Zur Hure erzogen 30

Die geilen Erlebnisse mit meinem Mathelehrer führten dazu, dass ich nun auch tagsüber, während ich in der Schule war, ständig geil war und Lust auf Sex hatte. Leider war der gute Professor Müller nicht immer verfügbar. Ich war aber ja schon mit einigen Jungs aus der Schule im Bett gewesen, daher war es für mich nur logisch, dass ich den einen oder anderen ansprechen konnte, ob er nicht auch mal während des Vormittags Lust auf eine schnelle Nummer hatte.
Als erstes dachte ich dabei an Marc. Er war eine Klasse über mir, und wir hatten es schon ein paar Mal miteinander getrieben. Er war zwar kein Adonis und sah auch nicht besonders aus, aber bei ihm war ich mir ziemlich sicher, dass er sich nicht viel scheißen würde falls herauskommen sollte, dass wir während der Schulzeit Sex hatten.
In der ersten Pause ging ich in Marcs Klasse, wo er sich gerade mit einigen Leuten unterhielt. Als er sah, dass ich auf ihn zuging, löste er sich von der Gruppe, und kam mit entgegen.
„Hi, Carina“, sagte er, „was gibt’s?“
„Hi, Marc!“ Ich wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden. „Wie schaut’s aus, machen wir wieder mal was?“
„Äh .. ja … klar ... gerne“, sagte er etwas stockend.
Ich durfte ihm nicht vom Haken lassen und trat noch näher an ihn heran, sodass unsere Körper einander berühren konnten. Als ich einen Finger seinen Arm hinauf wandern ließ spürte ich genau die Augen seiner Mitschüler auf uns. Vor allem die Mädls hätten mich, die Schulschlampe, am liebsten mit ihren Blicken getötet.
„Wie wäre es … in der großen Pause?“ fragte ich. Jetzt war es heraußen.
„Was!“ fragte er sichtlich überrascht, bemühte sich aber seine Stimme gesenkt zu halten.
„Du weißt schon was ich meine ...“, sagte ich. Und leise: „Ich würde dir gerne einen blasen.“ Meine Überlegung war, dass das wohl einfacher zu bewerkstelligen wäre als zu ficken. Außerdem hatte ich wirklich Lust, wieder einen Pimmel im Mund zu haben.
„OK…“, sagte er etwas zögernd. „Und wo willst du es machen?“
Auch das hatte ich mir schon überlegt. Das Bücherlager, in dem ich es mit dem Mathe-Prof getrieben hatte, war von irgendeiner Lehrerin besetzt.
„Wir könnten uns im Jungs-Klo im vierten Stock treffen“, schlug ich vor. Das war wahrscheinlich das am wenigsten frequentierte.
„OK“, sagte er wieder – scheinbar war er nicht ganz sicher, ob ich ihn nicht verarschen wollte. Ich drehte mich aber schnell um und stöckelte davon – wobei ich natürlich nicht vergaß, mit meinem Hintern, der sich in meiner Stretch-Jean gut sehen ließ, zu wackeln.

Gleich als es zur großen Pause läutete, begab ich mich in den vierten Stock und huschte ins Herren-WC. Dort versteckte ich mich in einer Kabine und lugte aus der Tür.
Als Marc das Klo betrat, rief ich ihn und verriegelte die Tür, sobald er die Kabine betreten hatte.
„Hast du gedacht, dass ich es nicht ernst meine?“, fragte ich flüsternd. Ich drängte mich an ihn und streichelte mit der Hand über seinen Schritt.
„Naja … sicher war ich mir nicht …“, meinte er.
Ich wollte keine Zeit verlieren, die Pause war nicht lange, und es konnte auch jederzeit jemand hereinkommen.
Ich setzte mich auf die Klomuschel und öffnete die Knöpfe seiner Jeans.
„Puh, du gehst es aber schnell an!“ war seine Reaktion.
„Aber doch nicht ZU schnell?“, frage ich und sah grinsend zu ihm hinauf, als ich seine Boxershorts herunterzog.
Ich nahm seinen noch schlaffen Schwanz in die Hand und begann, ihm mit intensiven Wichsbewegungen zu voller Größe wachsen zu lassen. Sein Ding war eigentlich nichts Besonderes, aber wenn ich einen männlichen Kolben einmal vor mir hatte, dann fokussierte sich mein ganzes Denken darauf.
Ich wollte dieses Glied liebkosen und ließ meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Er begann schwer zu atmen.
Hin und wieder beugte ich meinen Kopf noch weiter nach unten und lutschte seine prallen Eier.

Plötzlich war zu hören, dass jemand vom Gang ins Klo kam. Marc verspannte sich, und ich befürchtete, dass seine Erektion nachlassen würde. Darum schloss ich nun meine Lippen um seine Eichel, um ihm die Nervosität aus dem Ständer zu saugen. Das wirkte.
Wir hörten einen Jungen pinkeln, aber Marc war schon bereits viel zu sehr in meinem Bann, um sich viel darum zu scheren. Ich fand den Gedanken, dass da jemand draußen war, der uns hören konnte, sogar ziemlich erregend.
Als ich eine Hand unter seine Hoden legte und mit diesen spielte, sucht Marc mit den Händen halt und stützte sich an den Wänden der Kabine ab.
Ich blickte nach oben und sah ihm ins Gesicht. Mit leuchtenden Augen schaute ich ihn an und zeigte ihm so, wie glücklich ich war, an seiner harten Männlichkeit saugen zu dürfen. Da ich durch den Mund nicht atmen konnte, schnaufte ich meine Seligkeit immer heftiger aus der Nase – bemüht, nicht allzu laut zu werden. Auch Marc versuchte möglichst leise zu sein und sein Keuchen unter Kontrolle zu behalten.
Endlich hatte der Junge draußen fertig gepisst, wusch sich brav die Hände und verließ die Toilette.
„Endlich“, gab Marc von sich.
Ich konnte nun meinen Großangriff wagen und wich zurück, um Atem zu holen. Gierig schob ich meinen Kopf nach vorne und schlang die Lippen über seinen heißen Schaft. Laut schmatzend saugte ich nun den Fickstab bis zum Ansatz in meine Mundfotze.
Immer schneller bewegte ich meinen Kopf und gab ihm was er brauchte – und was auch ich wollte.
Sein Atmen wurde immer heftiger – bis er seinen Kopf zurückwarf, seine Hände gegen die Kabinenwand drückte, dass es krachte, und mir seinen jugendlichen Samen in den Mund spritzte. Ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen leer und schluckte die sämige Flüssigkeit. „
„Fuck, Alter! War das geil“, sagte er schwer atmend.
„Besser als jedes Pausenbrot“, gab ich grinsend zurück, während ich aufstand.
Als er seine Hose gerichtete hatte, öffnete er die Kabinentür einen Spalt.
„Die Luft ist rein“, sagte er und ließ mich hinausschlüpfen. Das galt aber nur innerhalb der Toilette.
Als ich die Tür öffnete und auf den Gang trat, standen dort gut zehn Schülerinnen und Schüler herum, die hier ihre Pause verbrachten. Die meisten kannten meinen Ruf und konnten sich ausmalen, was ich mit einem Jungen am Klo getrieben hatte.
„Scheiß drauf“, dachte ich mir. „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“ Ich genoss fast die ungläubigen bis abschätzigen Blicke der Leute, die mich anstarrten und stöckelte auf meinen High-heels wieder in die Klasse.
Diterbitkan oleh AOslut
2 tahun lalu
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Janbeat65
Geil
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mannrolf
Toll
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