Lexikon - Gangbang

Gangbang
GB, Barebacking, AO-Gangbang, TAO-Gangbang, Creampie-Gangbang, Blowjob-Gangbang, Lick-Gangbang, Oral-Gangbang, Bukakke-Gangbang, Squirt-Gangbang, Finger-Gangbang, Fist-Gangbang, Handjob-Gangbang, BDSM-Gangbang, Spit-Gangbang, Natursekt-Gangbang, Vomit-Gangbang/Puke-Gangbang, Interracial-Gangbang, Reverse-Gangbang, Outdoor-Gangbang, Birthday-Gangbang, Weddingday-Gangbang, MILF-Gangbang, Teen-Gangbang, Morning-Gangbang, "After Work"-Gangbang, Quick-Gangbang / Quickie-Gangbang, Anal-Gangbang, Gangbang-Contest, Überschuss-Party

Als "Gangbang" (kurz: "GB"; frei übersetzt: "Gruppenbumsen") werden sexuelle Aktivitäten zwischen einer Gruppe von Personen und einer Person, oder einer Gruppe von Personen mit einer deutlich größeren Gruppe bezeichnet, wobei die unterschiedlichen Gruppen in sich meistens geschlechtlich homogen sind.

Die Abgrenzung zum klassischen Gruppensex erfolgt zum einen über das zahlenmäßige Verhältnis der Gruppenmitglieder und zum anderen über die gruppenübergreifenden Konventionen. Gemäß der Szenemitglieder gilt eine entsprechende sexuelle Aktivität dann als Gangbang, wenn ein Verhältnis von mindestens 1:4 (z.B. 1 Frau und 4 Männer) erreicht ist. Man spricht hier auch von "X-Überschuss-Party", wobei das "X" für das Geschlecht steht, welches in der Überzahl ist (z.B. "Männer-Überschuss-Party").

Hinzu kommen folgende Voraussetzungen:
1. bei der größeren Gruppe finden gruppenintern keine sexuellen Aktivitäten statt
2. es beteiligen sich dem Verhältnis entsprechend viele Gruppenmitglieder
3. während der Aktivität findet ein wiederholter Wechsel der Sexualpartner statt
4. die jeweils kleinere Gruppe verhält sich passiver (manche sprechen auch von: "devot") als die größere Gruppe (Ausnahme ist hier lediglich die "Anheizphase" und das Gangbang-Ende)
5. alle Teilnehmer begegnen sich unmittelbar persönlich und in Gänze (z.B. Glory-Hole-Aktivitäten fallen nicht in die Kategorie Gangbang)

Ein Gangbang wird meistens durch eine "Anheizphase" der kleineren Partei gestartet. Dies kann durch DirtyTalk der Mitglieder geschehen, durch lazive Bewegungen (z.B. Strippen, oder offensives Präsentieren der Körperöffnungen) oder durch die Zurschaustellung von sexuellen Handlungen (z.B. Nutzung von Sextoys, oder die anwesenden Personen befriedigen sich gegenseitig). Die Anheizphase kann wenige Sekunden bis mehrere Minuten andauern. Während dieser Phase ist es üblich, dass sich die Mitglieder der größeren Gruppe entsprechend auf die Szenerie einlassen und sich auf das Folgende vorbereiten (z.B. Hose inkl. Unterwäsche ausziehen, anwichsen etc.).
Während eines Gangbangs ist zu beachten, dass ein "Blockieren" der Mitglieder der kleineren Gruppe, durch einzelne Mitglieder der größeren Gruppe (z.B. ein Mann hat übermäßig lange Verkehr mit ein und derselben Frau) häufig unerwünscht ist, da dies dem Sinn eines Gangbangs widerspricht. Gleiches gilt, wenn die aktive Teilnahme eines Individuums am Gangbang spontan nicht möglich ist bzw. höchstwahrscheinlich eine längere Vorbereitungszeit benötigt (z.B. bei Erektionsproblemen). In einem solche Fall sollte sich der Teilnehmer zurückziehen, anderen den Vortritt lassen und gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt erneut wieder hinzustoßen.
Das Ende eines Gangbangs wird entweder dadurch bestimmt, dass die Teilnehmer vollends befriedigt sind (man spricht in der Szene auch von: "Bis alle restentleert sind!"; also bis die männlichen Teilnehmer kein Ejakulat mehr abgeben; bzw. von: "Bis die Fotze wund ist!"; also bis die weiblichen Teilnehmerinnen aufgrund der andauernden Penetration ein unangenehmes Empfinden verspüren), durch die Aufforderung der kleineren Partei die Veranstaltung beenden zu wollen (dies geschieht meistens indirekt, in dem z.B. wehement zur Restentleerung aufgerufen wird), oder durch die meist unterschwellig zum Ausdruck gebrachte Weigerung einer Partei, diesen fortzusetzen. Einen zuvor festgelegten zeitlichen Ablauf gibt es häufig nur bei kommerziellen Veranstaltungen, da hierbei zusätzlich zu den Bedürfnissen der Teilnehmer/innen auch auf ein Budget geachtet werden muss. Im Privatbereich ist dies jedoch eher unüblich, da Zeitdruck von vielen Gangbangern meist als eher störend empfunden wird. Es gilt jedoch als selbstverständlich, dass ein Gangbang eine Gruppenaktivität ist und dieser nicht aufgrund des Wunsches einzelner Personen unnötig in die Länge gezogen wird. Eine Ausnahme bzgl. der Zeitbegrenzung sind hier die "Quick-Gangbangs" / "Quickie-Gangbangs", bei denen es von vorneherein darum geht den Gangbang in möglichst kurzer Zeit durchzuführen.

Wie bei jeder Sexualpraktik, gibt es auch beim Gangbang unterschiedliche Varianten der Ausübung:
1. Gangbang mit Kondom (oft einfach nur als: "Gangbang" bezeichnet)
2. Barebacking / AO-, TAO-Gangbang
3. Creampie-Gangbang
4. Blowjob-, Lick-Gangbang / Oral-Gangbang, Bukakke-, Squirt-Gangbang
5. Finger/Fist-Gangbang, Handjob-Gangbang
6. BDSM-Gangbang
7. Spit-, Natursekt-, Vomit/Puke-Gangbang

Die wohl verbreitesten Gangbang-Formen sind die "Gangbang mit Kondom", "Barebacking / AO-, TAO-Gangbang" und "Creampie-Gangbang", da hierbei der klassische Geschlechtsverkehr eine zentrale Rolle spielt. Bei allen drei Varianten wird z.B. die Frau von mehreren Männern der Reihe nach vaginal penetriert. Die anale Penetration stellt allerdings eine Unterkategorie dar und kann ebenfalls dazu gezählt werden. Wird bei einem Gangbang ausschließlich anal penetriert, spricht man von einem "Anal-Gangbang".
Der Unterschied in den Begrifflichkeiten besteht darin, dass bei einem "Gangbang mit Kondomen" der Sexualakt ausschließlich mit Kondomen praktiziert wird. Beim "Barebacking / AO-, TAO-Gangbang" wird dagegen konsequent auf Kondome verzichtet. "Barebacking" bzw. der "AO-Gangbang" ("Alles ohne"-Gangbang) und der "TAO-Gangbang" ("Total alles ohne"-Gangbang) unterscheiden sich dabei nochmal in der Form, dass bei einem "AO-Gangbang" lediglich auf Kondome verzichtet wird. Bei einem "TAO-Gangbang" wird dagegen von jeglicher Form der Verhütung (z.B. die Pille) abgesehen. Im Internet werden die Begriffe AO und TAO jedoch meistens synonym verwendet.


Geht es bei einem "Barebacking / AO-, TAO-Gangbang" nicht unbedingt darum in den Sexualpartner vaginal bzw. anal zu ejakulieren (das Sperma kann z.B. auch auf den Körper gespritzt werden), ist dies bei einem "Creampie-Gangbang" genau das Ziel. Demnach ist jeder "Creampie-Gangbang" immer ein "Barebacking / AO-, TAO-Gangbang", aber nicht unbedingt umgekehrt. Bei "Creampie-Gangbangs" spielt zusätzlich noch die Praxis des "Schlammschiebens" / "Schlammreitens" eine besondere Rolle.
Der Begriff "Barebacking" wurde ursprünglich ausschließlich für Gangbangs in der homosexuellen Szene gebraucht, doch mittlerweile findet dieser auch bei allen anderen Aktivitäten dieser Art, unabhängig von der sexuellen Ausrichtung der Teilnehmer, Verwendung.

Bei einem "Blowjob-, Lick-Gangbang / Oral-Gangbang, Bukakke-, Squirt-Gangbang" und "Finger/Fist-Gangbang" bzw. "Handjob-Gangbang" findet kein Geschlechtsverkehr statt, sondern die Ejakulation bzw. Squirting wird entweder Oral, oder mechanisch mit anderen Mitteln (z.B. Hände, Brüste, Sextoys) herbeigeführt und die Flüssigkeiten werden nicht unbedingt in eine andere Person vaginal bzw. anal eingebracht.
Der Begriff "Squirt" / "Squirting" ist hierbei allerdings im weitesten Sinne zu verstehen. So muss es nicht fontänenartig aus der Fotze herausschießen um als Squirt zu gelten. Ein deutlich gesteigerter Abfluss von Fotzensaft genügt bereits.


Bei einem "Blowjob-Gangbang" (manchmal auch "Blow-Gangbang", oder kurz "BlowBang") und "Lick-Gangbang" bzw. "Oral-Gangbang" befriedigen die in der Unterzahl befindliche Gruppenmitglieder die in der Überzahl befindlichen Gruppenmitglieder oral, wobei es allerdings nicht dazu kommen muss, dass das Ejakulat bzw. Squirt oral aufgenommen wird. Dies ist jedoch beim "Bukakke-Gangbang" und "Squirt-Gangbang" des häufigeren der Fall, allerdings ebenfalls keine unbedingte Voraussetzung. Die Ejakulation bzw. das Squirten kann auch durch die einzelnen Mitglieder der größeren Gruppe selbst durch Masturbation ausgelöst werden, wobei die Mitglieder der kleineren Gruppe als "Wichsablage" / "Squirtablage" dienen.
Bei einem "Finger/Fist-Gangbang" bzw. "Handjob-Gangbang" werden die Finger bzw. die Hand der Mitglieder der kleineren Gruppe gezielt eingesetzt um die Mitglieder der größeren Gruppe zu befriedigen. Die Übergänge zwischen einem "Bukakke-, Squirt-Gangbang" und einem "Finger/Fist-Gangbang" bzw. "Handjob-Gangbang" sind dabei fließend.

In der Szene ist es umstritten, inwiefern ein "BDSM-Gangbang" und ein "Spit-, Natursekt-, Vomit/Puke-Gangbang" überhaupt in die Kategorie Gangbang eingeordnet werden dürfen, da es hierbei nicht primär darum geht das Gegenüber genital zu stimulieren, sondern vielmehr Körperflüssigkeiten anderer Natur auszutauschen bzw. eine mentale Erregung herbeizuführen und so einem besonderen Fetisch nachzugehen.
Bei einem "BDSM-Gangbang" teilen sich im entsprechenden Verhältnis die Doms, die Sub (z.B. 1 Sub und 4 Doms) und bei einem "Spit-, Natursekt-, Vomit/Puke-Gangbang" geht es darum die entsprechende Substanz auf bzw. in den Körper der jeweils anderen Partei auf-/einzubringen.

Die Begrifflichkeiten des "Reverse-Gangbang" und des "Interracial-Gangbang" stellen eine Besonderheit dar. Bei einem "Reverse-Gangbang" kehrt sich das Verhältnis um und die kleinere Partei, geht aktiv sexuell auf die größere Partei ein (z.B. 1 Mann penetriert aktiv nacheinander 4 Frauen). Ein "Interracial-Gangbang" zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Ethnien der Gruppen unterscheiden (z.B. 1 hellhäutige Frau und 4 dunkelhäutige Männer).


Zusätzlich kann den Begriffen auch der ungefähre Ort des Gangbangs vorangestellt werden (z.B. "Outdoor-Gangbang", "Club-Gangbang") und bei besonderen Anlässen auch diese Bezeichnung (z.B. "Birthday-Gangbang", "Weddingday-Gangbang"). Ist ein besonders erwähnenswerter Personenkreis beteiligt, kann dies auf die gleiche Art und Weise erwähnt werden (z.B. "MILF-Gangbang", "Teen-Gangbang") und auch die Tageszeit bzw. der Zeitraum kann genauso angefügt werden (z.B. "Morning-Gangbang", "'After Work'-Gangbang", "Quick-Gangbang"), wie besondere Praktiken während des Gangbangs (z.B. "Blindfolded-Gangbang", "Handcuffed-Gangbang").
Alle Begriffe sind, sofern sinnvoll, untereinander kombinierbar (z.B. "Interracial-Creampie-Gangbang", oder "Outdoor-Birthday-Teen-Gangbang"), wobei längere Wortkombinationen grundsätzlich vermieden werden und man dann je nach erwünschtem Kontext, nur die essenziellen Wortbestandteile verwendet.

Die Szenemitglieder nennen für jeden ordentlichen Gangbang folgende Grundausstattung bzw. (atmosphärischen) Mindeststandards:

1. Genug Freiraum / Bewegungsmöglichkeit / Rückzugsort für die Gangbanger:
Es sollte entsprechend der Teilnehmerzahl ein genügend großer Raum zur Verfügung stehen. Ein Gedränge / "Schulter an Schulter"-Stehen im Zimmer wird auf die Dauer als anstrengend empfunden und führt leider allzu häufig zu Konflikten unter den Teilnehmern. Ebenso sollten die Teilnehmer die Möglichkeit haben sich nach bzw. zwischen ihrer Aktivität/en, oder während längerer Wartezeiten, zu entspannen, sich irgendwo hinzusetzen und sich ggf. mit anderen zwanglos austauschen zu können. Dies trägt zu einer ausgelassenen und positiven Stimmung bei.

2. Belüftung / Beleuchtung / Beschallung des Orts des Geschehens:
Die Räumlichkeiten sollten ausreichend belüftet und beleuchtet sein. Nicht jeder findet eine "Puma-Käfig-Atmosphäre" reizvoll und das Thema Beleuchtung ist besonders dann wichtig, wenn Foto- und Videoaufnahmen gemacht werden. Hierbei wird von den meisten Gangbangern indirektes Licht bevorzugt. Kommen unterschiedliche Lichtfarben ins Spiel, ist darauf zu achten, dass diese atmosphärisch zu den Räumlichkeiten bzw. der Szenerie passen und ein angemessenes Spektrum eingesetzt wird. Auf reflektierende Oberflächen ist sowohl beim EInsatz von Licht, als auch bei den Video-/Fotoaufnahmen zu achten! Wird Musik abgespielt, oder auch ein Film gezeigt, ist ebenfalls auf die passende Auswahl zu achten. Viele Gangbanger bevorzugen Musik aus dem elektronischen Bereich (ein rhythmischer Beat wird beim "Treiben" oft als "unterstützend" empfunden) und Bild/Video-Material vergangener bzw. ähnlicher Aktivitäten wirkt nicht nur hemmungsreduzierend ("Eisbrecher"), sondern auch inspirierend.

3. Sanitäre Einrichtungen, inklusive Waschmöglichkeit:
Manche Gangbanger haben eine weite An- und Abreise und/oder manchmal dauert eine Veranstaltung etwas länger, so dass einem auch andere natürliche Bedürfnisse, als der Sexualtrieb einholen. Auch ist es hygienisch nachvollziehbar, wenn die Mitglieder der größeren Gruppe, vor dem Beginn des Gangbangs, entsprechende Körperpflege betreiben bzw. sich die Mitglieder der kleineren Gruppe nach dem Gangbang-Ende zusätzlich z.B. duschen möchten, um diverse Rückstände zu entfernen, bevor sie wieder ihre Kleidung anziehen und ihrer Wege gehen.

4. Geeignete Materialien in ausreichender Menge:
Damit sind sowohl ausreichend viele Kondome gemeint (evtl. in unterschiedlicher Größe), als auch Gleitmittel, ein stabiles, großes Bett bzw. eine Matratze ("Matte") ggf. mit Orgy-Laken und genügend Zellstofftücher. Dazu zählt selbstverständlich auch die Möglichkeit den eventuell anfallenden Müll ordentlich zu entsorgen.

5. Verpflegung:
Gerade wenn ein Gangbang länger dauert, sollte man den Gangbangern sowohl nicht alkoholische Getränke, als auch etwas zu Essen anbieten. Hierfür haben sich einfaches Fingerfood bzw. belegte Brötchen und Getränke in kleineren Flaschen etabliert.

6. Nachbarschaft:
Bei größeren Andrang, oder sehr hemmungslosen Aktivitäten, kann die Lautstärke schon einmal das gewohnte Niveau überschreiten. Nicht nur das kann zu Konflikten mit Nachbarn / dem Vermieter führen, sondern auch z.B. wild parken Fahrzeuge. Die für die Gangbang-Organisation verantwortliche Person sollte im Vorfeld Informationen über die Umgebung, den Anfahrtsweg und Parkmöglichkeiten sammeln und dabei beachten, dass eventuell nicht jeder Teilnehmer, für alle sichtbar, direkt vor dem Veranstaltungsort halt machen möchte bzw. sollte.

7. Informationen:
Es muss dafür gesorgt sein, dass jeder, der zu einem Gangbang erscheint bzw. sich dazu bereit erklärt dort mitzumachen, sich über die "Spielregeln" im Klaren ist. Es sollten bereits im Vorfeld so viele Informationen wie möglich preisgegeben werden (z.B. Wann sollte man spätestens da sein? Soll die Teilnahme etwas kosten? Darf mit, oder muss ohne Gummi gefickt werden? Werden vor Ort STD-Tests gemacht? Geht nur vaginal, oder auch oral und/oder anal? etc.) und als Teilnehmer sollte man die Möglichkeit haben auch noch kurzfristig Rückfragen stellen zu können. Hierfür haben sich digitale Informationsfleyer und/oder Chatgruppen (z.B. über WhatsApp, oder Threema) als geeignet erwiesen.


Viele der einschlägigen Clubs sind gerne bei der Veranstaltungsplanung behilflich, stellen z.B. entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung und sorgen für das nötige Drumherum (häufig sogar für die Initiatoren gratis). Allerdings bitte unbedingt zuvor den Kontakt mit den Clubbetreibern suchen und alles absprechen. Keine spontanen Massenaufläufe!

Grundsätzlich kann man von fünf Arten der Intention für einen Gangbang ausgehen:

1. Kommerzielle Interessen:
Anfang dieses Jahrhunderts kam es aufgrund der wachsenden Anzahl an erotischen Inhalten im Internet und zahlreichen Urheberrechtsverstößen zu starken finanziellen Einbrüchen in der Erotikbranche. Aus diesem Grund musste man den Umsatz steigern, was man in der Branche dadurch erreichen kann, indem man Szenarien anbietet welche die Grenzen der sexuellen Handlungen erweitern und man musste zugleich die Produktionskosten senken. Dafür eigneten sich Gangbangs optimal, da eine Frau, welche innerhalb von wenigen Minuten mit zahlreichen Männern Sex hat als ein Tabubruch galt und die Amateure, welche sich zu den Gangbangs anmelden, häufig sogar beträchtliche Summen zahlen, wenn sie bei einem solchen Dreh mitwirken dürfen (je nach Bekanntheitsgrad der Darstellerin/nen bis zu 300€). Aus diesem Grund entstanden zahlreichen Produktionsunternehmen, welche überwiegend Gangbang-Filme herstellen und vermarkten. Da bei den kommerziellen Produktionen Filmaufnahmen gemacht werden, ist es nicht selten der Fall, dass die männlichen Akteure entweder Masken tragen, oder die Kameraführung so gestaltet wird, dass deren Gesichter nicht zu erkennen sind.
Mittlerweile hat sich der Markt jedoch wieder so gut stabilisiert, dass immer mehr "Fake-Gangbang"-Filme produziert werden, bei denen es zwar den Anschein macht, dass die Frau mit zahlreichen, unbekannten Männern (User/Fans) Sex hat, doch in Wirklichkeit verkehrt diese nur mit den ihr bekannten Darstellern, welche sich unter das Publikum mischen und die anwesenden Amateure werden mehr oder weniger zu Statisten degradiert.
Auch im Privatsektor wurde durch die wachsende Anzahl an Amateurportalen und die Möglichkeit mit eigenen Uploads Geld zu verdienen ein gewisses finanzielles Interesse geweckt. Jedoch verfügen Privatpersonen eher selten über die Möglichkeiten solch ein Event, im größeren Maßstab, für sich so kostengünstig zu veranstalten, dass letztendlich ein bedeutender Gewinn erzielt wird. Auch die reale Teilnahmebereitschaft der User und vor allem die Disziplin lässt bei Privatveranstaltungen häufiger zu wünschen übrig, weswegen es immer eine größere Unschärfe in der Kalkulation gibt. Modelle bei denen User mit einem Teilnehmerwunsch z.B. in Vorkasse gehen, haben sich nicht durchgesetzt.

2. Ein erhöhter sexueller Druck / 3. Fetisch:
Leider kommt es des Öfteren, gerade in länger andauernden Beziehungen vor, dass zusammen mit dem Partner/der Partnerin nicht mehr das volle Ausmaß der sexuellen Befriedigung erreicht wird. Auch in bestimmten Lebensphasen kann es passieren, dass das sexuelle Druckniveau ("Sexual Pressure Index" = SPI) deutlich erhöht und eine abschließende Befriedigung nicht durch einen einzigen Sexualpartner möglich ist. Hierbei kann ein Gangbang Abhilfe schaffen, da dabei die sexuelle Quantität und die Szenerie an sich für eine entsprechende Befriedigung sorgt.
Wird ein Gangbang häufiger, oder sogar ausschließlich praktiziert und fällt es zunehmend schwer bei anderen sexuellen Aktivitäten Befriedigung zu erlangen, spricht man von einem "Gangbang-Fetisch". Bei der Organisation solcher Privatveranstaltungen bieten zahlreiche Onlineplattformen diverse Hilfestellungen an.

4. Fremdschwängerung:
Frauen, welche bereits längere Zeit den Wunsch nach Nachwuchs verspüren, allerdings keinen entsprechenden Partner gefunden haben, oder auch kein Interesse daran haben und auch nicht wissen möchten wer der Vater ist, haben die Möglichkeit die Schwängerung auf einem TAO-Gangbang durchführen zu lassen. Da solche Veranstaltungen häufig anonym ablaufen und aufgrund der Anzahl der anwesenden potentiellen Erzeuger, ist es unwahrscheinlich, dass eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Erzeuger und dem Nachwuchs hergestellt werden kann.
Manche Frauen praktizieren auch "TAO-Gangbangs" ohne das primäre Ziel geschwängert zu werden, nehmen dies jedoch billigend in Kauf (siehe hierzu den Artikel: Gebärmaschine; Link ist unten zu finden).

5. Psychische Einflüsse:
Ein ausschweifendes Sexualleben kann auch immer eine Form des autoaggressiven Verhaltens sein und insbesondere Gangbangs haben sich aufgrund der Aktivität an sich, dafür als "geeignet" erwiesen. So können Personen, welche sich selbst verletzen möchten dies nicht nur z.B. mit Rasierklingen vollziehen (Ritzen), sondern auch dadurch, dass sie sich anderen sexuell, tabulos zur Verfügung stellen (sich "benutzen" lassen) und sich so freiwillig der körperlichen Belastung hingeben. Solche Personen erkennt man üblicherweise daran, dass sie vor bzw. während der Aktivitäten eine Art manisches Verhalten aufzeigen und während bzw. nach den Aktivitäten in eine Art lethargischen Zustand verfallen, welcher nach kurzer Zeit depressive Züge annehmen kann, woraufhin die Person sich zurückzieht. Der Konsum von Betäubungsmitteln (größere Mengen Alkohol, Schmerzmittel, Drogen jeglicher Form) sind in diesem Personenkreis häufig beobachtbar.
Gangbangs mit Personen, welche solche Probleme aufweisen, sollten unbedingt verhindert werden, da die Person sich in einem immer weiter eskalierenden Teufelskreis befindet aus dem sie nicht selbst entfliehen kann. Es ist dringend geboten professionelle Hilfe aufzusuchen!
Ebenfalls als besonders kritisch zu betrachten ist es, wenn Personen nur an Gangbangs teilnehmen um Aufmerksamkeit zu erregen, ihren Beliebtheitsgrad zu steigern, oder gar, weil diese vom Partner/der Partnerin (wie auch immer) "überzeugt" wurden.


Umfragen haben gezeigt, dass von den Frauen, welche bei einem Gangbang (mit Kondom) dabei waren, in etwa 92% der Fälle diese keinen weiteren Gangbang miterleben möchten, obwohl knapp 70% die Erfahrung als "gut" bis "sehr gut" beschrieben. Weitere 6% der Frauen können sich vorstellen nochmal an einem Gangbang teilzunehmen und die restlichen 2% wollen sich aktiv darum bemühen und können sich vorstellen dauerhaft in der Szene aktiv zu sein.
Bei den Männern sieht es so aus, dass knapp 60% angaben keinen weiteren Gangbang mehr erleben zu wollen (darunter empfanden nur 47% die Erfahrung als "gut" bzw. "sehr gut"), 27% können sich eine erneute Veranstaltung vorstellen und 13% möchten gerne dauerhaft als Gangbanger unterwegs sein.
Laut den Angaben der Befragten, nehmen an privat organisierten Gangbangs im Schnitt 6-7 Personen teil (gesamte Personenanzahl beider Gruppen). Teilnehmerzahlen über 10 Personen sind eine absolute Seltenheit. Sowohl die Häufigkeit der Gangbangs, als auch deren Dauer und die Präferenzen bzgl. des Veranstaltungsortes schwanken sehr stark, weswegen dazu keine klare Aussage getroffen werden kann.

Des Weiteren hat sich gezeigt, dass die Bereitschaft zum Gangbang erheblich von der Erziehung einer Person und der sexuellen Ausbildung abhängt. Die gesellschaftliche Stellung dagegen scheint nach allen vorliegenden Erkenntnissen keine Rolle zu spielen. Sowohl Akademiker, als auch Personen der Mittelschicht und Unterschicht sind hierbei gleichermaßen vertreten. Lediglich der betriebene Aufwand bei den Gangbangs und die Intentionen unterscheiden sich. Stehen bei der Oberschicht eher der erhöhte sexuelle Druck bzw. ein Fetisch im Vordergrund, sind es bei der Mittel- und Unterschicht eher die kommerziellen Interessen und der Wunsch nach Aufmerksamkeit bzw. nach Nachwuchs.
Auffällig ist jedoch, dass in der Unterschicht die Personen deutlich früher mit dem Thema Gangbang in Kontakt kommen. Geschieht dies in der Oberschicht häufig erst im jungen Erwachsenenalter (~25 Jahre), ist dies in der Unterschicht bereits zur regulären Schulzeit sowohl theoretisch, als auch praktisch ein Thema.


Bis 1970 waren Gangbangs laut § 180 und § 181 des Strafgesetzbuches (StGB) strafbar. Die Gesetzestexte lauteten im Auszug:

§ 180 StGB
(1) Wer gewohnheitsmäßig oder aus Eigennutz durch seine Vermittlung oder durch Gewährung oder Verschaffung von Gelegenheit der Unzucht Vorschub leistet, wird wegen Kuppelei mit Gefängnis nicht unter einem Monat bestraft; auch kann zugleich auf Geldstrafe, auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte sowie auf Zulässigkeit von Polizeiaufsicht erkannt werden. Sind mildernde Umstände vorhanden, so kann die Gefängnisstrafe bis auf einen Tag ermäßigt werden.

§ 181 StGB
(1) Die Kuppelei ist, selbst wenn sie weder gewohnheitsmäßig noch aus Eigennutz betrieben wird, mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren zu bestrafen, wenn
1. um der Unzucht Vorschub zu leisten, hinterlistige Kunstgriffe angewendet werden, oder
2. der Schuldige zu der verkuppelten Person in dem Verhältnis des Ehemanns zur Ehefrau, von Eltern zu Kindern, von Vormündern zu Pflegebefohlenen, von Geistlichen, Lehrern oder Erziehern zu den von ihnen zu unterrichtenden oder zu erziehenden Personen steht.
(2) Neben der Zuchthausstrafe ist der Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auszusprechen; auch kann zugleich auf Geldstrafe sowie auf Zulässigkeit von Polizeiaufsicht erkannt werden.

Diese Paragraphen wurden jedoch im Zuge einer Strafrechtsreform überarbeitet bzw. ersatzlos gestrichen, da nachgewiesen werden konnte, dass es in Deutschland ein sexuelles Gruppenverhalten gibt, welches nicht unnötig kriminalisiert werden sollte. Der an der Strafrechtsreform beteiligte Jurist Horst Fischer führte damals aus: "Man mag sexuelle Gemeinschaftspraktiken vom moralischen Standpunkt aus verwerfen, rechtlich jedoch hat ein Staat, der sich demokratisch nennen will, im Schlafzimmer erwachsener Menschen, die ein Intimleben nach eigener Anschauung führen wollen, nicht das Geringste zu suchen."

Im besonderen Fokus bei Gangbangs steht immer wieder der gesundheitliche Aspekt. Trotz diverser Vorsichtsmaßnahmen besteht gerade bei den AO-, TAO- und Creampie-Gangbangs ein massives Gesundheitsrisiko, welches aktuell höchstens minimal eingegrenzt werden kann. Immer wieder kommt es sowohl im kommerziellen Sektor, als auch bei Privatveranstaltungen zur Ansteckung mit diversen Infektionskrankheiten. Personen welche an solchen Praktiken teilnehmen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass bei AO-, TAO- und Creampie-Gangbangs viele der ergriffenen Maßnahmen eine Art von Sicherheit suggerieren, welche vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet nicht gegeben ist (siehe hierzu z.B. HIV-Latenzzeit und Funktionsweise von HIV-Schnelltests). Aus diesem Grund gründen sich im Privatsektor des Öfteren Kreise von untereinander bekannten Personen, welche sich in unregelmäßigen Abständen treffen und einen Gangbang veranstalten. Entsprechend schwierig ist es auch Zugang zu diesen Kreisen zu bekommen, da die Teilnahmevoraussetzungen meist relativ hoch sind. Auch wenn dies keine 100%ige sichere Alternative darstellt, wird dadurch das Risiko weiter minimiert.

Historisch kommt den "Fluffern" ("Fluffer-Girl", "Fluffer-Boy") eine besondere Bedeutung bei den Gangbangs zu. Diese kommen gerade im kommerziellen Sektor zum Einsatz und deren einzige Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass der Mann eine Erektion bekommt und/oder aufrechterhält bzw. die Fotze der Frau entsprechend feucht ist, um nach einer Drehpause bzw. bei Drehbeginn unmittelbar einsatzbereit zu sein. Ein Fluffer nimmt selbst jedoch nicht am Hauptgeschehen teil. Aufgrund von Kosteneinsparungen wird heutzutage auf Fluffer weitestgehend verzichtet.
Eine weitere, wichtige Funktion bei den Gangbangs übernehmen die "Cleanuper" ("Cleanup-Girl", "Cleanup-Boy"). Dies ist eine Person, welche den Bereich des Körpers, der z.B. mit Sperma, oder Fotzensaft in Berührung gekommen ist, so lange oral reinigt, bis alle Spuren beseitigt sind. Diese Person kann aus einer der beiden am Gangbang beteiligten Gruppen stammen, oder ähnlich wie der Fluffer, nur bei Bedarf aktiv werden. Gerade bei länger andauernden Gangbangs bzw. bei Gangbangs mit relativ hoher Teilnehmerzahl, haben sich Cleanuper als sehr nützlich und sinnvoll erweisen.


In unregelmäßigen Abständen werden sogenannte Gangbang-Weltrekord-Veranstaltungen abgehalten, bei denen meist 1-3 Frauen mit möglichst vielen Männern, in einem definierten Zeitrahmen (24h, oder auch je 8h an 3 Tagen hintereinander), verkehren. Der inoffizielle und in vielen Kreisen anerkannte Gangbang-Weltrekord wurde von Lisa Sparxxx am 16. Oktober 2004 aufgestellt. Sie hatte innerhalb von 24 Stunden mit 919 Männer Sex. Da es jedoch keine offiziell anerkannte Stelle gibt, welche diese Daten verifiziert, sondern lediglich zusammengeschnittene Videoaufnahmen des Events, ist es fraglich inwiefern die vom Produktionsunternehmen publizierten Zahlen der Realität entsprechen. Fakt ist jedoch, dass es zahlreiche Fälle gibt, in denen ein Betrug bei solchen Events bereits zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. So behauptete beispielsweise die Produktionsfirma Fleshtone, dass die bei dieser unter Vertrag stehende Darstellerin Sabrina Johnson, innerhalb von zwei Tagen mit insgesamt 2000 Männern Sex gehabt hätte, was bedeuten würde, dass sie ca. alle 86 Sekunden den Sexualpartner zum Orgasmus gebracht und gewechselt haben müsste (ununterbrochene 48 Stunden Dauerarbeit vorausgesetzt). Eine Inaugenscheinnahme des Videomaterials zeigt jedoch, dass sowohl die elektronische Zähltafel im Hintergrund unerklärliche Sprünge macht, als auch das diese Angabe aufgrund des zeitlichen Ablaufs rechnerisch extrem unrealistisch ist.
Etwas glaubwürdiger sind die sogenannten "Gangbang-Contests" (manchmal auch: "Fuck-Contest" genannt) bei denen meistens drei Darstellerinnen gegeneinander antreten und versuchen mittels Gangbang, in einem definierten Zeitrahmen, mit mehr Männern Sex zu haben als ihre Konkurrentinnen. Wobei auch hier die angegebenen Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind.
Alle bei diesen Veranstaltungen verliehenen Siegerurkunden, Pokale, Medaillen, Titel etc. stammen vom jeweiligen Produktionsunternehmen, sind lediglich für PR-Zwecke kreiert worden und haben andernorts keinerlei offizielle Bedeutung.



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Links:
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das Produktionsunternehmen GEM-Film mit der Spermastudio-Reihe

https://my.xhamstervideo.net/users/eurorevenue
das Produktionsunternehmen eurorevenue mit der "German Goo Girls (GGG)"-Reihe u.v.m

Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
27.08.2019 / 15.5 / 15.11.2023

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Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
https://deu.my.xhamstervideo.net/posts/794957
Diterbitkan oleh volle-eier
4 tahun lalu
Komen
8
Sila atau untuk menghantarkan ulasan
BIGangBangNudist
Gibt kaum was geileres als GangBang! Vor allem wenn man benutzt wird :wink: :wink: 
Balas
volle-eier
Ja, das ist richtig und wichtig! Steht auch so im Artikel:
"Während eines Gangbangs ist zu beachten, dass ein "Blockieren" der Mitglieder der kleineren Gruppe, durch einzelne Mitglieder der größeren Gruppe (z.B. ein Mann hat übermäßig lange Verkehr mit ein und derselben Frau) häufig unerwünscht ist, da dies dem Sinn eines Gangbangs widerspricht."

Bei einem GB sollen möglichst alle drankommen, was jedoch nicht bedeutet, dass allein durch das Erscheinen eines Teilnehmenden ein "Mitmachrecht" resultiert. Wer letztendlich wie mitmacht, entscheiden immer noch die Personen der kleineren Gruppe individuell. Wenn bestimmte Faktoren nicht stimmen (Aussehen, Hygiene, Pünktlichkeit etc.), kann jede Person, zu jeder Zeit vom Mitmachen ausgeschlossen werden. Zu einem Ausschluss, weil z.B. alle Männer wie eine Traube um die Frau herumstehen bzw. sie von einem Dauerficker blockiert wird und irgendwann nicht mehr genug Zeit bleibt, sollte es jedoch nicht kommen. Dafür sorgt jedoch meiner Erfahrung nach die Dynamik eines GB von selbst bzw. dessen Organisatoren. Einzelfälle bestätigen die Regel!
Balas
Es sollen Alle drankommen
Balas
volle-eier
Was hat der Umstand, dass man ab einem Verhältnis von 1:4 von einem GB spricht, damit zu tun, ob es AO, TAO, oder mit Gummi ist?
Des Weiteren ist dein Kommentar leicht irritierend. Auf der einen Seite klingt es so, als wärst du selbst eine Frau, aber auf der anderen Seite befürchtest du eine Schwängerung, wenn du von 4 Frauen im Rahmen eines GB "benutzt" wirst.
Balas
volle-eier
ke bonnpeter : Die Blockade der Fotze/n ist bei GB generell etwas, dass unbedingt vermieden werden sollte, egal ob durch Auslecker, schlaffe Schwänze, oder Dauerficker. Sinn eines GB ist es ja nicht, dass nur einige wenige zum Zug kommen und der Rest drumherum steht und sich einen wichst.

Was ich beim GB abtörnend finde ist andauerndes cheerleading durch meine Mitficker. Klar kommen auch mal Sprüche, klar redet man auch mal lustigen Quatsch, aber ich kann es echt nicht leiden, wenn manche meinen einfach alles beim GB mit einer Kommentarspur unterlegen zu müssen wie z.B.: "Mach ihr den Hengst.", "Schieb ihr die Latte rein." etc. bei sowas kriege ich echt schnell zu viel …
Balas Tunjukkan ulasan asal Sembunyi
Der Abtörner beim GB sind leider die Typen, die 10 Min. das Spermaloch versperren und auslecken wollen
Balas
Wundervoll. Genau so ist es 
Balas
Proton6944
Super recherchiert! Bitte mehr, zB über DP oder DPP!
Balas