Bumsen mit der Nachbarin oder Nachbarschaftshilfe

Denis, meine Nachbarin ist 36, sie hatte mich an einem Samstag in Juni zum Abendessen eingeladen. Ich war gerade 21.
Ich hatte hin und wieder ihr mit handwerklichen Hilfsdiensten und Handyproblemen Unterstützung gegeben. Ihr Mann kennt sich u.a. nicht mit der Handybedienung so gut aus, da gibts immer Fragen.
War auch in der Wohnung der Beiden, als ihr Mann dabei war. Übrigens heißt ihr Mann „Kevin“.
Kinder hatte das Paar nicht.
Eine gewisse Vertraulichkeit entwickelte sich über die Zeit zwischen uns Dreien.
Also am Samstag wollte sich Denis, meine Nachbarin, mit einem Abendessen für meine handwerkliche Unterstützung bedanken.
Es klang wie eine Klage, als sie erzählte, dass ihr Mann mit Freunden öfters am Wochenende in den Thüringer Wald zum Wandern fährt, wie auch an jenem Sonnabend.
Manchmal wäre sie mit dabei, aber die längeren Touren wären ihr zu anstrengend, da bliebe sie lieber zu Hause.
Besonders traurig wäre es für sie, wenn ihr Mann -Kevin-, alle 6 Wochen für 14 Tage auf Geschäftsreise geht und da fühlte sie sich sehr verlassen an den langen Abenden. Tagsüber arbeitete sie als Verkäuferin bei C&A und da wäre jetzt im Sommer auch nicht so viel los.
Sie hätte sie dann Zeit über so manches nachzudenken. Manchmal kämen ihr da die putzigsten Dinge in den Sinn. Dinge, die mit Sex zu tun hätten, sie würde sich dann mit dem Ausrichten der Klamotten auf den Bügeln ablenken.
„Ob ich das auch schon gehabt hätte“ fragte sie. Ja, sagte ich, Männer würden ja mindestens alle 10 Minuten unbewusst an Sex denken, hätte ich irgendwo gelesen.
„Und wie ist es bei dir?“ fragte sie „Ja ich würde das nicht leugnen wollen“, gab ich zur Antwort
„Wie ich denn mit solchen Gedanken klarkäme“, fragte sie.
Ich spürte. wie das Blut in mein Gesicht schoß und lief rot an. So konnte ich nur was vor mich hin stottern, dass ich ja schon mal einige Freundin gehabt hätte. „Mit einigen hätte ich auch geschlafen“, sagte ich vornehm.
„Und wenn du allein bist und keine Freundin hast, was machst du da?“ Ich wurde jetzt bis zu dem Haarwurzel rot. Ich stotterte weiter, “dann muss "Mann" sich eben anderweitig erleichtern, gab ich ehrlich zu.“
Denis antwortete mit leicht belegter Stimme, „Ist das nicht schade, so eine Vergeudung von jugendlicher Kraft?“
Ich zuckte mit den Schultern, was soll man sonst anders tun.
Mittlerweile hatten wir schon die 2. Flasche Wein getrunken und unsere Zungen waren gelöst.
„Ihr geht es manchmal auch so“. „Was geht ihr auch so“, fragte ich. „Frauen reden nicht gern drüber, aber wenn sie allein sind, brauchen sie eben auch ein sexuelles Entspannungsventil“, sagte Denis.
„Oha“, gab ich zur Antwort.
Wir kamen uns immer näher, sie erzählte weiter, „dass sie sich auf der C&A -Toilette schon mal einen abgerieben hätte.
Sie würde sonst nervös und hysterische werden, wenn sie das nicht macht. Durch die dann verursachte Unkonzentriertheit würden ihr Fehler bei der Auspreisung der Waren unterlaufen.
Immer wenn ihr Mann nicht da ist, passiert ihr das umso häufiger.
Ich zögerte erst, nahm dann allen Mut zusammen und sagte, „Wir könnten doch uns beide helfen und was Gutes tun, meinte ich.
„Ich denke schon seit 4 Wochen nur das Gleiche“, stammelte sie mit belegter Stimme.
Immer wenn ich dich im Treppenhaus sehe, oder auf der Straße sehe, wird mir ganz warm ums Herz.
Ich denke, der Felix, der uns immer hilft ist vielleicht die Rettung.
Mit ihm könnte ich vielleicht das erleben, wovon ich auf Arbeit träume, gab Denis mit einem geilen Zungenschnalzen zu.

„Komm Felix“, sagte sie zu mir, zeig mir was Jungs so gerne machen“.
„Komm zeig mir, dass du ein Mann bist, runter mit der Hose.
„Zeig es mir wie du ihn wichst, wenn du allein bist.“
Denis zog meine Hosen runter und der Steife sprang ihr entgegen.
„Komm wichs ihn vor mir“, flehte sie.
„und du zeig mir wie du deine Muschi fickst, wenn du keinen Schwanz hast“, stammelte ich.
Währenddessen zog sie sich aus und stand mit schwarzem Mieder und weißen Unterrock vor mir.
Sie griff meinen Schwanz zog die Vorhaut hin und her, legte die Eichel frei und umspielten sie mit ihren Lippen, es kribbelte wie verrückt.
Ein erster Samenstrahl traf sie ins Gesicht.
Sie wischte ihn mit der Hand ab und verieb das Sperma an ihren Schenkeln, den Rest schmatzte sie von ihren Fingern.
Ich liebe es, es schmeckt sehr sahnig und macht mich rollig wie eine Katze, gurgelte Denis mit vollem Mund.
Ich streichelte sie, küsste und knetete ihre Brüste, benetzte und kitzelte die Brustwarzen mit meinen Lippen.
Sie war eine erfahrene Frau und hielt ihren Orgasmus noch zurück, es fiel ihr sichtlich schwer.
Doch sie war jetzt so geil und stammelte lauter obszönes Zeug daher.
„Ich sollte sie jetzt tief in ihre Fotze ficken“, ihr Loch weiten,
Ihren Arsch sollte ich verwöhnen, einen Finger ins Arschloch stecken und noch mehr.“
Wir lagen auf der Couch.
Ihr rechtes Bein lag über der Rückenlehne, ich konnte ihre saftige Pflaume sehen, riechen, berühren massieren und genießen.
Ihr Kitzler war sichtbar geschwollen.
Meine Zunge umspielte abwechseln den Schaft und die Knospe.
Ihre Hände rieb meinen Schwanz zu neuer Steife.
„Ich will dich jetzt bumsen“, schrie ich. Ja, komm, schieb in mir rein ins Loch, ganz tief, fick mich, stoß mich, bums mich stammelte Denis.
Ihre Möse war herrlich eng aber unglaublich feucht. Und sie war eine Frau, die einen Schwanz zu genießen wusste.
Wir fickten wie wild in schnellen Stößen unsere Geilheit aus den Körpern. Ihr Orgasmus war heftig und ich spritzte tief in sie.
Entspannt stöhnten wir und hechelten uns den Orgasmus raus.
Die letzten Klamotten fielen, waren schon eingesaut,
Sie lutschte mir den Schwanz. Und sie schluckte wie selbstverständlich den Rest meines Liebessaftes. Sie liebte meinen steifen Liebesbolzen.
Dann waren meine Lippen an ihrer Fotze.
Jetzt war sie dran mit Lecken, die ganze Möse rauf und runter.
Meine Zunge fuhr ins Loch, um ihren heißen Pflaumensaft zu genießen. Denis Stöhnen verriet, die Hummel brummt wie verrückt.
Mit dem linken Zeigefinger umkreiste ich ihr Poloch, dann schob ich ihn halb in ihre Arschmöse. Denis wollte das so, denn sie drückte mein Gesicht immer fester in ihren Schoß.
Stellungswechsel,
Denis setzte sich auf mich und ihre Schamlippen glitten über meinen Halbsteifen, bis er wieder erstarkt in ihre Pussy rutschte. Es war ein geiler Ritt, der in einem 2. Orgasmus für Denis endete. Erst jetzt küssten wir uns wieder.
Etwas Pause, wir kuschelten und streichelten uns.
Meine Hand fuhr über ihren Arsch, bis hin zu ihrer Rosette. Ich drückte meinen Finger hinein und sie stöhnte auf. Keuchend massierte sie meinen Schwanz. Er wurde erneut steif und sie sagte, dass mein Schwanz jetzt meinen Finger ersetzen könnte.
Ich fickte ihren Prachtarsch. Sie war vollkommen entspannt und schien darin geübt zu sein. Sie kam vor mir. Und dann spannte sie ihren Schließmuskel an. Mein Schwanz war wie in einem Schraubstock in ihrer Arschfotze gezwängt und ich hielt den Samen nicht mehr lange zurück.
Es kam nicht mehr viel davon in ihrem Poloch an, doch so blieb alles schön gängig. Ihre Muschi saftete auch in die Poritze rein.
So viel Saft und Sperma überall.
Die Sofadecke war hin.
Diese geile Vögelei in der Sonnabendnacht war es uns wert.
Übernacht wollte ich nicht bleiben, das meinte auch Denis. Ihr Gatte könnte frühzeitiger von seiner Wanderung in den Bergen zurückkehren, das Risiko wollten wir nicht eingehen.

Bevor ich ging, fragte ich sie, ob ich duschen dürfte. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und waren schon wieder fickbereit.
Eine Fantasie hatte Denis noch, ich sollte sie anstrahlen.
Auch ihr lief unter der Dusche das goldene Wasser aus der Ritze und Luftblasen entwichen aus dem Darm, die ich vorher in sie gepumpt hatte.
Eben alles natürliche Dinge, die Menschen beim Bumsen passieren.
Flüssigkeit hatte ich genug in der Blase, 1 Flasche Wein, Wasser und 2 Kaffee gaben eine würzige Mischung. Ich hob mein Rohr und strahlte sie an.
Geil verteilte sie sich den warmen Schauer bis zu ihren Brüsten.
Dann kniete sie sich erwartungsvoll vor mich. Der letzte goldene Strahl traf ihre Titten
So aufgegeilt trieben wir es ein letztes Mal unter der Dusche.

So liebe Freunde*innen so geil kann Fremdgehen sein,
passt aber immer auf, dass ihr nicht erwischt werdet und das nur an unfruchtbaren Tagen macht, denn die Pille kann auch mal versagen, oder etwa nicht?
Ich muss wohl nicht erwähnen, dass es nicht bei einem einzigem Mal Sex mit der Nachbarin blieb.

Ich hoffe euch sind die Wangen heiß geworden?
Wenn ich hier schreiben und an das gewesene mich erinnere, muss ich dann meinen Stift öfters ablegen und meine Steifen einer entspannenden Kur unterziehen.
Danke fürs Lesen,
Euer
Hans
Diterbitkan oleh Hans-30
1 tahun lalu
Komen
4
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Alter_Wolf0
glüclich wer es erleben darf
Balas
merlinhamster
Vor allem das Unerwartete ist geil.
Balas
miguel_alacran
Sehr schöne Geschichte. Hätte ich gerne mit meiner Nachbarin erlebt, die mir Englisch Nachhilfe gegeben hat. Hat in den jungen Jahren aber leider nicht geklappt.
Balas
Oh Hans, hast du aber eine tolle Nachbarin! So eine hatte ich leider noch nie...
Balas