Das Spiel (oder wie unterwirft man ein Weib) 1/3

sie schlüpft durch die sich schließende Tür und instinktiv schüttelt sie sich
um den Regen aus ihrer Kleidung zu schleudern.... Ihr kommt die Redewendung
"wie ein nasser Hund" in den Sinn und ein verlegenes Schmunzeln huscht über
ihr Gesicht, ja das war sie...

Nicht nur das sie ihre heutige Aufgabe nicht erfüllt hatte, nein sie hatte auch
noch ihren Schirm bei dem Versuch ein Muschiselfi in der Bahn zu machen liegen
lassen. Diese Umstände würde sie büßen müssen das war ihr klar und bei dem
Gedanken daran lief ihr ein geiler Schauer über den Rücken und sie quetschte
durch den nassen Stoff ihre geilen Nippel, krümmt sich ein wenig vor Lust und
stößt einen geilen Seufzer aus, im Eingangsbereich ihres Wohnhauses von der
Außenwelt nur durch eine Glastür verdeckt. Aus den Augenwinkeln sieht sie die
Aufzugtür aufgehen und mit Schwung drückt sie sich in den Aufzug.

Na toll mal wieder steht sie dem verklemmten Muskelprotz gegenüber, der nicht
in der Lage ist ihr in die Augen zu schauen. Seit sie ihm, als ihn seine
Barbie Freundin verlassen hatte, am Fahrradständer einen runterholte um ihm eine
Freude zu bereiten und weil sie wusste das er einen schönen großen Schwanz hat,
den spürte sie immer wenn sie zu eng im Aufzug standen. Der Muskelprotz schloss
damals sein Fahrrad ab und sie rollte gerade mit ihrem Rad über den Hof. "Hallo
na du, wie ist die Lage" sagte sie mit einem mitfühlsamen Tonfall. "Ich vermisse
sie eben immer noch" meinte er mitleidig. "Soll ich machen das es aufhört mein
Großer"? fragte sie als sie ihr Rad abgestellt hatte. "Äh wie hm also was meinst
du denn"? fragte er mit hoffnungsvoller Stimme...

Ohne weiteres Zögern drückte sie ihn an die Seitenverkleidung des Fahrradständers
öffnete durch ziehen an den Zugbändern die Hose und fuhr mit der anderen Hand
sofort in die Hose um in seiner Unterhose wühlend seinen dicken Schwanz in die
Hand zu nehmen und leicht zu kneten, bis er anfängt warm zu werden und dicker und
länger. Pulsierend wächst sein Schwanz in ihrer Hand. er versuchte sie zu küssen
doch sie drückte seinen Oberkörper nach hinten und hauchte ihm ins Ohr "das ist
nur für dich genies es". Und mit diesen Worten legte sie die Hände auf seine
Taille und zog ihm die Hose bis auf die Schenkel. Sie leckt sich über die
Handflächen, einmal die linke Hand, einmal die rechte Hand, dann noch einmal
und nochmal. Jetzt nimmt sie seinen dicken langen Schwanz in die Hände und reibt
seinen Schaft, mit zwei Händen rauf und runter, rauf und runter....

Sie wichst seinen Schaft mit der linken Hand weiter und mit den Fingern der rechten
Hand massiert sie seine Eichel, die schon glänzend von Sehnsuchtstropfen die stetig
aus seinem geilen Loch tropfen. Sie nahm sich seine geile Spitze so heiß vor, dass
er ganz schnell in schnellen kurzen Spritzern über ihren Händen kam. Mit hochrotem
Kopf wollte er zum dank ihre Hand küssen und hat seine bebenden Lippen in seine
eigene Wichs-soße gedrückt, was der Situation irgendwie die Leichtigkeit nahm....

Seit dem konnte er ihr nicht mehr in die Augen schauen, selbst wenn sie ab und an
über seinen geilen Schwanz streichelte im Aufzug. Aber sie entschied sich dafür
nicht länger in seltsamen Erinnerungen zu schwelgen sondern sich auf das bevorstehende
"vorzubereiten". Also stieg sie aus dem Aufzug und ging zügig in Richtung
Wohnungstüre, steckte den Schlüssel hinein und stieß die Tür auf. PAAMMM
krachte die Tür an die Wand. Wie versteinert stand sie im Türrahmen und in ihrem
Schreck hatte sie den Türgriff nicht erwischt. Grund der Versteinerung: Am Ende
des Flurs stand ihr Freund in der Tür, in der einen Hand eine neunschwänzige Peitsche
und in der anderen Hand ein Paddle. Mit feiner Hose, schwarzem Unterhemd und
Turnschuhen steht er da, könnte einer BDSM Illustrierten entsprungen sein, mit seinem
starren eiskalten Blick, undurchschaubar und absolut durchdringend.

Er sieht sie an, neigt seinen Kopf nach vorne und schüttelt langsam den Kopf ohne
die Augen von ihr zu nehmen und spricht mit leiser aber eindringlicher Stimme:
"heute willst du es wirklich wissen oder"? Er nimmt das Paddle und die Peitsche in
eine Hand und deutet mit der anderen:"willst du da jetzt wie angewurzelt stehen
bleiben komm gefälligst herein" Vorsichtig und mit zittrigen Füßen betritt sie die
Wohnung "Schließe die Tür, SOFORT" schallt seine Stimme in ihren Ohren und sie spürt
eine gewisse Panik in sich aufsteigen, schießt herum und stößt gegen die Tür, die
ins Schloss fällt und auf ihrer Innenseite Hand- und Fußfesseln preis gibt. Sie steht
da und weiß nicht wie sie sich verhalten soll, geht einen Schritt zur Seite und
greift sich ein Halsband mit Kette das im Eingang hängt. Seine Augen blitzen auf und
er schiesst auf sie zu, reißt ihr das Halsband aus der Hand, reißt sie an ihren Haaren
nach hinten und raunt sie an: "Du hast deine tägliche Aufgabe nicht erfüllt.... Du
kennst die Regeln..... du weißt was es bedeutet wenn du deine Aufgabe nicht erfüllst...
Du musst dir deine Kleidung erst neu verdienen und das gilt auf für die Halsbänder

Er reißt sie herum, greift von hinten nach ihren Brüsten, drückt beherzt zu und
flüstert ihr ins Ohr: "wie siehst du überhaupt aus, kann mich nicht erinnern einen
wet T Shirt contest ausgerufen hätte" und mit einem festen Ruck reist er ihr Shirt
vom Hals bis zum Bauch auseinander, ratsch mit einem weiteren Ruck reißt er ihr
auch am Rücken ihr Shirt in Fetzen. "Wieso bist du so nass"? frägt er während er
ihren Gürtel öffnet und ihr den Rock vom Körper reißt."Bitte bitte nicht böse sein
ich hab beim Versuch die Aufgabe zu erledigen, meinen Schirm liegen lassen"! "Oh oh
das wird ja immer besser mit dir, ich werde dir zeigen was passiert wenn du so
schlampig mit deinem Zeug umgehst" sagt er während er ihre Handgelenke in seine Hand
nimmt, ihr kräftig auf den Hintern schlägt das es nur so klatscht und ihre Pobacken
sofort die Farbe dunkelrot annehmen, Klatsch und noch ein Hieb der sie erzittern
lässt, Klatsch und noch einer,Klatsch und noch einer, sie windet sich in seinen
Händen aber es gibt kein Entkommen aus seinem Griff, kein Entkommen vor seinen
bittersüßen so gut geteimnten Klapsen auf ihren nackten bebenden Hintern

Sie genießt jeden Schlag, genießt seinen festen Griff an ihren Handgelenken, aber
ganz loslassen kann sie nicht denn ihr fehlt etwas, eine kleine Stimme in ihrem Kopf
die ihr das wohlige Gefühl seiner rauen Hände auf ihrem Arsch nicht gönnt. Unruhig
wippt sie von einem Bein auf das andere, versucht der Stimme zu widerstehen, aber
wie? Auf ihren Schenkeln haben sich feuchte Flecken gebildet weil ihr der Muschisaft
wie Sirup aus der Fotze rinnt. NEIN NEIN denkt sie und merkt doch wie ihr Widerstand
bröckelt, und zerbricht... Die Stimme hat gewonnen, sie gibt nach und zitternd fleht
sie: "Bitte, bitte bekomme ich ein Halsband"

Er sieht ihr tief in die Augen und lächelt beinahe diabolisch:"Ein Halsband willst du
na wir werden schon was finden womit du dir das verdienen kannst". Er lässt von ihr
ab und geht aus dem Raum:"Warte hier"! Er kommt zurück mit einem breiten rosa Halsband
mit Glitzer-steinen und einem breiten Metallring in der Mitte. Spielerisch drückt er
sie mit seiner Kraft auf die Knie, steht hinter ihr und drückt ihren Kopf nach vorne
worauf sie hin wie einstudiert ihre Haare aus dem Nacken streicht und ihr Kinn nach
vorn reckt damit er ihr das Halsband anlegen kann. Er verschließt es mit dem Riemen
zieht fest an, kurz stockt ihr der Atem und sie ringt nach Luft. Der Splint rutscht
ins Riemen loch und der Druck auf ihre Luftröhre entspannt sich und sie atmet
erleichtert durch. Endlich.... ihre Hände gleiten über die Glitzer-steine des Halsbands
und sie stellt fest das sie zwar immer noch nackt ist aber das Halsband ihr ein gutes
Gefühl gibt. Ein Schnappverschluss klickt, jetzt hat er sie an die Leine genommen,
führt sie ein paar Schritte durch den Raum, bleibt in der Mitte stehen, zieht ihren
Kopf an der Leine nach oben so das sie ihn ansehen muss.

"Jetzt ist es Zeit etwas für dein Halsband zu tun" sagt er und lässt die Leine
langsam wieder nach unten sinken, worauf hin sich auch ihr Kopf wieder senkt und an
Bewegungsfreiheit gewinnt. Ihre Hände gleiten an seinen Beinen nach oben und bleiben
auf seinen festen Arschbacken liegen, wie von Geisterhand geführt legt sie den Kopf in
seinen Schoss, atmet Tief über die Nase ein, nimmt seinen Duft tief in sich auf und
drückt ihre Lippen auf den Stoff der Hose, dort wo sie seinen Schwanz vermutet. Sein
geiler Fickschwanz, beginnt erst zu stehen wenn sie anfängt ihn zu verwöhnen. Langsam
küsst sie an seinem Schaft entlang, drückt seine Männlichkeit in ihr Gesicht indem
sie seine Arschbacken an sich drückt. Mit einer Hand streift sie nach vorne auf seiner
Hose, massiert durch den Stoff sein immer praller werdenden Fickschwanz, während ihr
Gesicht zwischen seinen Beinen steckt und sie versucht ihn durch die Hose an den
Eiern zu lecken. Seine Hände gleiten über ihren Kopf, greifen sich ein Büschel
Haare und zwingen ihren Blick nach oben

"Dein Halsband und die Leine hast du dir verdient", sagt er und streichelt mit einer
Hand über ihr Gesicht. "Aber für heute Nacht musst du dir noch einiges mehr verdienen"
Sie leckt sich die Lippen, wohl wissend was gleich passieren wird, während er nach
ihrer Leine greift und an dem schmalen Ledergurt nach oben fährt mit seiner Hand bis
er an dem dicken Metallring am Halsband angekommen ist und mit festem Griff signalisiert
Ich hab dich im Griff, du gehörst mir, ich kann mit dir machen was ich will. Und das
tut er auch.


TO BE CONTINUED
Diterbitkan oleh TiggaundKatzi
2 tahun lalu
Komen
3
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merlinhamster
ke Jeansfeti : Kann dir auch passen!
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merlinhamster
Herrlicher Anfang!
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Omg 
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