Kirsten

Kirsten 24 Jahre alt, wachte am frühen morgen in Ihrer Zelle auf. Sie wusste heute war der Tag gekommen, an welchem unwiderruflich Das Urteil vollstreckt würde. Alle Ihre Gnadengesuche waren abgelehnt worden, gestern Abend, war sie noch einmal von einer Ärztin untersucht worden, ob sie die Ausgedehnte Züchtigung überstehen wird. Die Ärztin, hatte Kirsten für voll Züchtigungsfähig erklärt, und angeordnet, dass aus Hygienischen Gründen, Ihre Schamhaare entfernt würden. Kirsten war sich Ihrer Schuld und Ihres Vergehens gegenüber der Gemeinschaft bewusst. Ihr Urteil hatte sie angenommen, es lautete: Kirsten Lehmann Sie sind Schuldig im Sinne der Anklage, sie werden an einem noch zu bestimmenden Tag früh Morgens, an einen noch zu bestimmenden Öffentlichen Platz gebracht, dort werden sie Entkleidet, bis sie nackt sind. Anschließend werden sie gebunden, um Öffentlich die Peitsche zu empfangen, nicht unter 100 Hiebe. Sie werden bis zum Abend auf dem Platz verbleiben, dann werden sie in die Obhut Ärztlicher Betreuung gegeben. Mehrere Wochen lang, hatte sie verschiedentlich Gnadengesuche eingereicht, welche aber alle abgelehnt worden sind. Gestern Abend wurde Ihr mitgeteilt, dass heute das Urteil vollstreckt würde. Kirsten wusch sich sehr sorgfältig, sie wusste, dass sie den ganzen Tag nackt in der Öffentlichkeit sein würde. Anschließend kleidete sie sich mit den für sie bereitliegenden Kleidungsstücken an. Ein einfacher Slip, welcher an den Seiten gebunden war, so dass man ihn an den Hüften öffnen konnte, ein trägerloser BH. Ein einfaches Kleid, welches so gearbeitet war, dass man es an den Schultern öffnen konnte. Sie war gerade mit Ihrer Toilette fertig, als Ihre Zelle geöffnet wurde. Der Staatsanwalt trat mit zwei Wärterinnen ein, diese ergriffen sofort Kirsten und fesselten ihre Hände mit Handschellen auf ihrem Rücken. Sie wurde aus der Zelle geführt den langen Gang entlang bis zum Seitenausgang des Zellentrackts, dort stand schon im Hof, der Wagen bereit, welcher sie in die Stadt bringen würde, an einen Platz, an dem schon sicherlich einiges Volk versammelt sein würde, um sich an Ihren Schmerzen, und Ihrer Beschämung zu erfreuen. Ihr Verbrechen war Orts bekannt, und hatte für sehr viel aufsehen gesorgt, und es war nicht unüblich, dass die Opfer des Verbrechen, die Auspeitschung vollstrecken, somit war weitmöglichst Gerechtigkeit gegeben. Als Kirsten im Wagen saß wurde Ihr noch ein Knebel in Ihrem Mund gesteckt, welcher mit einem Lederriemen hinter Ihrem Kopf befestigt wurde, anschließend, wurden in beide Ohren Verschlüsse eingesetzt, welche so gearbeitet waren, dass sie die Ohren fest verschlossen, und nicht von selbst heraus fallen konnten, danach wurde ihr eine Haube aus schwarzen undurchsichtigen Stoff über Ihrem Kopf gezogen und am Hals leicht zugebunden. Die Haube war derart gearbeitet, dass sie absolut nichts mehr sah, aber durch den Dünnen Stoff doch noch genügend Luft bekam. So Ihrer Sinne beraubt fuhren Sie bis sie am Ziel waren. Dort angekommen, wurde sie von den Wärterinnen aus dem Wagen geleitet, und auf die erhöhte Bühne geführt. Die Bühne war so gearbeitet, dass die Öffentlichkeit, einen gute Sicht auf das geschehen hatte. Auf der Bühne war ein Gerüst aufgebaut, in der Form einer Pyramide. Kirsten wurde unter diese Pyramide geführt, und Ihre Hände so gefesselt, dass sie mit erhobenen Händen an dem Gestell hing. Nun wurde sie von den Wärterinnen entkleidet. Bei jedem Kleidungsstück, welch sie Ihr nahmen, war dass Interesse der Zuschauer größer alles wartete auf den Augenblick, an dem das letzte Kleidungsstück fallen würde, die meisten Zuschauer, hatten sich so gestellt, dass Kirsten Ihre Vorderseite ihnen zukehren würde. Gerade hatte man Ihr Ihre Brüste entblößt, frei und fest standen sie da mit großen weit vorstehenden Warzen Kirsten, spürte die Luft über Ihre nackten Haut, streichen, sie spürte, aber auch noch eine andere Veränderung an Ihr, ob wohl Sie wusste, dass sie in wenigen Augenblicke gleich auf das strengste gepeitscht werden würde, wurde Sie erregt, und diese Erregung nahm immer mehr zu. Kirsten kämpfte gegen dieses Gefühl an, aber es wurde immer mächtiger, bis sie den Widerstand aufgab. Nun wurde Ihr das Letze Kleidungsstück genommen. Ein Raunen ging durch das Auditorium, als man feststellte, dass Sie keine Schamhaare hatte. Ihre Fußgelenke wurden zur Seite gezogen, und an der Basis der Pyramide befestigt. Auf diese Art und Weise, waren ihre Beine weit gespreizt, und keine noch so empfindliche Stelle Ihres Körpers, war den Blicken, oder dem zugriff der Peitsche entzogen. Vier Frauen kamen nun auf die Bühne diese Frauen, sollten die Strafe vollstrecken, sie waren die Opfer Ihres Verbrechens, alle wünschten sich das Urteil so hart als möglich zu geben Gnade sollte es keine geben. Die erste ergriff die neunschwänzige Peitsche stellte sich so hinter sie dass sie mit weit ausholenden wuchtigen Hieben ihren Rücken bearbeiten konnte, Sie fing bei Ihren Schultern an, und legte alle Ihre Kraft in die Hiebe. Kirsten welche unter Ihrer Haube mit den verschlossenen Ohren von den Vorbereitungen nicht viel mitbekam, wurde von dem Ersten Hieb überrascht, sie wollte aufschreien, aber der Knebel hinderte sie, sie zerrte an Ihren Fesseln aber diese hielten. Hieb auf Hieb traf ihren Rücken, diese Hiebe wurden von einer Aufsicht gezählt, nicht damit sie nicht Zuviel Bekam, sondern, damit nicht die Mindestanzahl von 100 Hieben nicht unterschritten würde. Ihr ganzer Rücken, wurde von Oben bis zu Ihrem Kreuz gepeitscht, Hieb auf Hieb Strieme nach Strieme, nach etwa 40 Hieben gab sie die Peitsche aus der Hand an die nächste, welche schon bereit stand, diese nahm sie gierig in die Hand und stellte sich vor Kirsten hin, sie nahm sehr sorgfältig maß, konzentrierte sich holte aus, und ließ die Peitsche mit aller Wucht über ihre Brüste sausen. Kirsten warf ihren Kopf nach hinten sie riss an Ihren Fesseln ihr Busen schmerzte wie Feuer, Tränen liefen über Ihr Gesicht so unsagbar schlimm war der Schmerz, aber Hieb auf Hieb, wurde ihr über Ihren Busen gezogen, die meisten davon über Ihre Warzen, Ihr Busen schwoll immer mehr an, es war keine weiße Stelle mehr zu sehen, als die zweite Frau die Peitsche aus der Hand legte. Nun wurde Kirsten eine kleine Verschnaufpause gegönnt, in welcher sie für die weitere Auspeitschung in einer anderen Art und Weise gefesselt wurde. In Höhe ihrer Hüfte wurde ein Querbalken angebracht, und ihre Hände von der Spitze der Pyramide gelöst, dann wurde Ihr Oberkörper nach Vorn gebeugt, über den Querbalken, und Ihre Hände wieder an dem gegenüber liegenden Pfosten der Pyramide gebunden. In dieser Stellung kam ihr Hintern, welcher nun gepeitscht werden sollte genauso vorteilhaft zur Geltung wie auch ihre Schenkel. Die Pause war nun vorüber, und die dritte Frau ergriff die Peitsche weit holte Sie aus und ließ die Peitsche über ihren Hintern sausen, Hieb auf Hieb einer neben den Andern bis zu Ihren Schenkeln, dann nahm sie sich die Schenkel einzeln vor, wobei sie darauf achtete bevorzugt die empfindlichen Innenseiten zu Peitschen. Obwohl Kirsten schon so viele Hiebe erhalten hatte, war noch nicht eine einzige Strieme geplatzt, sie fühlte schmerzen, am ganzen Körper, welche kaum mehr zu ertragen waren, aber diese Schmerzen, Waren nicht mit dem Finale zu vergleichen, welche sie nun noch von der letzten zu erwarten hatte. Wiederum wurde Ihre Haltung geändert. Der Querbalken wurde entfernt, dann wurde Ihr linker Fuß von der Basis der Pyramide gelöst und nach oben gezogen, bis er an der Spitze der Pyramide festgebunden werden konnte. Auf diese Art und Weise war sie so gebunden, dass der Rechte Fuß an der Basis befestigt war der linke an der Spitze, und Ihre Hände wieder an der Basis, dieserart gab sie nun in idealer Weise ihre Intimsten Teile der Peitsche hin. Die vierte Frau streichelte zart über ihre Scham, welch sie nun gleich Peitschen würde, sie fühlte Kirsten Erregung die trotz der Schmerzen immer noch vorhanden war. Leise dachte sie bei sich während sie Kirstens Schamlippen auseinander zog, um an das empfindlicher Innere zu kommen, dass sie Diese Scham schon gleich trocken legen würde. Nun stellte sie sich so hinter Kirsten mit der Peitsche auf, dass sie voll zwischen Ihre Beine treffen konnte. Sie zielte sorgfältig, und ließ die Riemen der Peitsche in Ihre Scham dringen. Dieser Schmerz riss Kirsten hoch noch niemals hatte sie solche schmerzen gekannt, ihre Erregung war plötzlich weg. Sie spürte nur noch den Schmerz zwischen Ihren Beinen, welche mit jeden Hieb schlimmer Wurde, als der 40. Hieb gefallen war, und Ihre Scham dick und rot angeschwollen war, wurde vom Staatsanwalt ein Zeichen gegeben, um mit der Auspeitschung aufzuhören. Kirsten wurde nun in der Selben Stellung wie sie war hängen gelassen, und von den Wärterinnen bewacht, damit niemand ihr in Irgend einer Form Linderung bringen konnte, bis die Sonne untergegangen ist. Danach wurde sie losgebunden, und Ihren wartenden Freunden und Angehörigen zur Pflege übergeben. Wieder einmal war der Gerechtigkeit genüge getan.
Diterbitkan oleh 63andi63
3 tahun lalu
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Ich brauche das auch wieder einmal! Mia
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Lächelt lieb....
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63andi63
ke altefrauenpruegel : Das lässt sich sicher arrangieren.
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Ich wäre gern an ihrer Stelle...lg. Rita
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so in etwa brauche ich es auch
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