Alt und schüchtern

Alfred ist ein 66-jähriger Frührentner, dicker Bauch und ungefähr 1,70m groß. Er ist der Gartennachbar meiner Eltern. Diesen Sommer kümmere ich mich einige Wochen alleine um den Garten, da meine Eltern längere Zeit verreist sind. Seit dem ersten Tag laufe ich nur in Shorts herum und dusche mich ab und zu mit dem Gartenschlauch ab bei der Hitze, die gerade herrscht. Was mir schon bei Zeiten aufgefallen ist, ist das Alfred mich heimlich beobachtet. Auch heute ist es wieder soweit, er steht hinter der Hecke und beobachtet mich. Heute werde ich Alfred eine Freude machen und mich beim Duschen nackt ausziehen. Ich lass mir viel Zeit, während das Wasser über den Körper läuft und positioniere mich sehr geschickt, damit Alfred meinen kompletten Körper bewundern kann. Ich beende die Wasserspiele und trockne mich ab, im Augenwinkel bekomme ich mit, wie Alfred in der Laube verschwindet. Was er dort nur macht?

Noch immer nackt eile ich in Nachbars Garten und schaue heimlich durch das Fenster. Das, was ich sehe, gefällt mir sehr. Alfred sitzt mit heruntergelassenen Hosen auf seinem alten Sofa und wichst seinen Schwanz, er ist schon schön steif und hart. Ich überlege nicht lange und trete ohne zu klopfen nackt in die Hütte ein. Alfred zuckt erschrocken zusammen, er verdeckt sofort seinen harten Schwanz und will etwas sagen, da bin ich schon bei ihm, drücke meine Finger auf die Lippen, sodass er kein Wort mehr herausbringt. Nach einem kurzen Blickkontakt beuge ich mich zu seinem Schwanz, lege meine Lippen um die Eichel und sauge sie in den Mund. Alfred hat jetzt verstanden, was gerade passiert ist. Ich lutsche seine dicke Eichel, lasse meine Lippen mit Genuss weiter den harten Kolben herunter gleiten. Schmatzend lutsche und sauge ich den leckeren Schwanz bis er schön glitschig ist. Alfred hat seinen Kopf zurückgelegt und genießt den Oralverkehr. Doch ich will jetzt Alfred richtig verwöhnen. Ich lass den Schwanz aus dem Mund, stelle mich rückwärts über Alfred, greife durch meine Beine und halte die schöne Stange senkrecht nach oben, setze sie an meine Rosette an und drücke sie mir langsam in das enge Loch. Gemächlich rutscht der harte Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich hinein. Es fühlt sich geil an, wie er mich ausfüllt, das sieht man jetzt auch an mir, mein Schwanz wird jetzt auch immer steifer, bis er hart von mir absteht. Alfred's Schwanz steckt jetzt komplett in mir und ich fange an, auf ihm zu reiten. Alfred legt seine Hände um meine Hüfte, sodass ich mich nur noch auf die Fickbewegung konzentrieren muss. Ich reite ihn schnell und nutze seine ganze Schwanzlänge zum ficken. Bei jeder auf und ab Bewegung springt mein Schwanz von oben nach unten und wieder zurück. Hin und wieder, wenn ich ihn komplett in mir habe, wechsle ich zu einer kreisenden Bewegung, bei der mein Pimmel wie ein Propeller rotiert. Alfred umklammert fest meine Hüften und stöhnt laut unter mir. Es ist ein wilder, heißer Reiterfick, den ich Alfred verpasse. Ich ficke und er genießt stöhnend meine Arschfotze. Ich komme, ich komme, versucht er mich zu warnen. Doch ich reite immer weiter, bis er es nicht mehr halten kann. Mit einem lauten Aufstöhnen bäumt er sich ein wenig auf und drückt dadurch seinen Schwanz tief in mich hinein, ich spüre, wie er mit mehreren Schüben seine Sahne in meinen Darm pumpt. Jetzt werde ich auch langsamer und lasse Alfred seinen Orgasmus genießen. Mein Po kreist nur noch auf seinem Schwanz und melke dadurch jeden Tropfen seiner Sahne aus ihm heraus. Langsam erschlafft er in mir und ich lasse ihn aus meiner Rosette gleiten, wobei auch ein Teil des Spermas mit rauskommt und meine Oberschenkel runterläuft. Alfred ist sichtlich befriedigt, noch bevor er etwas sagen kann, drücke ich meine Lippen auf seine für einen leidenschaftlichen Kuss. Als wir unsere Lippen wieder trennen, sage ich, dass wir jetzt miteinander reden können.

Nach einer lockeren kurzen Unterhaltung, die unsere Zuneigung füreinander bestätigt, fangen wir unsere neu gefundene Beziehung an. Nach der Unterhaltung darf Alfred auch mein Sperma aus dem Schwanz holen. Die nächste Zeit wird die Gartenarbeit für Alfred und mich zu einem erregenden Erlebnis.