Unser erster Partnertausch. Teil 1: er

Etwas schüchtern und aufgeregt stiegen meine Frau und ich aus unserem Auto, das seit zwei Minuten vor Eurer Haustür stand. Ich war etwas nervös, wusste ich doch nicht, was uns heute Abend erwarten würde. Meine Frau hatte ihre langen brünetten Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sah in ihren Highheels verdammt sexy aus. Sie hatte sich im Rückspiegel kurz betrachtet und nochmals ihre Lippen mit dem neuen roten Stift nachgezogen. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, dass sie sich extra für diesen Tag gekauft hatte und wie abgemacht, verzichteten unsere Frauen am heutigen Tag auf jegliche Unterwäsche, nur halterlose Nylons sollten die Beine der Damen bedecken. Sie schaute mich erwartungsvoll an und spitzte grinsend ihre Lippen zu einem Kuss, den sie aber nur andeutete, um ihren Lippenstift nicht nochmal zu verwischen. Deine Frau hatte ich bereits am Fenster hinter der Gardine entdeckt, was meiner Geilheit in diesem Moment einen wahnsinnigen Kick gegeben hat. Sie trug ebenso ein aufreizendes Kleid und ihre durchaus wohlgeformten Brüste zeichneten sich herrlich durch den dünnen Stoff ab.
Als wir nun zusammen im Wohnzimmer nach der herzlichen Begrüßung mit einem kühlen Glas Weißwein auf den heutigen Abend anstoßen, blicke ich Deiner Frau das erste Mal tief in ihre Augen und bemerke ein wohliges Glitzern und Funkeln. Sie hat, im Gegensatz zu uns, schon sehr viel Erfahrung mit anderen Pärchen und trotzdem bemerkt man eine leichte Anspannung bei ihr, die die knisternde Atmosphäre zwischen uns jedoch keinesfalls zum Schlechten beeinflusst. Im Gegenteil, es macht die Sache irgendwie noch interessanter. Ich kann in diesem Moment nur ahnen, wie sehr das Verlangen in ihrem Unterleib brennt. Und nicht nur bei ihr. Sie trägt ihre ebenfalls brünetten Haare offen und eine wunderschöne Perlenkette schmückt ihren Hals, wobei das Dekolletee ihrer traumhaften Brüste darunter noch viel interessanter ist. Ihre Nippel sind sichtbar erregt und mit Sicherheit nicht nur die. Das schwarze Kleid schmeichelt ihrer perfekten Figur und tatsächlich trägt sie keine Unterwäsche.
Wir sitzen nebeneinander auf der kühlen Ledercouch und unsere Beine berühren sich zaghaft. Meine Frau sitzt ebenfalls neben Dir, jedoch gegenüber unserer Couch und nur ein kleiner Glastisch mit einem dekorativen Kerzenständer trennt uns voneinander. Die Luft um uns herum ist leicht stickig und die sexuelle Spannung im stilvollen Wohnzimmer kann sich wahrhaftig jederzeit entzünden. Meine Frau gegenüber sieht mir plötzlich tief in die Augen und leckt sich zart über ihre Lippen, während sie dabei nun leicht ihre Schenkel öffnet und mir einen kleinen Blick auf ihre frischrasierte Muschi zulässt. Ihre Lustspalte ist bereits glänzend feucht und durch das Kerzenlicht auf dem Couchtisch funkelt sichtbar ihre geile Nässe für mich. Natürlich beobachtet Deine Frau an meiner Seite dieses Spielchen und so spreizt sie genauso langsam wie zielstrebig ihre nylonbekleideten Schenkel, sodass Du ihre, mit Sicherheit nicht weniger feuchte Möse, ebenso mit Wollust betrachten kannst. Die Luft riecht nun förmlich nach Sex, mein Schwanz ist zum Bersten in meiner engen Hose gespannt und bereits hart wie Granit. Ich sehe natürlich Deiner Hose gleich an, dass es Dir ähnlich geht, unser Testosteron fließt durch unsere Männerkörper und lässt den Blutdruck in unseren Adern spürbar steigen. Ich blicke lüstern auf den Schoss Deiner Frau und sehe ihre gespreizten Beine, jedoch keineswegs ihr feuchtes Paradies, das noch vom dünnen Stoff ihres engen schwarzen Kleides verdeckt ist. Lediglich die spitzenbedeckten Enden ihrer halterlosen Strümpfe bleiben mir nicht verborgen. Sie blickt Dir ebenso, voller Verlangen tief in Deine Augen und mein Blick wandert zurück zu meiner Frau, deren Lustspalte sich auf Grund ihrer Erregtheit bereits zaghaft öffnet. Ihre zarten rosafarbenen Schamlippen sind merklich angeschwollen und lechzen förmlich nach Besuch.
Ich stelle mein Glas auf den Tisch, lege meinen Arm über die Schulter Deiner Frau und drücke sie ganz zart an meinen muskulösen Körper. Ihr heißer Körper lehnt sich sogleich an mich und ihr deutlich spürbarer Puls bemerke ich zart an meiner Brust. Du machst exakt das Gleiche, drückst meine Frau ebenfalls leicht an Dich und ich beobachte, wie sie sich gefühlvoll an Deinen Körper anschmiegt, während meine Augen weiterhin abwechselnd von ihren verlangenden Augen hinunter zu ihrer lustvollen und feuchten Muschi wandern.

Deine Frau dreht sich nun lächelnd zu mir hin und sieht mir fest und tief in die Augen, als sie leicht und unscheinbar ihren Mund öffnet und mir meine Geilheit in diesem Moment sagt, dass sie jetzt ganz allein mir gehört. Ebenso wie ich nun ihr gehöre. Sie streichelt mit ihrer Hand gefühlvoll und leicht schüchtern über meine Wange und kommt langsam meinem Gesicht immer näher. Ihr wohliges Parfum duftet verführerisch und in meinem Kopf setzt dadurch ein erregender Schwindel ein.
In diesem Moment vergesse ich Dich, genauso vergesse ich meine Frau neben Dir und küsse nun gefühlvoll Deine Liebste. Wie ein Blitz durchzieht mich die Berührung unserer Lippen, Deine Frau schließt ihre Augen und gibt sich ebenso ihrem Verlangen hin. Erst zaghaft und dann fordernd berühren sich die weichen und geschmeidigen Lippen, ehe sie zart ihren Mund öffnet. Ihre heiße Zunge schiebt sich fordernd in meinen Mund und sucht die meine. Ich spüre ihren Atem durch ihre Nase und unser leidenschaftlicher Kuss lässt mich fast wahnsinnig werden. Sie schmiegt sich zärtlich an meine Brust und meine Hand liegt sogleich auf der Innenseite ihres nylonbekleideten Oberschenkels. Während wir uns küssen, öffnet sie immer weiter ihre Schenkel und meine Hand wandert wie von einem Magnet angezogen zu ihrem feuchten Paradies. Ihre halterlosen Nylons unter ihrem kleinen Schwarzen knistern und sie stöhnt ganz leise auf, als mein Finger das erste Mal ihre heiße, nasse Muschi berührt und zärtlich über ihre deutlich hervortretende Perle streicht. Ihre blank rasierte Möse fühlt sich durch die erregende Feuchte ihrer aufsteigenden Geilheit wunderbar und sanft an. Die Beine Deiner Frau sind jetzt weit gespreizt und Du kannst genau sehen, wie zwei meiner Finger ganz langsam und widerstandslos in ihre feuchte Möse hineingleiten. Ich krümme meine Finger und massiere dadurch ihre weiche Lustgrotte, während langsam ihr rinnender Mösensaft meine komplette Hand benetzt. Fließend ziehe ich meine Finger wieder leicht hinaus, jedoch ihr erregter Schoss rutscht meiner Hand sofort nach, als würde ihre gierige Möse meine Finger nicht mehr hergeben wollen. Erst als meine Finger erneut in ihrer feuchten Schatzkammer verschwunden sind, ist ihre Muschi wieder zufrieden.

Mit gekonnten Bewegungen öffnet nun Deine Frau den Gürtel meiner Hose und zippt den Reißverschluss hinunter. Der Knopf meiner Hose öffnet sich von ganz alleine, da mein betonharter Schwanz bereits mächtig nach außen drängt. Wie aus dem Nichts ragt er plötzlich stramm empor, sie greift zielstrebig mit einer Hand nach ihm und hält ihn behutsam und sanft unterhalb meiner geschwollenen Eichel fest, während weiterhin unsere Zungen einen wilden und leidenschaftlichen Tanz vollführen. Zart beginnt sie nun meine Luststab zu wichsen und mit meinem Daumen reibe ich ihren Kitzler, während meine Finger weiterhin in ihrer heißen und nassen Möse verharren.

Deine Hose wölbt sich beachtlich. Und Deine Lust wallt durch Deinen Körper, als Du neben mir die feuchte Muschi Deiner Frau siehst, wie sie von meinen Fingern wunderbar und unnachgiebig verwöhnt wird. Sie stöhnt leicht, während wir uns immer noch küssen und ihre Hand gleitet langsam und beständig meine steinharte Lanze auf und ab. Meine Eichel glüht und der harte Schaft meines Schwanzes schmiegt sich herrlich in den festen und klammernden Griff ihrer wichsenden Faust. Meine Finger durchwühlen ihre Muschi im gleichen Takt, wie sie mich wichst und meine andere Hand wandert nun über ihre festen Brüste und sucht unnachgiebig Einlass in ihr schwarzes Kleid. Die Nippel Deiner Frau sind hart und drücken sich durch den schwarzen Stoff ihres weichen Kleides. Zärtlich massiere ich nun ihre rechte Brust und sie fängt darauf an, meinen Schwanz mit festem Griff schon etwas schneller zu wichsen.
Du selbst bist durch unsere Vorstellung bis zum Äußersten erregt und Deine Hose ist zum Zerreißen gespannt, als Du es plötzlich vor Geilheit nicht mehr aushältst und mit Deiner rechten Hand in Deinen Schritt greifen willst, während meine Frau jedoch Deine Hand sofort festhält und Du sie dabei fragend anschaust. Sie blickt dir tief in die Augen, ihr Mund öffnet sich und meine Frau schüttelt wortlos den Kopf, als wolle sie Dir sagen, dass Du Deinen Schwanz ja nicht berühren sollst. Sie leckt sich im gleichen Augenblick mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen und Ihr schaut Euch eine gefühlte Ewigkeit tief in die Augen. Sie blinzelt kaum merkbar und in einer fließenden Bewegung steht sie kurz auf und kniet schon im selben Augenblick zwischen Deinen gespreizten Beinen. Ehe du auch nur einen klaren Gedanken fassen kannst, hat sie Dir im Handumdrehen Deine Hose geöffnet und Deinen strammen Schwanz freigelegt, der wie ein stolzer Pfahl zur Decke zeigt. In einem schnellen Rutsch zieht sie Dir die Hose ein Stück herunter und packt Deine Hände an den Gelenken. Sie hält sie fest auf die Couch gedrückt und Dein Schwanz ist sogleich nur Zentimeter von ihrem sich nun öffnenden Mund entfernt. Du spürst die Wärme ihres Atems auf Deiner prallen Eichel und meine Frau blickt Dir mit vollem Verlangen weiter in die Augen. Eine nie gekannte und überwältigende Geilheit übermannt Dich und lässt Deinen Körper vor Wahnsinn vibrieren. Deine Frau und mich hast Du in diesem Moment ebenso vollkommen vergessen, wie alles andere um Dich herum. Einzig, Dein glühender Schwanz und die ihm langsam näherkommenden roten, feuchten Lippen meiner Liebsten hast Du im Sinn. Die ersten Lusttropfen funkeln im Kerzenschein auf der geschwollenen Eichelspitze und Du bist kurz davor, durchzudrehen.
Weil Du nun Deine Augen schließt, bemerkst Du nicht, wie meine Hand die Brüste Deiner Frau unter ihrem dünnen schwarzen Kleidchen massieren und ich zart ihre harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger drücke. Du bemerkst auch nicht, dass sie nun ihren rechten Oberschenkel auf meine Beine gelegt hat, sodass sie noch gespreizter neben mir sitzt und meinen Finger ein besseres Gelingen in ihrer klatschnassen Möse beschert. Das Einzige, was du in diesem Moment bemerkst, ist ein himmlisches Zucken durch Deinen angespannten Körper, als die feuchte Zunge meiner geilen Frau leidenschaftlich über Deine Eichel gleitet und die schmackhaften Lusttropfen aufnimmt. Sie presst Deine Hände weiter rechts und links neben dich auf den Couchsitz und Du kannst und willst Dich ihr nicht erwehren. Nach jedem Lecken ihrer Zunge federt Dein harter Schwanz zurück und Du drehst vor Geilheit fast durch, denn ihr verlangender Blick, während sie deine Augen fokussiert, macht Dich wahnsinnig. Obwohl Du Deine Augen weiterhin geschlossen hältst, bemerkst du ihre geilen Blicke. Und dann öffnet Karo endlich ihren Mund und Deine dicke Eichel gleitet harmonisch und fließend hinein, während ihre Wangen sich vom Unterdruck des festen Saugens ganz einziehen und Dein Schwanz bis zur Wurzel in ihre Kehle eintaucht. Du öffnest für einen kurzen Moment Deine Augen und der Raum um Dich dreht sich, sodass Du sie umgehend wieder schließt und ihr nasser und heißer Mund festumschlungen auf Deinem steinharten Schaft saugend auf und ab gleitet. Auf und ab. Ihr gieriger Mund verfärbt Deinen Schwanz in das Rot ihres Lippenstiftes und zusammen mit ihrem schaumigen Speichel schmiert sie damit perfekt Deinen prallen Kolben. Du genießt das geile Gefühl und bemerkst erst dann, als Du erneut nach einer halben Ewigkeit Deine Augen öffnest, dass Deine Frau bereits auf meinem Schoss sitzt und mit leicht hochgezogenem Rock meinen Schwanz in unendlicher Langsamkeit reitet.
Sie sitzt fest, mit weit gespreizten Schenkeln auf mir und mein harter Schwanz ist komplett in ihre feuerheisse Lustgrotte eingedrungen. Ihr Enge macht mich wahnsinnig und sie spannt unglaublich fest die Muskeln ihrer nassen Muschi an, so, als wollte sie meinen Schwanz zerquetschen. Dabei hebt sie ihren Knackarsch jeweils nur ein wenig an und mein Pfahl gleitet etwas aus ihr heraus, ehe er von meiner Hüfte mit einem festen Stoß wieder bis zu Anschlag hineingetrieben wird. Sie hat die dünnen Träger ihres Kleides über die Arme hinuntergestreift und dadurch das Kleidchen hinuntergezogen, sodass sich nun ihre prallen und wunderbaren Brüste frei vor meinem Gesicht befinden, meine Zunge ihre harten Nippel lecken und mein Mund schließlich einen davon fest einsaugt und zärtlich anknabbert. Deine Frau schiebt nun rhythmisch ihre wollüstige Hüfte vor und zurück und bei jedem Eintauchen meines Schwanzes spannt sie ihre Muskeln in der Muschi an. Abwechselnd sauge ich die Nippel ihrer festen Brüste ein und merke, dass ich meinem Höhepunkt langsam näherkomme. Deine Frau spürt dies natürlich und reitet nun merklich schneller, ich umfasse ihren Rücken und presse sie fest an mich, sodass mein Gesicht nun ganz von ihren Brüsten umgeben ist. Sie stöhnt bei jedem ihrer Bewegungen und ihre nasse Möse fühlt sich glühend heiß an. Immer wilder reitet sie mich und sie stöhnt jedes Mal laut, wenn mein langer Schwanz fest bis zum Anschlag in sie stößt. Ihr Körper vibriert und kommt ebenfalls dem erlösenden Orgasmus mit jeder Bewegung näher.
Deine Augen sind geschlossen und Du genießt die Enge und den feuchten Mund meiner saugenden Frau. Auch Du bemerkst plötzlich, dass Du es nicht mehr lange zurückhalten kannst. Deine Handgelenke schmerzen, weil meine Frau sie immer fester auf der Couch zudrückt und Dich freihändig wie eine wilde Furie bläst. Sie saugt jedes Mal Deine Lanze in ihren heißen Schlund ein und Deine Eier pressen sich an ihr Kinn. Als sie dann bemerkt, dass Du plötzlich kommst, saugt sie mit geschlossenen Augen nur noch an Deiner Eichel, züngelt mit ihrer feuchten Zunge an der Spitze und erwartet gierig Deinen heißen und köstlichen Nektar.
Genau in dem Moment, in dem Du ihr Dein Sperma pulsierend in ihren Rachen pumpst, spritze ich ebenfalls meinen glühenden Saft tief in die zuckende Möse Deiner Frau. Ein unglaublich intensiver und ergreifender Orgasmus durchzuckt jede Faser meines Körpers und für einen kurzen Moment verliere ich die Besinnung. Meine Finger krallen sich in den schweißnassen Rücken Deiner Frau, während sie umgehend ihren ebenfalls wahnsinnig intensiven Orgasmus hinausschreit und die Muskeln ihrer bebenden Muschi sich wie eine enge Manschette rhythmisch um meinen pulsierenden Schwanz spannen. Ihre Hüfte fickt mich immer noch und mein klumpiges Sperma läuft nun entlang meiner Eier aus ihrer klatschnassen Möse auf die Couch. Ihr Orgasmus scheint kein Ende mehr zu nehmen.
Auch Du stöhnst vor lauter Geilheit, hörst jedoch nur ein kleines Wimmern von meiner Frau, während sie jeden Schwall Deines Nektars gierig hinunterschluckt. Ihre Wangen sind fest eingesogen und ihr Rachen erwartet sehnsüchtig jeden einzelnen Tropfen aus Deinem immer noch zuckenden Schwanz. Erst jetzt, als Deine Eier leergepumpt sind, lässt sie Deine Lanze endgültig wieder in die Freiheit. Ein leichter Wind kühlt Deinen glitschigen Pfahl und als Du nun nach einer gefühlten Ewigkeit Deine Augen wieder öffnest, siehst Du als Erstes in die glücklichen Augen Deiner befriedigten Frau, die immer noch lächelnd und mit kaum sichtbaren, kreisenden Hüftbewegungen auf meinem, mit ihrer Möse festumschlungenem Schwanz sitzt.
to be continued…..