meint:
"Dragostas Vieh, wird unter anderem auch mit dem Saft der Krieger des Stammes gefüttert und da sie schonmal so willig gemolken hat, soll es nicht verschwendet werden."
Der Napf wird vor mir abgestellt und ich beginne daraus zu fressen, während meine Rosette schön rot und aufgefickt in der Sonne schimmert...

Den restlichen Nachmittag richten wir uns noch kurz her, waschen uns und Julpaya bringt eine Salbe, mit der die Striemen auf Deinem Arsch und Deine gedehnten Teile versorgt werden.
Die Salbe kühlt gut und bewirkt ein kleines Wunder, jedenfalls erholt sich Dein Körper fast umgehend von den bislang unbekannten Strapazen.
Dann wird es Zeit und Julpaya geleitet uns erneut zum Versammlungsplatz. Fast das ganze Dorf steht erneut bereit, um uns zu beobachten.
Mit erhobenem Haupt trete ich in den Kreis der Versammelten, Du folgst mir brav an der Leine auf allen Vieren.
Dein blanker Arsch wackelt aufreizend und ein leichtes Raunen geht durch die anwesenden Männer. Vermutlich haben sich die Ficks des Nachmittags im Dorf herumgesprochen...

Der Hohepriester begrüßt uns: "Willkommen Kandidaten! Eure dritte Prüfung heißt "Erfahre die Natur".
Bei dieser Prüfung geht es darum, die Wirkung und den Umgang mit den Pflanzen unserer Heimat zu meistern.
Natürlich geht es um besondere Pflanzen, die uns heilig sind oder besondere Wirkungen haben.
Ihr werdet hierfür beide in unserem Kreis hier fixiert werden
und unser Medizinmann wird die Pflanzen und Gewächse nacheinander am Hirten oder dem Vieh einsetzen,
ganz der Bedeutung der Pflanze entsprechend. Lasst die Prüfung beginnen!"

Ohne weitere Worte treten nun 4 Krieger vor, jeweils 2 von ihnen zu Dir und zu mir.
Jeweils 2 Pfähle stehen auf dem Platz und wir werden zwischen ihnen mit hochgereckten Armen festgebunden.
Weiters werden uns die Beine gespreizt, wir sind nun vor dem gesamten Dorf ausgestellt.
Eine geile Erfahrung, zumal die meisten Dorfbewohner ja auch nackt sind.
Wir stehen uns gegenüber, sodass wir jeweils sehen können, was mit uns passiert...
Dann ertönt lautes Getrommel und der Medizinmann betritt den Kreis.
Ihm folgen 2 nackte Frauen, die komplett mit Tattoos bedeckt sind und große Tunnel-Piercings in ihren Nippeln sowie Fotzenlappen haben.
Die Labien sind durch das Gewicht der massiven Gold-Tunnels stark gedehnt und schwingen bei jedem Schritt. Die Frauen tragen eine große Kiste zwischen sich.
Dort sind wohl die Prüfungs-Pflanzen drin. Ich meine, einen leicht würzigen Geruch wahrzunehmen.

Meine Fotzenlappen werden mit Lederriemen und den Piercings an die Schenkelgebunden, sodass mein Inneres schön frei liegt,
das Loch wird also nicht verschont, denke ich und beiße auf die Trense, and der schon mein Sabber hängt,
weil ich schon wieder geil bin und auch dein Zepter steht waagrecht zum Pfahl.

Die Kiste wird zwischen uns abgestellt und geöffnet. Der würzige Geruch verstärkt sich.

Der Medizinmann nimmt ein erstes Kraut aus der Truhe und präsentiert es:
"Dragostas Hauch! Nur die Auserwählten werden bei Besinnung bleiben und grenzenlose Lust erfahren! Unwürdige werden sofort in einen tiefen Schlaf fallen!"
Damit tritt er zu mir, bedeutet mir, den Mund zu öffnen und legt einen kleinen Zweig auf meine Zunge.
"Kau und schlucke das!" instruiert er mich.
Ich folge dem Kommando und spüre kurze Zeit später ein warmes, angenehmes Brennen in meinem steifen Schwanz.
Er scheint regelrecht zu pulsieren und die Ringe um Schwanzwurzel und Eichel scheinen mit einem Mal doppelt so eng zu werden.
Meine Atmung beschleunigt sich zusehends...
Da packt der Medizinmann unversehens meinen Schwanz, drückt meinen Schaft fest und entlockt mir damit ein tiefes, langgezogenes Stöhnen.
Dabei treffen sich unsere Blicke und ich sehe die Geilheit erneut aufkeimen in Deinen Augen.
"Es wirkt bei unserem Kandidaten!" ruft er freudig, das Dorf jubelt.
Er lässt von meinem Schwanz ab, der noch kurz nachschwingt, und wendet sich Dir zu.
Auch Dir verabreicht er das Kraut und kurze Zeit später zeigst Du dieselbe Reaktion, nur um eine Spur heftiger.
Du windest Dich in den Seilen, versuchst, die Schenkel aneinander zu reiben, um ein wenig Stimulation an Deine Fotze zu bekommen...
da greift Dir der Medizinmann auch schon an die Spalte und schiebt 2 Finger ohne Umschweife in Dein triefendnasses Fickloch.
Vor lauter Geilheit kommst Du sofort und der Geilsaft sprudelt aus Deiner Fotze und benetzt die Hand des Medizinmannes.
Hier braucht der Medizinmann das Ergebnis nicht mehr verkünden und erneut brandet eine Welle des Jubels durch das Dorf.
Der Medizinmann zieht seine Finger mit einem satten Schmatzen aus Deinem Fotzenloch und hält die Hand hoch:
"Auch bei dieser Kandidatin wirkt Dragostas Hauch!"

Schwer keuchend hängen wir nach einigen Minuten in den Seilen. Meine Brust glänzt und Deine Titten sind kräftig gerötet nach dieser Behandlung.
"Auch dieses Kraut zeigt Wirkung an unseren Kandidaten!" bestätigt der Medizinmann.
"Nun die Vieh-Rute!" ruft er und holt einen dünnen, grünen Ast hervor der sowas wie kleine rote "Noppen" oder "Knospen" aufweist.
Den Ast platziert er direkt mit der Spitze an Deiner Lustperle, die zwischen den auseinandergezogenen Fotzenlappen prall und glänzend hervorsteht.
Schon die erste Berührung lässt Dich zusammenzucken und Du spürst ein heftiges Brennen.
"Unwürdige Kandidatinnen werden hier in Ohnmacht fallen!" ruft der Medizinmann und führt den Ast langsam an Deiner Fickspalte nach unten in Richtung Fickloch.
Du zuckst und zitterst, keuchst und als der Medizinmann den Ast mit einem kräftigen Stoß gute 10cm tief in Deine Fotze schiebt, ist es mit der Beherrschung vorbei:
Mit einem kräftigen Gegrunze wirfst Du Dich in den Seilen hin und her, schwankend zwischen Lust und Schmerz.
Die kleinen Knospen scheinen wie kleine Spitzen an Deiner Fotzeninnenseite entlangzuschaben,
gleichzeitig sorgen sie aber für eine unglaubliche Produktion Deines Geilsaftes und Du hast das Gefühl, auszulaufen.
Du hechelst, bleibst aber bei Bewußtsein. Erneut brandet Jubel durch den Kreis der Bewohner.

"Sie ist wirklich widerstandsfähig" der Hohepriester holt noch einen zweiten dünneren Zweig dieser Pflanze.
"Normalerweise werden damit Frauen bestraft, die den Haushalt vernachlässigt haben. Die wengistens werden auch davon erregt,
aber wenn das so ist wird die Strafe gesteigert." Ein Raunen geht durch das Dorf. Mit zwei Fingern öffnete er meine tief rote Lustspalte,
drückt das Pissloch ein bisschen auf und drückt cm für cm auch den dünnen Zweig dort hinein.
Dort wurde ich bis jetzt weder penetriert geschweige denn gestraft.
Die Trense erdrückt meinen Schrei, meine Augen sind weit aufgerissen. Einige Sekunden, für mich wie Minuten, hänge ich so, komplett angespannt in den Seilen.
Dann beginne ich zu stöhnen und zu sabbern.
Der Priester reißt beide Zweige heraus: "Dragostas Vieh gewinnt selbst dadurch Lust, seht ihr."
Er präsentiert die nassen Zweige der Menge, während ich hemmungslos vom Pfahl pisse und mehr will.

Der Medizinmann holt nun die nächste Pflanze hervor und präsentiert sie in der Runde:
"Chimalma Zähne!"... ein kleines Raunen geht durch die Runde.
"Die schlimmste Bestrafung für unfolgsame Frauen, die wir kennen!"
Durch einen Tränenschleier kannst Du sehen, wie der Medizinmann einen Ast mit dicken, schwarzen Dornen hochhält.
"Ihr wisst, die Zähne werden der Frau in die Ränder ihrer Löcher gedrückt, um ihre unbändige Lust zu bremsen.
Bei einer würdigen Kandidatin soll sich das jedoch anders äußern! Dragostas Feuer wird entfacht und sie wird ein brünftiges Vieh werden!
10 Krieger mögen bitte hervortreten" fordert er die Dorfgemeinschaft auf.
"Wenn sich unser Vieh hier weiterhin würdig erweist, gebt Euer Bestes und stillt ihr Verlangen!"
Damit wendet er sich zu Dir und bricht einige Dornen von dem Ast. "Die Zähne müssen erst alle gesetzt werden" fährt er fort
und geht vor Dir auf die Knie. Dann setzt er den ersten Dorn direkt unter Deiner Klit an und drückt ihn mit einem kräftigen Ruck in Dein Fleisch hinein!
Dir wird kurz schwarz vor Augen und dann presst Du ein Röhren zwischen den Zähnen und der Trense hervor.
Ich sehe eine unglaubliche Geilheit in Deinen Augen aufblitzen und erneut wirfst Du den Kopf in den Nacken
als der Medizinmann einen weiteren Dorn in den unteren Rand Deines Fotzenlochs schiebt, direkt in Richtung des Damms.
Krämpfe schütteln Deinen Körper und Du reißt an den Seilen, die unnachgiebig Deine Hände und Füße gefesselt halten,
da drückt der Medizinmann einen dritten Dorn in Deine Rosette, direkt am oberen Rand in Richtung Poritze.
Die Krämpfe lassen die Muskeln an Deinen Armen, Beinen und Bauch beeindruckend hervortreten und bei dem Anblick Deines aufgegeilten,
zitternden Körpers komme ich nun auch, spritze aus dem Stand ab und pumpe meine Sacksahne aus dem Schwanz.
Der Medizinmann richtet sich nun auf, betrachtet Dich kurz und packt dann mit festem Griff Deine rechte Titte und spürt Dein Fleisch zittern.
Dann verkündet er: "Das Vieh ist würdig! Krieger, verschafft dem Vieh Linderung!"
Die 10 Männer, die schon durch Deinen Anblick mit kräftigen Ständern wichsend parat standen, kommen nun fast auf Dich zugestürmt,
reißen die Dornen aus Deinen Löchern und befreien Dich von den Fesseln. Fast sofort fällst Du über den ersten Schwanz her, der für Dich erreichbar ist....

Du liegst gefickt, verschwitzt und mit Sperma überzogen auf dem Boden, keuchend und hechelnd.
Der Medizinmann tritt zu mir und löst meine Fesseln. "Die letzten Pflanzen musst Du als strenger und pflichtbewusster Hirte zur Anwendung bringen!
Zögere nicht, sie so anzuwenden wie ich es Dir sage."
Er bedeutet 2 Kriegern, Dich wieder zwischen die Pfähle zu fesseln und kurze Zeit später hängst Du wieder aufgespreizt und ausgestellt da.
Der Medizinmann händigt mir nun 4 lange Dornen aus, etwa 25cm lang und an der Basis etwa einen halben CM im Durchmesser.
Sie scheinen mit einer Art gold-braunem Harz überzogen zu sein und fühlen sich steinhart hart.
"Mit diesen Dornen werden gefangenen Frauen ihre Euter aufgespießt, um sie zu martern und zu zeichnen." beginnt der Medizinmann
und ich sehe Dich aus den Augenwinkeln kurz zusammenzucken.
"Die Legende besagt, dass Dragostas Vieh nach diesen Dornen beginnt, Milch zu produzieren. Wir werden sehen... Nun, Hirte, wende die Dornen an!
Je einen Dorn wirst Du waagerecht durch das Gesäuge Deines Viehs schieben, die beiden anderen senkrecht!"
Ich nehme die Dornen entgegen und komme mit wippendem Schwanz auf Dich zu....

Ich schaue dir Tief in die Augen, dann presse ich die Brust stolz heraus, wissend, dass das jetzt unendlich schmerzen wird...

Um besser meines Amtes walten zu können, steht Julpaya zur Seite und nimmt 3 der Dornen entgegen.
Dann wende ich mich Dir zu, ich entscheide mich als erstes für Dein linkes Euter und packe mit festem Griff die Ringe in Deiner Brustspitze.
Greife sie fest, drücke sie zusammen und ziehe Dein Tittenfleisch hart nach vorne.
Du keuchst und ich setze den Dorn mittig an der Außenseite Deiner Titte an.
Dann ramme ich sie mit einem Ruck in Dein Fleisch hinein!

Ich schreie in den Knebel, Tränen laufen aus meinen Augen, sehe deinen Blick, er gibt mir Kraft, durch die Trense flüstere ich für dich kaum hörbar:
"Ich liebe dich Herr, für dich durchstehe ich das alles"

Ich sehe Dir tief in die Augen und schiebe den Dorn weiter durch Deine Titte, die Spitze wölbt bereits die Haut auf der anderen Seite.
In meinem Blick siehst Du tiefe Zuneigung aber auch eine ungeahnte Geilheit.
Ich lasse nun Deine Ringe los, lege die Hand an die Innenseite Deiner Brust, sodass die Spitze des Dorns zwischen meinen Fingern liegt...
Mit einem gehauchten "Ich bin stolz auf Dich meine Kleine" stoße ich den ersten Dorn nun vollständig durch Deine Brust.
Das Dorf bricht in frenetischen Jubel aus als Du den Kopf brüllend nach hinten wirfst.

Eine weiße Flüssigkeit beginnt aus der Zitze zu laufen, als Julpaya dir die Zweite Dorne reicht.

Ich vollende mein Werk an Deiner linken Brust und werde den zweiten Dorn von unten nach oben durch Deine Titte bohren.
Dazu packe ich erneut Deine Ringe, spüre kurz mit wachsender Erregung die helle Flüssigkeit, die aus Deinem Nippel tropft und ziehe Dein Euter schmerzhaft nach oben,
damit sich die Haut gut spannt.
Der Dorn wird angesetzt und wieder durchstoße ich die Haut mit einem kräftigen Ruck und der Dorn dringt sofort gute 4cm tief in Deine Titte ein.

Ich verdrehe die Augen werde kurz ohnmächtig, aber der Schmerz holt mich zurück, ich bin in Trance, alles um mich verschwimmt.
Meine Brust ist seltsam heiß und von Energie erfüllt. Das muss Dragostas Geist sein...

Nun kommt Deine rechte Brust dran und als ich erneut Deine Titte packe und an den Ringen ziehe, meine ich, ein Flüstern im Kopf zu hören: "Drücke den Dorn langsam durch das Vieh!"
Du bemerkst den leicht glasigen Blick in meinen Augen als ich den Dorn an der Außenseite Deiner Brust ansetze.
Irgendwas scheint anders...
Dann spürst Du nicht den erwarteten Ruck sondern ein langsames Zunehmen des Drucks
und wie sich die harte Spitze des Dorns immer tiefer in die zarte Haut Deiner Brust drückt und gleichzeitig schießt erneut eine unglaubliche Geilheit in Deinen Schritt...

Mit jedem CM des Dorns in meiner Brust glüht es in mir mehr, meine Fotze tropft schon wieder,
Deine Brust scheint zu Brennen aber nicht mehr vor Schmerz sondern vor Kraft, meine Augen leuchten und auch deine werden heller und heller ...

Ein ehrfürchtiges Schweigen breitet sich unter den versammelten Dorfbewohnern aus, als sie ungläubig beobachten,
wie Du nun komplett ruhig in den Seilen hängst und wir uns beide komplett schweigend in die Augen starren während der dritte Dorn durch Dein Tittenfleisch geschoben wird.
Kein Laut dringt mehr über Deine Lippen, man hört uns nur noch im Gleichtakt laut schnaufen.
Dann dringt der Dorn auf der Innenseite Deiner Brust mit einem kleinen Ruck aus und gleichzeitig komme ich erneut und spritze in einem starken Schub mein Sperma an Deinen Bauch.

Auch dieser Saft ist nicht mehr einfach nur Sperma, leuchtet hell, Julpaya kann nicht anders als ihn mit der Hand zu ihrem Mund zu führen.

Der vierte Dorn wandert auf ähnlichem Wege durch Deine Titte, die Stille ist nun vollkommen, selbst der Urwald um den Platz herum scheint zu Schweigen.

Aufrecht und mit Stolz hervorgereckten, durchbohrten Brüsten stehst Du nun da, die Schwäche nach dem Fick mit den 10 Kriegern scheint komplett verflogen zu sein.

Aus beiden Nippeln tropft es ganz langsam. Der Medizinmann tritt hervor:
"Spürt ihr alle die Kraft die von den Beiden ausgeht, das Leuchten, sie werden unser neues Hirten und Vieh Gespann werden, da bin ich mir sicher.
Aber nun macht sie los, wir müssen die kostbare Milch ernten." Schnell werde ich los gemacht und auf allen Vieren auf ein Podest gehoben.
Eine Milchkanne wird unter meinen Eutern platziert, welche noch immer durchbohrt sind. Julpaya erhält die Ehre mich zu melken.
Sie beginnt abwechselnd an den Zitzen zu ziehen und Schub um Schub spritzt in das Gefäß darunter.
Der Medizinmann wendet sich zu dir: "Es geht besser, wenn das Gebährende Loch des Viehs während des Melkens stimuliert wird, auch wird die Milch energetischer."
Du willst gerade deinen Kolben ansetzen, als er dich anschaut: "Das reicht jetzt nicht ..."

Der Medizinmann holt eine Art Armschiene aus der Kiste:
Sie schimmert bläulich mit einer Art Perlmutt-Effekt, der sich auch noch zu bewegen scheint.
Er legt mir die Schiene an und schnallt sie fest.

Sie schmiegt sich gut an, fast als wäre sie für mich gemacht und fühlt sich warm, irgendwie weich und samtig an.
"Das ist Tzitzimime, stopfe Dein Vieh damit. Die Stimulation sollte damit den besten Effekt haben." weist er mich kurz an.
"Ihr 4, haltet das Vieh an Händen und Füßen fest!" kommandiert er 4 Krieger heran,
die sogleich Deine Hände und Füße am Altar fixieren und die Beine noch ein wenig mehr spreizen.
Ich trete hinter Dich, packe die Ringe einer Fotzenlippe und ziehe Deinen Fleischlappen
soweit wie möglich zur Seite, um Dein triefnasses, tropfendes und gerötetes Fickloch freizulegen.
Dann schiebe ich 3 Finger in Deine Spalte, die meine Finger nach den heutigen Ereignissen widerstandslos aufnimmt.
Nun schiebe ich meine Faust komplett in Deine Fotze hinein und als der Rand der Armschiene
den Eingang Deines Lochs passiert, fühlt es sich auf einmal an, als würde das Ding pulsieren.
Meine Hand wird wie von selbst tiefer in Deine Spalte gezogen und mit einem tiefen Grunzen biegst Du Deinen Rücken durch.
Meine Faust dringt tiefer in Dein nasses, warmes Loch ein, schnell verschwindet mein Handgelenk in Dir,
dann folgt ein guter Teil meines Unterarms und Dein Grunzen wird durch ein wildes Hecheln
und tiefes Röhren abgelöst.
Du zuckst und ich spüre, wie sich Dein Fotzenloch um meinen Arm legt, sich rhythmisch zusammenkrampft und sich lockert.
Meine Finger habe ich mittlerweile zur Faust geballt und spüre an meinen Fingeroberseiten
Dein Inneres, dann spüre ich, wie sich mein Arm ein wenig dreht und ich noch tiefer
in Dich gezogen werde. Die Oberseite der Armschiene zeigt nun direkt in Richtung Deines Damms und Häuptlingslochs.
Unter lautem Gebrüll fiste in Dein Fotzenloch und gleichzeitig melkt Julpaya kräftig die leuchtende Milch
aus Deinen aufgespießten Eutertitten.
Dann erreicht der Rand der Armschiene den Rand Deines Fotzenlochs und fast augenblicklich bilden sich Dornen am Rand,
die sich in Dein Fleisch bohren. Du zuckst zusammen und die Krieger müssen ihre ganze Kraft aufbringen, um Dich festzuhalten.
Durch die Trense brüllst Du vor Schmerz und Geilheit und spürst, wie sich Deine Bauchdecke zu dehnen beginnt.
Ich kann meinen Augen kaum glauben und spüre, wie sich Deine Fickhöhle zu füllen scheint.
Tzitzimime scheint zu wachsen, Dein Inneres zu füllen und dann spürst Du einen Stich, als ein Dorn in Deine Gebärmutter eindringt.
Der Dorn scheint Dich langsam aufzuspießen, Du meinst, ihn schon an Deinem Bauchnabel zu spüren und Dein Bauch sowie das Fotzenloch
werden immer weiter gedehnt.
Erneut wird Dir schwarz vor Augen und Deine Wahrnehmung scheint sich zu verschieben als Du eine dunkle Stimme in Deinem Kopf hörst:
"Das ist gutes Material, Dragosta hat weise gewählt! Nimm mein Geschenk an und diene meiner Schwester gut!"
Dann zieht sich die "Armschiene" abrupt zusammen und fast habe ich das Gefühl, dass mein Arm auf Deiner gedehnten Fotze geschoben wird.
Als meine Faust Deine Spalte verlässt schüttelt Dich ein gewaltiger Orgasmus durch und mit einem wasserfall-artigen Strahl spritzt Du kräftig ab.
Die Armschiene löst sich von meinem klatschnassen Arm und fällt zu Boden, wo sie zusehens zu einem ausgetrockneten Stück Holz verschrumpelt.
Der Medizinmann und ich beobachten mit großen Augen, wie sich an Deinen geröteten Schamlippen und dem unteren Bauch
(der nun wieder völlig flach ist) tribal-artige Ornamente in leuchtenden Rot- und Blautönen bilden. Das dauert einige Momente in denen Du noch
regungslos verharrst und dann mit einem tiefen Seufzer zusammensackst, gehalten von den 4 Kriegern.

Julpaya hat den Eimer voll Milch gemolken und entfernt ihn kurz bevor ich reglos zusammensacke.
Mein Oberkörper kommt auf dem Altar zu liegen und mein Hintern ist weit in die Höhe gestreckt, die Löcher werden präsentiert, ich atme schwer aber gleichmäßig.
"Nun fehlt nur noch die Rosettenfolter", beginnt er Medizinmann, "er geht zu einem der Feuer und zieht einen längeren Metallstab aus jenem, an dessen Ende etwas leuchtend glüht.
"Das ist unser größtes Heiligtum, der Grund warum dieser Stamm Dragosta folgt und das schon seit vielen Generationen.
Da es vom Himmel mitten ins Dorf viel, auf eine junge Priesterin, die ihren Hintern den Göttern darbot und so zum ersten Vieh wurde..."
Er wendet sich zu dir, du erkennst das metallene Objekt, wohl eine Art Meteorit, geformt wie ein Herz aus dem Körper einer Schlange.
"Markiere den Hintern deines Viehs, markiere ihn als Pforte zu göttlichen Liebe Dragostas." Er übergibt dir den Stab und du spürst die Hitze ...

Ich nicke wortlos dem Medizinmann zu und trete hinter Dich...

Die Krieger sehen, was passieren wird und halten Dich erneut an Armen und Beinen fest.
Ein weiterer Krieger tritt dazu und packt Deinen Kopf fest. Du spürst seine starken Muskeln an Brust und Armen und schmeckst seinen Schweiß.
Ich bringe den Stab auf Höhe Deiner Rosette, will den Stein perfekt platzieren um Dich zu markieren
und drücke das glühende Objekt dann direkt auf den runzlingen Ring Deiner Arschfotze.

Mein Schrei, zwar gedämpft durch die Trense, erfühlt das Dorf und den Dschungel wie die Brunftschreie eines gewaltigen Tieres.
Für ein paar Sekunden drückst du das glühende Artefakt auf meine Pforte, für mich wie Stunden, aber ich widerstehe dem Schmerz,
merke wie sich meine Verwandlung vollendet. Der Geruch gebrantmarkter Haut erfühlt alles.
Du entfernst das Eisen, meine Rosette ist nicht mehr rund und schrumpelig, zwischen meinen Backen ist ein kleines aber reichlich verziertes Herz entstanden.
Ruhig liegt es da, man erkennt die Zeichnung der Schlange, ihren Kopf auf meinem Damm, oberhalb des Piercings. Meine helle weiße Haut umrahmt das rötliche Herz.
Das Dorf jubelt. "Ist das nicht ein wahrliches Tor zur göttlichen Begegnung?" fragt der Medizinmann, dann wendet er sich zu dir:
"Bitte erstatte uns die Würde die Liebe Dragostas pulsieren zu sehen"
Du steigst auf den Alter, stehst über meinem frisch gezeichneten Arsch, drückst langsam dein Zepter hinein, tiefer und tiefer, fickst es kurz; ich stöhne.
Du spürst die Hitze die von der Pforte ausgeht. Immer wieder ziehst du ihn ganz raus, lässt meine Rosette zucken und so das weitgeöffnete Herz pulsieren.
"Schaut nur wie weit sich Dragosta für uns öffnet, sie ist mit dem neuen Vieh und der Dorfgemeinschaft zufrieden" verkündet der Hohepriester.
Heute Abend werden alle Ehen im Dorf wieder von Dragosta gesegnet werden können" Diese Kunde lässt das Dorf ekstatisch werden.
Ein großes Fest wird vorbereitet, es gibt viel zu essen und zu trinken.
Du sitzt zwischen Häuptling und Hohepriester, ein gutes Getränk in der Hand und eine Jungfrau den Schwanz am Lutschen.
So betrachtet ihr die Segnungen der ca. 12 Dutzend Ehepaare...

Ich genieße das Fest in vollen Zügen und Du als mein Vieh bist natürlich mit von der Partie.
Das Zaumzeug hast Du um, die Trense aber nicht, denn auch Du sollst etwas essen - der Napf mit dem leckeren Braten steht vor Dir.
Natürlich bist Du nackt und Dein neues Zeichen ist Teil der Zeremonie.
Nach der Segnung kommt jedes Paar zu uns und macht Hirten+Vieh ihre Aufwartung:
Jede Ehefrau beugt sich dazu vor mir auf den Tisch und ich ficke sie mit 3 zeremoniellen Stößen mit dem Griff meiner Peitsche ins Häuptlingsloch.
So vorgeweitet wendet sie sich dann dem Häuptling zu, der sie vollends besteigt.
Der Mann der Frau wartet, wie es sich gehört, neben uns und wird Dein Häuptlingsloch mit den gebührenden Stößen ficken, um seinen Schwanz Dragosta zu "zeigen".
Dazu gehört natürlich auch, dass er in Dein Loch absamt, was jeder der Stammesmänner sehr zu genießen scheint.
Zu selten kommen die Männer des Stammes in den Genuss, eine so enge (und vor allem geheiligte) Analfotze zu besteigen.
Auch ich genieße den Anblick meiner Vieh-Stute, wie sie jeden Stoß in den Arsch aufnimmt und das Ficken genießt,
während Julpaya meinen Schwanz mit Inbrunst bläst, wichst und die Eier verwöhnt.

Ich frage mich, ob/wie die restlichen Prüfungen nun verlaufen werden oder ob das vielleicht doch eher Rituale sind, um unsere Stellung zu zementieren.
Zu fremd ist der Stamm noch für mich und die Bräuche so vollkommen anders als das, was unsere westliche Kultur uns lehrt.
Dennoch: Bisher scheinen wir uns gut in unseren neuen Rollen zu schlagen...

Vielleicht findet ein Ritual für jede Verzierung statt, die mit viel hartem Sex und oder Züchtigung einhergeht?
Ja, mein süßes geiles Bumsvieh. Der Häuptling hat mir schon mitgeteilt, dass Du noch einige Verzierungen im Rahmen einiger Zeremonien erhalten wirst.

Da davon auszugehen ist, dass Du dabei zappeln wirst (wie jedes andere Vieh vor Dir auch, wie er sagte) wirst Du dabei hart fixiert und abgelenkt werden.
Die Ablenkung wird wohl wieder in Form von Benutzung Deiner Löcher, Maulfotze und Titten einhergehen.
Aber der Häuptling bezweifelt nicht, dass Du Deine Aufgaben hier anstandslos meistern wirst... und ich auch nicht.

...außerdem wird der Benutzung Deiner Löcher bei den Zeremonien auch eine hohe Bedeutung beigemessen... also ist das auch mit unter Bestandteil der Zeremonien

...und zum großen Teil auch meine Aufgabe...

Ich schaue dich mit großen freudigen Augen an. Dragostas Herz zuckt vor Aufregung.

Ich liebe diese Mischung aus Geilheit, Pflichtbewußtsein und ein wenig Angst in Deinen Augen und kann nicht anders als Dich später im Zelt direkt zu nehmen.
Dazu lege ich Dich über die Knie, packe Deine baumelnde Titte an den Piercings mit einer Hand und mit der anderen erkunde ich
und spiele an Deinem so herrlich verzierten Häuptlingsloch

und ich stöhne und muhe geil und sanft unter deinen Händen, meine Fotze läuft aus und die magischen Male leuchten durch die Erregung

Ich ziehe kräftiger an Deiner Zitze als ich 3 Finger in Deine Rosette einführe. Der Muskel empfängt meine Finger sanft und ich spüre die Kontraktionen in Dir...
an Deinem Bauch spürst Du, wie sich mein Szepter aufrichtet und das kühle Metall um meine Eichel an Deinem Bauch entlang streicht

Mit meiner Rosette ziehe ich deine Finger tiefer in meinen Darm, genieße jede deiner Bewegungen, zeige dir, dass ich dein Zepter in meinem Liebeskanal will....


Ich lasse Deine Titte los und packe stattdessen Dein Zaumzeug, die Finger in Deinem Darm lasse ich drin und dirigiere Dich auf alle Viere vor mir, gehe in Doggyposition hinter Dich und setze meine pralle Eichel an Deiner glänzenden Fotze an.
Dann schiebe ich Dir fast zeitgleich meinen Schwanz ins Loch und die restlichen Finger meiner Hand ins Arschloch.. langsam und genüsslich... ein wohliges Stöhnen begleitet die Bewegung)
"Dragostas Reiter" bildet sich, wenn sich Hirte und Vieh vereinen. Das ist eine besondere Art des Besteigens, das Dein Anus nur dem auserkorenen Hirten erlaubt
Du nutzt dein eigenes Zepter als Zügel, indem du es in der Scheide packst, während deine Hand im Arschloch ist?
Durch Deine "Wand" den Schwanz umfassen? Wow!... das klingt nach etwas, mit dem ich Dich gut zum Grunzen bringe und zum Sabbern, mein Hirte

Julpaya würde sich sicher geehrt fühlen, meinen Samen aus Deiner Spalte zu lutschen während ich ein paar Seile hole um Dich in unserer Hütte zu fixieren.
Deine Stöhner zeigen, dass sie ihre Zunge wohl tief in Dein Loch schiebt, um jeden Tropfen zu erreichen.
Kurze Zeit später stehst Du nackt und gespreizt vor uns. Julpaya wird hier nicht mehr benötigt und stellt sich in eine Ecke...
ihre Hände vor der blanken jugendlichen Fotze gekreuzt (als würden wir nicht merken, dass sie mit ihren Fingern an der Spalte spielt)
Ich übe zunächst ein wenig an Deinen Eutern.. dazu schnüre ich Dein Gesäuge mit Lederriemen hart ab.
Die Spitzen treten so besser hervor und schon knallt das Leder über Deine hervorgereckten Titten und entlockt Dir einen scharfen Seufzer, gedämpft durch die Trense.

Ich habe den Kopf in den Nacken gelegt, erschaudere bei jedem Treffer, merke aber wie Fotzenschleim meine Beine runterläuft, drücke Stolz die Brust raus.

Nach jeweils 5 Hieben trete ich vor und fahre mit den Fingern prüfend Deine Titten entlang, um die Treffergenauigkeit zu prüfen...
Das Vieh muss dabei die steigende Geilheit aushalten, bis meine Übungen vorbei sind...
Julpaya beobachtet uns aufmerksam und zwirbelt mittlerweile ihren kleinen Nippel hart beim Anblick, wie die Peitsche auf Deine Titten knallt.

Die junge Frau wird immer geiler, aber sie weiß, dass ihre Fotze Jungfräulich belieben muss, deswegen kann sie nichts hineinschieben,
aber immer wieder schaut sie neidisch auf dein Zepter und meine Fotzenlöcher ...

"Glaub nicht, dass mit Deine Fickbereitschaft und Dein Geilsaft entgangen sind, Vieh!" sag ich nach einem weiteren Satz Tittenhiebe zu Dir und greife Dir mit der Hand an die tropfende Spalte.
2 Finger schieben sich sofort in Dein Loch und ich spreize Dir das Loch kräftig auf.
"Aber mein Training ist noch nicht beendet! Die Tittenschläge kommen ja waagerecht. Nun übe ich noch einige Schläge von oben auf Dein Häuptlingsloch.
DANN wirst Du für Dein Durchhalten als braves Vieh belohnt werden."

Ich muhe freudig, als du mich aus der Fixierung befreist und ich mein Gesicht in den Dreck drücke um dir ein neues Ziel zu bieten.

Ich nehme hinter Dir Aufstellung und mit einem leisen Zischen knallt die Peitsche zwischen Deine Arschbacken, die Du bereitwillig auseinanderziehst.
Jetzt ist von Julpaya sogar ein kleiner, verhaltener Seufzer zu hören, wohingegen vom Vieh ein eindeutig aufgegeiltes Röhren durch die Trense zu hören ist.

Als du ein weiteres Mal Dragostas Herz genau triffst und ich am ganzen Körper bebe, wirft sich Julpaya neben mir auf den Boden:
"Bitte akzeptiert auch dieses Ziel für eure Übungen, Dragostas Hirte"...

Priesteranwärterinnen werden zwar gelegentlich als Dienerinnen genutzt, aber sie sind dafür verantwortlich, dass sie Jungfrau bleiben,
wenn das nicht gelingt, werden sie vom Dorf geächtet, weil sie die göttliche Ehre nicht als großes Geschenk akzeptiert haben.

"Der Hirte bedankt sich für Deinen Eifer, junge Novizin. Ich werde der Priesterin von Deinem Eifer berichten und nehme Dein Angebot mit Dank an.
Aber um Deine Jungfräulichkeit zu schützen, werde ich Deine Spalte schließen."
Ich suche 2 glatte Holzstäbe und 2 Lederriemen, dann knie ich mich hinter das Mädchen und wische mit einer Hand zunächst ihre nassen Fotzenlassen etwas trocken.
Dann ziehe ich sie hervor, was der Kleinen einen tiefen Stöhner entlockt
(mir fällt auf, dass Ihr beide Euch dabei tief in die Augen blickt und sie von Deinem Blick gefangen scheint) und lege die Stäbe an den Schamlippen an.
Mit den Riemen schnüre ich die Enden der Stäbe zusammen und als das Klammern leicht schmerzhaft wird, stöhnt Julpaya tief auf.
So ist die Fotze der Kleinen schön verschlossen und vor unbeabsichtigten Treffern geschützt.
Ich betrachte mein Werk, streiche der Kleinen nochmal über das jugendliche Häuptlingsloch und erhebe mich, bereit, an beiden Zielen zu trainieren...

Erst schlägst du sie nur ganz vorsichtig, aber ihr stöhnen wird immer lauter und geiler, dann triffst du sie mit voller Wucht und sie wird von ihrem ersten Orgasmus überrollt.
Sie küsst mich auf die Trense und du beginnst in schneller Folge deine beiden Ziele abwechselnd oder in Kombination zu treffen, du bist wahrlich ein Naturtalent.

Mir gefallen insbesondere die Blicke, die ihr beiden während des Peitschens austauscht und ich merke,
wie mein Szepter geradezu angezogen wird von dieser kleinen Rosette.... "Mein Vieh würde sicher gern aus dem Arschloch der Kleinen trinken" denke ich bei mir.

Ich beginne mit der Rosette dir zuzuzwinkern und auch Julpaya beginnt mit damit, dass muss ein Zeichen sein, denkst du dir.
"Du wolltest es so, jetzt bekommst du mein Szepter zu spüren Julpaya" Du packst an meine Fotze um damit ihren After zu schmieren
und ich fixiere deine neue Dienerin mit beiden Händen auf dem Boden, aber sie scheint willig zu sein.

Das Gefühl der engen, fast komplett untrainierten Arschfotze der Novizin ist überwältigend und ich spüre,
wie die Ringe an meiner Eichel und Schwanzwurzel meinen Schaft noch praller werden lassen.
Ich knie nun hinter Julpaya und packe ihre kleinen runden Arschbacken mit den Händen, um ihren Darm langsam mit dem ersten Stoß zu füllen... (und auch, um nicht sofort abzuspritzen)
Die Kleine quiekt, stöhnt und seufzt extrem geil und du kannst nicht widerstehen und schmiegst Deinen Kopf an ihren Hals...
ein atemberaubendes Bild und ich belohne Dich damit indem ich eine Hand von Julpayas Arsch löse und Dir direkt 4 Finger ins Arschloch schiebe.

Beide Rosetten von dir gefüllt beginnen wir uns zu küssen, soweit die Trense das zulässt. Stöhnen und sabbern geil, halten uns bei den Händen.
Ich sehe Dein Verlangen nach einem Kuss und löse die Trense, jedoch nicht das Zaumzeug.
Das Vieh beginnt, heiße Zungenküsse auszutauschen...

Ich möchte mein Vieh weiter reizen und schiebe Dir nun meine Faust hart mit einem kräftigen Ruck bis über das Handgelenk durch die Rosette...
mit Genugtuung höre ich Dein tiefes Stöhnen und Julpayas Zunge schnell vor, um Deinen Mundraum zu erkunden. Gierig saugst Du an ihrer Zunge.

Du genießt deine beiden Nutzfotzen sichtlich und unser gemeinsames Gestöhne erfüllt das Zelt
Die enge Arschfotze der Novizin und Euer geiles Tun bringt mich schnell zum Höhepunkt und ich entlade meinen Samen mit kräftigen Schüben und lautem Stöhnen in den Darm des Mädchens.
Bevor ich mich zurückziehe rufe ich Dich zu mir: "Vieh, komm her. Das Häuptlingsloch der Novizin muss gesäubert werden und lass keinen Tropfen meines Samens zu Boden tropfen!"
und ziehe Dich hart an der Leine zu Julpayas Arsch.
"Leider" mache ich es Dir etwas schwer, da ich etwas zu früh meinen Schwanz aus Julpayas Rosette ziehe und Du so Mühe hast, das hervorquellende Sperma aufzuschlürfen...
Es gelingt nicht! ...einige Tropfen landen auf dem Boden und Du hörst ein tadelndes "Hmmm.... " von mir aber nun musst Du Dich erstmal um den Saft in Julpayas Analfotze kümmern...

Am nächsten Tag tritt das Dorf auf dem Dorfplatz zusammen um gemeinsam den Göttern für einen neuen Tag zu danken.
Alle sind in ein Gebet verfallen. Dazu sind alle Frauen im Kreis aufgestellt und präsentieren das Lochset, ihre Männer spreizen ihnen dabei die Backen und alle sprechen dem Hohepriester nach. Eigentlich eine kurze Zeremonie, bevor der Alltag beginnt.
Doch heute kommt es anders.
Als Hirte stehst du neben dem Hohepriester, ich als dein Vieh und Julpaya knien neben dir und bieten den Göttern unsere Höhlen an.
Als der Hohepriester zum Dankgebet für Dragosta kommt, erscheint ein Feuerschweif am Himmel, erst unbemerkt, aber er kommt schnell und gewaltig näher.
Der Hohepriester verstummt, die Männer auch, die Frauen bleiben brav knien, merken jedoch, dass etwas anders ist.
Dann ein Schrei, Julpaya sagt neben dir zusammen, nur der Arsch noch in die Höhe gestreckt, es dampft.
Der Hohepriester wird hektisch. Du schaust auf den wohlgeformten frisch eingefickten Arsch neben dir.
Ein glänzender Meteor steckt zwischen den Backen, du erkennst die Form, wieder ein Herz.
Der Priester tritt näher entfernt das Metall betrachtet es, erkennt Dragostas Symbol darin, schaut auf die junge nun herzförmige Rosette.
Er ruft die alte Priesterin, die sich von den knienden Frauen erhebt und sofort versteht.
Der Hohepriester bittet das Dorf nach Hause zugehen, er muss diese Zeichen erst deuten.
Wir folgen ihm in seinen Tempel und Julpaya kommt langsam zu sich.
Da kommt auch schon die Priesterin und bringt ein weiteres Zaumzeug, dass sie ohne Umschweife der verwirrten Julpaya anlegt.
Dann zieht der Hohepriester eine alte eingestaubte Steintafel hervor.
"Wir hatten nicht gedacht, dass das jemals passieren würde, aber einst wurde prophezeit, das Dragosta einst einen Hirten mit zwei Nutztieren schicken würde, wenn der Stamm auf schwere Zeiten zusteuert.
Auf dem Bild ist ein Hirte mit stolzem und steifen Zepter zusehen, auf einem Wagen, er hält zwei Paar Zügel in der Hand.
Vor dem Wagen gespannt sind zwei Frauen, eine hell und eine dunkler, der Wagen wird mit einem Gestänge in ihren Rosetten befestigt und so gezogen...

Ich kann mein Glück zuerst nicht glauben und muss mich sammeln, während Julpaya ihre neue Position offenbar freudestrahlend akzeptiert.
(die Trense, die ihre Lippen spaltet, erschwert das Grinsen)
"Schwere Zeiten für den Stamm? Das klingt nicht gut, aber es bedeutet wohl auch, dass wir so gut wie möglich auf alles Mögliche vorbereitet sein sollten...
Häuptling, wählt bitte 3 potente, kräftige Krieger aus, damit wir 4 so schnell wie möglich mit intensivem Training und Abrichtung unserer beiden Vieh-Stuten beginnen können"
bitte ich den Häuptling um ein wenig Verstärkung.
2 Schwanzträger pro Viehstute und 4 peitschenschwingende Hände für 2 Paar Titten sollten ein gutes Trainer/Vieh-Team ergeben
(natürlich werden wir durchwechseln, denn jeder Trainer wird durch unterschiedliche Schwanz-Ausstattung und unterschiedliches Schlag-/Züchtigungsverhalten auch andere Aspekte am Vieh trainieren)
Der Häuptling bejaht umgehend mein Ersuchen und macht sich sofort auf den Weg, die gewünschten 3 Krieger auszuwählen.
Ich möchte meine beiden Vieh-Stuten gerade aus der Hütte führen, da zuckt die Priesterin Dragostas zusammen und scheint in eine Trance zu verfallen.
Wir stützen sie, legen sie hin und nach einigen Minuten, in denen sie sich hin und her geworfen hat und ihr nackter Körper immer wieder gezuckt hat, wacht sie verschwitzt auf.
Kreidebleich und schwer atmend blickt sich der Reihe nach auf das brav knieende Vieh, dann zu mir und zum Medizinmann: "Dragosta sprach zu mir:
Das Ritual von Dragostas Großvieh soll umgehend stattfinden! Noch heute Abend im Vollmond!"
Ich verstehe nur Bahnhof, aber der Medizinmann nickt. "So sei es..."
Die Priesterin sieht wieder zu mir: Du kennst das Ritual natürlich nicht, wie so viele unserer Bräuche.
Das Großvieh wird nur beschworen, wenn Dragostas Vieh eine Stärkung erfahren soll.
Was genau passieren wird, weiß nur Dragosta, aber wir werden das Ritual an Deinen Vieh-Stuten zu ihrer Zufriedenheit vollziehen, das ist gewiss!"
bekräftigt sie und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Julpayas Augen sich vor Geilheit und Ehrfurcht weiten...

Die Vorbereitungen für die Zeremonie werden in Windeseile getroffen.
Da 2 Vieh-Stuten bei der Zeremonie teilnehmen werden, werden 4 Pfähle auf dem Zeremonienplatz (einer großen Lichtung) paarweise aufgestellt.
Die Pfähle sind weit genug auseinander aufgestellt, um das Vieh mit ausgestreckten Armen und Beinen dazwischen aufspreizen zu können.
Der Hirte und das Vieh wird zum Wasserfall geschickt, um sich rituell zu reinigen und vorzubereiten.
An den Vorbereitungen dürfen wir also nicht teilnehmen oder helfen, also gehen wir zum nahegelegenen Wasserfall, wo wir uns bis zum frühen Abend aufhalten sollen.
Am Wasserfall treten Julpaya, Du und ich nackt ins Wasser und waschen uns.
Ich bemerke dabei immer wieder Julpayas neugierigen Blick und mit einem Mal wird mir klar:
"Mit Deinem neuen Status als Dragostas Vieh bist Du nicht mehr an die Regel der Jungfräulichkeitgebunden, oder?"
"Nein, mein Hirte" erwidert die junge Frau und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Auch in Deinen Augen kann ich ein kurzes, amüsiertes Aufblitzen erkennen und so wende ich mich Julpaya zu, nehme ihre Hand und lege sie auf mein, sich aufrichtenden, Szepter.
Der Griff der ehemaligen Novizin ist gekonnt, schnell reibt sie meinen Schwanz zu voller Größe steif und umspielt die beiden Ringe an meinem Gemächt.
Die Geilheit ist meinem Jungvieh anzusehen und sie scheint begierig zu sein, ihre Spalte gefüllt zu bekommen.
"Das Jungvieh bettelt darum, dass sein Hirte es besteigt" bitte sie und so legt sie sich mit dem Rücken ins weiche Gras und spreizt ihre Beine, gibt den Blick auf ihre blankrasierte Fotze frei.
"Vieh, komm her" kommandiere ich Dich zu mir und lasse Dich hinter Julpaya knien.
Ihren Kopf legst Du auf Deine Oberschenkel und als Julpaya ihren Kopf zurücklegt, hat sie Deine geschmückten Titten direkt vor Augen,
die sie auch sogleich ergreift und feste an den Nippeln zupackt. Deine Hände legen sich auf ihre und zusammen beginnt Ihr,
Deine Brüste zu kneten, während ich mich zwischen Julpayas strammen Schenkel knie und meine Szepter in Position bringe.
Genüsslich lasse ich die Eichel ihre Spalte entlangwandern, vom Häuptlingsloch bis rauf zu ihrem Kitzler und zurück,
dabei spüre ich die Wärme und Weichheit ihrer Schamlippen deutlich. Dann stoße mit einem kräftigen Ruck zu und mein Schwanz dringt sofort bis zum zweiten Ring in ihre Spalte ein.
Julpaya jappst und stöhnt laut auf und kneift dabei kräftig in Deine beringten Tittenspitzen um den kurzen, stechenden Schmerz wegzuatmen.
Dann entspannt sie sich sofort deutlich und ich spüre, wie ihr Fickloch meinen Schwanz willkommen heißt....
Den Nachmittag verbringen wir mit einer willkommenen Ruhe am Wasserfall, die Prophezeiungen beschäftigen uns ein wenig und Julpaya blockt meine Nachfragen,
was es mit dem "Großvieh-Ritual" auf sich hat, ab. Wir merken ihr an, dass sie mir ungern widerspricht, aber die Rituale und Bräuche sind zu heilig,
um sich über diese Regeln hinweg zu setzen.


Später am Nachmittag kommen wir erholt vom Wasserfall zurück und für die Zeremonie ist alles vorbereitet.
Je 2 Krieger packen das Vieh an den Armen und ohne Widerstand lassen Julpaya und Du Euch an die Pfähle binden.
Dazu werden Eure Arme weit gestreckt und die Beine an den Füßen ebenfalls auseinandergebunden.
2 junge Helferinnen kommen mit kleinen Tiegeln herbei, die Eure nackten Körper mit einem duftenden Öl einreiben.
Natürlich werden auch die Löcher selbst eingeölt, was den beiden offensichtlich viel Freude bereitet, so gewissenhaft,
wie sie mit ihren schlanken Fingern in Eure Löcher einfahren und Fickhöhle sowie Darm einreiben.
Kurz danach spürst Du, wie sich ein leichtes Brennen in Deinem Lochset breitmacht, das sich schnell in eine angenehme Geilheit verwandelt.
Ein kurzer Blick zu Julpaya zeigt Dir: Auch ihr geht es nicht anders und so spendet Ihr Euch mit einem tiefen Blick ein wenig Trost.

Ich nehme an der Seite des Häuptlings meine Position ein. Der Medizinmann und Dragostas Hohepriesterin beginnen mit der Zeremonie.
Da es mittlerweile dämmert, sind auch einige Fackeln entzündet worden, die den Platz in ein schummriges Licht und eine wohlige Wärme tauchen.
Dennoch bildet sich eine kleine Gänsehaut auf Deinem nackten Körper und Deine Warzen richten sich hart auf. Hier spürst Du die neuen Ringe wieder
deutlicher, als sich die Haut Deiner Vorhöfe um die Ringe zusammenzieht... das verstärkt Deine Geilheit gleich noch etwas mehr.

Die Frauen des Dorfes haben sich nun wieder in Gebetsstellung begeben und mit ihren Löchern in Richtung der Platzmitte gedreht.
Ihre Männer stehen mit gespreizten Beinen über den Köpfen ihrer Frauen, die Blicke ebenfalls auf die Platzmitte gerichtet.
Unter dem schweren Rhythmus einiger Trommeln und tiefem Singsang der Dorfbewohner beginnen die Hohepriesterin und 4 ihrer Novizinnen einen Tanz,
der mit schneller werdendem Getrommel bald ekstatische Züge annimmt.
Die Tänzerinnen umtanzen Euch dabei und fahren mit den Händen Eure Körper entlang.
Durch die Hitze und die Wirkung des Öls, das in Deine Haut eingezogen ist, verfällst Du in einen dämmrigen Zustand, die Fesseln halten Dich aufrecht.
Auf einmal hörst Du eine tiefe, leicht raue weibliche Stimme in Deinem Kopf und weißt, dass Dragosta zu Dir spricht.
Verwirrt blickst Du Dich um und siehst Dich allein auf einer Lichtung stehen, nackt, frei, neben Dir nur Julpaya, die sich ebenso verwirrt umblickt.
"Mein Vieh! Ich sehe eine Gefahr für meinen Stamm und Ihr beide werdet meinem Hirten beistehen, um diese Gefahr zu überstehen!"
...eine große, nackte, kahlköpfige Frau betritt die Lichtung und Ihr wisst: Das ist Dragosta, oder zumindest die Erscheinung, die sie für Euch gewählt hat.
Die enormen Brüste der Frau schaukeln bei jedem Schritt, den sie auf Euch zu macht und als Euer Blick tiefer wandert, seht Ihr, dass ihr Körper
ab dem Unterkörper in eine Schlange übergeht. Während sie spricht offenbart sie auch deutliche Reißzähne im Oberkiefer, ganz wie die Giftzähne einer Schlange.
Sie spricht weiter als Sie euch fast erreicht habt: "Ihr wurdet beide auserwählt und um Euch für die kommenden Anstrengungen zu wappnen, werdet Ihr zu meinem
Großvieh gemacht. Wisset: Das Großvieh erhält einige besondere Gaben von mir, die es stärken werden. Ihr werdet belastbarer sein als Ihr Euch vorstellen könnt,
aber diese Belastungen auch deutlicher spüren! Außerdem werde ich Euch für alle als Großvieh erkennbar machen, auf dass jeder Mann und jede Frau sofort wissen,
welch Ehre Euch und Eurem Hirten zuteilwurde. Habt also keine Angst, nehmt meine Geschenke an, seid zuversichtlich und gehorcht Eurem Hirten auf´s Wort!
Er wird wissen, wie er Euch zu führen hat. Seid ihm ein braves Vieh."
Mit diesen Worten endet die Ansprache Dragostas und sie hat Euch erreicht.
Mit einer schnellen Bewegung dreht sie Dich um und packt Dich mit ihrer linken Hand am Hals. Problemlos hebt sie Dich in die Luft.
Du zappelst, verspürst aber nicht das Gefühl, gewürgt zu werden.
Du spürst ihre rechte Hand an Deinem Arsch und wie die Fingerspitzen zwischen Deine Poritze fahren, auf direktem Weg zu Deiner Analfotze.
Dann rammt die Göttin ihre Faust mit einer schnellen Bewegung problemlos bis über das Handgelenk in Deinen Darm hinein und Du keuchst auf.
Du spürst jeden einzelnen Muskel in Deinem Arschring als die Göttin ihren Arm tiefer in Dich hineinschiebt.
"Julpaya, komm her, zieh Deiner Vieh-Schwester das Häuptlingsloch auf!" kommandiert die Göttin und die junge Frau kommt zu Euch herüber.
In ihren Augen nimmst Du einen glasigen Blick wahr, sie ist gebannt von den Worten ihrer Göttin. Dann spürst Du ihre Fingerspitzen ebenfalls
an Deiner Arschfotze und mit einer Mischung aus Schmerz und bisher nie gekannter Geilheit nimmst Du wahr, wie Dein Arschloch auseinandergezogen wird
ohne dabei zu reißen! Ein unglaublicher Orgasmus schüttelt Deinen Körper durch und Du grunzt vor Geilheit auf.
"Ja meine Kleine, dieses Geschenk erhaltet Ihr für Eure Löcher: Eure Haut wird dehnbar sein und schwerer Schaden nehmen können. Eure Löcher werden dehnbarer sein
als Ihr es kanntet."
Julpaya lässt von Deinem Loch ab und die Göttin zieht ihren Arm aus Deiner Rosette heraus, als sie Dich behutsam auf den Rücken legt.
An Deiner Fotze wird das Ritual wiederholt und erneut rammt die Göttin ihren Arm in einer unglaublichen Tiefe in Deine Höhle; wieder zieht Julpaya Dein Loch auf.
Erschöpft liegst Du am Boden als sich Dragosta neben Dich schlängelt und Dir aus goldenen Augen scheinbar direkt in die Seele blickt:
"Nun zeichne ich Dich als mein Großvieh...", senkt ihren Kopf, öffnet ihren Mund weit und rammt die beiden Reißzähne direkt oberhalb Deines Vorhofs in Deine rechte Titte hinein.
Sofort spürst Du eine Hitze von den Biss-Stellen ausgehen und ein Ziehen macht sich in Deiner Brust breit.
Nur wenige Augenblicke lässt Dragosta ihre Zähne in Deinem Fleisch, da zieht sie sich zurück und versenkt ihre Zähne sofort an derselben Stelle in Deiner linken Brust.
Auch hier spürst Du die Hitze und das Ziehen, das sich schnell verstärkt.
Du keuchst lautstark als Du siehst, wie sich Deine Titten vergrößern, doch Dein Blick wird verhindert, als Dragostas Kopf wieder direkt vor Deinem Gesicht auftaucht.
"Deine enormen Euter sind das sichtbarste Zeichen des Großviehs, aber nicht das Einzige." sagt sie zu Dir und fährt daraufhin mit dem Fingernagel ein Muster auf Deiner Stirn nach.
Du kannst es nicht sehen, aber weißt: Auf der Stirn wirst Du nun ein Zeichen tragen, das Dich auf ewig als Dragostas Großvieh, Gezeichnete und Auserwählte kennzeichnen wird.
Dann wird es schwarz um Dich herum...

Das Dort wird sehen, dass die körperlichen Veränderungen an Euch stattfinden, als ein helles Licht Eure Körper einhüllt
und 2 Schlangen auf die Lichtung gekrochen kommen und sich an Euren Schenkeln hochschlängeln und um die Oberkörper legen.
Während Eure Brüste anschwellen, lösen sich die Schlangen auf, um neue Tattoos auf und um Eure angewachsenen Euterbrüste zu hinterlassen.

Eine ehrfurchtsvolle Stille legt sich über den Platz als Julpaya und Du langsam wieder zu Euch kommt...
Diterbitkan oleh Sonnensucher
1 tahun lalu
Komen
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Sonnensucher
Danke schön und ja, es hat extreme Freude bereitet, diese zu schreiben und zu erleben, wie die Mitspielerin es geschrieben hat 🤗
Balas
Nylonfotze
ich hab nur die Hälfte gelesen, aber auch wieder richtig spannend, geil :smile: Danke fürs teilen
Balas
Sonnensucher
ke LadyJenny97 : Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird. Aktuell bin ich mit der Mitspielerin in anderen Gefilden unterwegs. 😉😁
Balas Tunjukkan ulasan asal Sembunyi
LadyJenny97
Wird es noch eine Fortsetzung geben?
Sonnensucher
Balas
Sonnensucher
ke fallen_nun : Freut mich/uns, wenn es Dir gefällt! Genieß die Lektüre 😘
Balas Tunjukkan ulasan asal Sembunyi
fallen_nun
gott ist das geil ...
Sonnensucher
Balas