Geburtstagsgeschichte

Er kommt aus der Dusche, wie immer nass und überall voll mit Wassertropfen
weil er sich nicht abtrocknet.
Wir sind auf einen Geburtstag eingeladen, in einer Bar. Natürlich sind auch
andere Frauen da es ist ja ein Geburtstag. Sorgen das ich ihn verliere muss
ich mir keine machen dafür liebt er mich zu sehr, aber ich hasse es ihn zu
teilen, ich hasse es wenn er mit anderen Frauen rummacht obwohl wir die
Übereinkunft haben das jeder mit anderen Sex haben kann. Ich hasse es....

Ich versuche diese Gedanken abzuschütteln, denn so oft hat er bewiesen
das er trotz seiner andauernden Geilheit, die eine Frau allein nicht zu
befriedigen weiß, keine andere anfasst und nur mich will. Ich gehe zu ihm,
er steht vor dem Spiegel und rasiert sich. Von hinten lege ich meine
Hände auf seine Schultern, streiche über seinen Nacken und küsse Wassertropfen
von seinem Rücken. Meine Hände gleiten über seinen nassen Rücken unter seinen
Armen hindurch und bleiben auf seiner Brust liegen, während ich weiter seinen
nassen Rücken küsse. Ich liebe es seinen Körper zu liebkosen und mit meiner
Zunge zu erforschen, jedes Mal aufs neue. Er ist einfach zu gut gebaut....

Er dreht sich um, legt seine muskulösen Arme um mich und drückt mich fest an
sich während er mir einen Kuss aufdrückt und meine Lippen mit seiner Zunge
spaltet, fest und inning mit sanfter Kraft und trotzdem bestimmend. Er schafft
es immer mich so fest zu halten das es kein entkommen aus seiner Umarmung gibt,
ich mich fallen lassen muss, um mich ganz seinen Zungenspielen in meinem Mund
hinzugeben und fast automatisch meine Zunge um seine kreisen lasse.
Ich öffne meine Schenkel und drücke meinen Unterleib an seinen Oberschenkel,
seine Hand fährt über meinen Rücken streicht mit festem Griff meine Pobacke
und drück mich noch fester an sich. Dann schiebt er mich weg und bemerkt das
er sich fertig machen muss und dafür noch genug Zeit sei wenn wir wieder nach
Hause kommen. Spielerisch ziehe ich einen Schmollmund und er lächelt und meint:
Wir bleiben doch nicht lang!

Auf der Party angekommen, begrüßen wir das Geburtstagskind und diverse Bekannte,
alles in allem können wir uns gut amüsieren und unter die Leute mischen. Er fragt was
ich trinken möchte, denn er holt mir immer was ich möchte und ich antworte das
ich einen CubaLibre trinke, denn den trinkt er auch immer sehr gern. Er geht an
die Bar und wartet und plötzlich steht eine rothaarige rassige Frau neben ihm
und beginnt mit ihm zu reden. Worüber sie reden kann ich nicht hören, aber er
lacht, und schaut ihr in den Ausschnitt so wie er es immer macht bei Frauen.
Aus der Ferne mustere ich sie und muss zugestehen dass sie durchaus ihre Reize
hat und weiss diese in Szene zu setzen. Ich stelle fest: Ich mag sie nicht!!!
Er bekommt unsere Drinks, lächelt sie nocheinmal an und kommt zu mir zurück
endlich.... doch sie dreht sich ebenfalls weg von der Bar und folgt ihm. Er gibt
mir meinen Drink und sie stellt sich zu uns, ohne mich zu beachten dreht sie
sich zwischen uns und beginnt erneut ein Gespräch mit ihm wobei sie ihm an die
Schulter fasst und ihre Körpersprache macht nur eins deutlich: Sie will ihn
lächelnd rückt er sie etwas zur Seite und macht uns bekannt. Sonja pfff was
ist das denn für ein Name. Eins ist klar ich hasse diesen Namen und ich hasse sie
ich lächle sie an während wir uns die Hand geben, sie schaut einfach an mir vorbei
und legt ihre Hand flüchtig in meine, ohne darauf zu achten wie ich heisse.

Er hat sich bereits von uns weggedreht und redet mit anderen Gästen, was für mich
das Zeichen ist sie stehen zu lassen und mit dem Geburtstagskind zu reden und
Informationen über diese Sonja zu bekommen, aber sie kennt sie auch nicht, jemand
hat sie mitgebracht. Nach einer Stunde, in der ich mich gut amüsiert und unterhalten
habe, muss ich aufs Klo. Ich öffne die Türe und sehe durch den ersten Spalt meinen
Freund, zugegeben mit einer gewissen Verwunderung denn was macht er denn auf dem
Damenklo. Als ich die Türe ganz geöffnet hab sehe ich was er da macht, es trifft
mich wie ein Blitz, er lässt sich von dieser Schlampe einen blasen. Er sieht mich
an, lächelt mich verschmitzt an und zieht mich in die Toilette, die andere Hand
auf ihrem Kopf, denn offensichtlich wollte sie unterbrechen als ich herein kam.
Er fährt sie mit scharfen Ton an:" keiner hat gesagt das du aufhören sollst"!
Mit einem Ruck zieht er mich zu sich, küsst mich stürmisch und streicht mit seiner
Hand über meinen Rücken zu meinem Arsch. Stückchenweise schiebt er mit der Hand meinen
Rock nach oben und legt meinen nackten Hintern frei, streichelt meine Hinterbacken
und mein Poloch. Ich wehre mich, aber nur spielerisch was ihn nur noch mehr anspornt.
Mit der anderen Hand bewegt er weiter ihren Kopf vor und zurück und sie lutscht
fleissig seinen harten steifen Schwanz. Seine Lippen wandern über meine Wangen zu
meinem Hals und er beginnt feuchte Bahnen mit seiner Zunge zu ziehen. Aus dem
Augenwinkel sehe ich wie seine heisse Eichel immer wieder in ihrem Mund verschwindet und
feucht und glitschig ihre Lippen spaltet was sie leicht aufstöhnen lässt.

Ich löse mich von seinen Liebkosungen, winde mich aus seinen Armen und schliesse die
Tür ab und stelle mich hinter die vor ihm knieende Sonja und lege meine Hände auf ihren
Kopf. Er lehnt sich zurück an das Waschbecken und packt mit seinen Händen die Handgelenke
von Sonja, die ihre Hände auf seine Hüften gelegt hatte und hält die Hände fest vor seinen
Körper, mit den Worten: "Komm Baby, zeig ihr wie ich es will"! Ich nicke, und beginne
ihren Kopf rhytmisch vor und zurück zu bewegen, allerdings verschwindet sein Schwanz dabei
schon tiefer in ihrem Mund, jedes Mal ein klein wenig tiefer. Ihr Nacken versteift sich
was mir zeigt das wir am Zäpfchen angekommen sind, ich bewege ihren Kopf weiter, ihre
Backen blähen sich auf und sie fängt leicht an zu prusten, also fasse ich ihre roten Haare
zu einem Pferdeschwanz und reisse ihre Kopf nach hinten, so wie ich es gerne hab wenn ich
ihn blase. Sie stöhnt auf, ein langezogener Seufzer der ihre Geilheit Preis gibt. Er
lässt ihre Handgelenke los beugt sich über ihr Gesicht und befiehlt:
"Mach deine Bluse auf und zeig mir deine Titten"! Sie lächelt und ich denke nur das wird
ihr noch vergehen. Folgsam öffnet sie ihre Bluse, streift ihren BH nach unten und legt so
ihre Brüste frei. Ich greife von hinten ihre Hände und streichel damit ihre Titten und die
festen harten Nippel, die wie kleine harte Knöpfe von ihren Brüsten abstehen. Er schaut mir
in die Augen und nimmt dabei ihre Haare, so wie ich sie zuvor als Pferdeschwanz gehalten hab
befiehlt mir:"Küss mich, sofort"! und ich tue was er mir sagt. Während er mich küsst zieht er
ihren Kopf wieder nach vorne auf seinen Schwanz, mit fester Hand drückt er ihren Kopf so fest
in seine Richtung und wieder verschwindet sein Schwanz in ihrem Mund, langsam, fast in Zeitlupe
drück er ihr den Schwanz in den Mund, tiefer, noch tiefer und sie prustet wieder als er an ihr
Zäpfchen stösst. Doch er stopt nicht, drückt ihren Kopf weiter in seinen Schoss und damit seinen
harten pulsierenden Schwanz in ihren Hals. Sie versucht zurück zu weichen, doch er hält ihre
Haare fest in seiner kräftigen Hand und schiebt die Hüften weiter nach vorne. Sie schluckt und
prustet, Speichel rinnt ihr aus dem Mund, den sie weit geöffnet hat und ihre Zunge streckt weit
heraus. Ihre Hände halte ich fest auf ihren Titten und drücke ihre Nippel fest zwischen unseren
Fingern. Sie stöhnt auf, gedämpft durch seinen Schwanz der tief in ihrem Hals steckt. Er lässt
ihren Kopf zurück weichen, was sie dazu nutzt nach Luft zu schnappen und ich stoppe meine
Liebkosungen seiner Lippen, gehe hinter Sonja in die Hocke und greife ihr zwischen die Beine
wo ich ein feuchtes nasses Höschen spüre, welches ich zur Seite schiebe und mit meinen Fingern
über ihre Muschi streiche. Diese geile kleine Schlampe ist glatt rasiert und ich beginne mit der
ganzen Hand ihre heisse Spalte zu streicheln, mit sanften Druck auf den Venushügel und den Kitzler
was dazu führt das sie mir ihre Muschi fordernd entgegendrückt.
Fast hätte ich vor Geilheit verpasst das er ihren Mund wieder auf seinen Schwanz drückt, wieder
schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Schlund, bewegt sich zwei drei mal vor und
zurück was dazu führt das es ihr die Tränen in die Augen schiessen lässt, Speichel rinnt ihr aus
den Mundwinkeln und fliesst an seinem Schaft runter, was ihn nur noch geiler macht und er wieder
und wieder in ihren Rachen stösst Mittlerweile hat er sie so sehr in den Mund gestossen das sie
seinen Schwanz gierig und tief in sich aufnimmt, schneller und schneller stösst er zu was dazu
führt das mehr und mehr Speichel aus ihrem Mund rinnt. Während dessen spreize ich ihre feuchten
geilen Lippen und fahre mit zwei Fingern in ihre heisses nasses Loch, was sie noch mehr aufstöhnen
lässt.Rhytmisch ficke ich mit meinen Fingern ihr geiles Loch und ihr heisser Saft läuft mir über
die Finger den Handrücken hinunter, schneller und schneller gleiten meine Finger in sie und er
drückt ihren Kopf schneller und schneller seinen Lenden entgegen. Ihr geiles Loch beginnt zu
zucken und ich merke wie ihre Knie leicht nachgeben, also finger ich sie noch schneller und das
Zucken wird noch stärker. Sie packt meine Hand genau in dem Moment als ich tief in ihr stecke
und sie kommt, über meine Finger und über unsere Hände. Auch er ist jetzt so weit und reisst ihren
Kopf nach hinten um loszuspritzen und seinen geilen Saft über ihr gerötetes Gesicht zu verteilen, über sie
hinweg zu spritzen und seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Ich weiss was jetzt gleich geschieht
und wie hypnotisiert Blicke ich auf seinen Schwanz den er bevor der letzte Spritzer raus ist
wieder tief in ihren Hals schiebt und ihr den Rest einfach in den Hals spritzt. Wir stehen auf und
sie wischt sich das Gesicht mit der Hand ab, worauf hin er ihr befiehlt wir sollen seinen Saft
von ihrer Hand lecken. Mit roten Köpfen und zittrigen Händen lecken wir ihre Hand sauber und dann
nimmt sie meine Hand und leckt meine Finger die gerade eben noch in ihr steckten.

Vielleicht mag ich sie doch leiden...... wenignstens einwenig.....